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Tabelle 4k Altersaufbau der Studienreferendare Jahrgang 0 Verheiratet mit Zusammen Kindcrzahl m. w. l K i n 2 lern 1894 I — — — 1 1895 — — — — — — — — 1896 — — — — — — — — >897 — — — — — 1898 — — — I — — 1 1 1899 — — — — — — — — 1900 1 — — — — I 3 1901 1 1 — — — — 2 — 1902 2 — — — — — 2 —- 1903 4 I — — I — 6 1904 7 I — — — — 8 — 1905 12 2 — — — — 14 — 1906 17 3 — — — 20 — 1907 50 7 ' — 1 — — 58 1 1908 82 14 — — — — 96 — 1909 59 4 — 1 — — 64 I 1910 11 — — — — — II — 1911 — — — — — 1912 — 1 — — — — 1 — 247 34 — 3 I 1 286 ' 8 Unter 286 Studienreferendaren sind 34 Frauen (11,8 v. H.), 247 Ledige (86,3 v. H.) und 5 Verheiratete (1,7 v. H.). 3 sind verheiratet mit 1 Kind 1 ist „ „ 2 Kindern 1 „ „ „ 3 5 verheiratete Studienreferendare mit Kindern haben zusammen 8, davon sind 4 Knaben und 4 Mädchen Auf einen Studienreferendar kommen 1,6 Kinder. Tabelle 4 Zusammenfassung Am 1. September 1934 sind 3302 Lehrer an den öffentlichen höheren Schulen beschäftigt, davon sind: Zusammenstellung der Kinder 293 weibliche Lehrkräfte . 8,87 v.H.s von diesen sind 2 verheiratet und 2 verwitwet mit 3 Kindern 879 sind ledig . . . . ^ 26,62 „ „ 511 „ verheiratet ohne Kinder . --- 15,47 „ „ 688 „ „ mit 1 Kind . -- 20,83 „ „ zusammen 688 Kinder 594 „ „ „ 2 Kindern — 17,98 „ „ 1188 258 „ „ „ 3 „ 7,81 „ „ 774 59 „ „ „ 4 „ - 1,78 „ „ „ 236 <5 „ „ „ 5 „ - ",15 „ „ 75 2 „ „ „ 6 „ - «,06 „ „ „ 12 1 „ „ „ 7 „ -- 0,03 „ „ „ 7 2 „ „ „ 8 „ - 0,06 „ „ „ 16 3302 99,96 v. H. 2996 >3 -- 2999 Kinder ov 0 Stellenanw. AushNfsl. Rs. Witwen Zusammen Verstorben Knaben .... 75 90 1295 15 22 4 1 1502 63 Mädchen .... 90 95 1276 17 13 4 2 1497 64 Zusammen . . . 165 185 2571 32 35 8 3 2999 127 Durchschnitt. . 2,0 2,2 1,8 1,4 1,2 1,6 1,5 1,8 Errechnet man den Durchschnitt bei den Lehrern zwischen 50 und 65, bei denen die Zeugung im allgemeinen abgeschlossen ist, so ergeben sich folgende Zahlen: 00 - 2,0, I) — 2,3, k 2,1. Eesamtdurchschnitt 2,1. Bezieht man die verstorbenen Kinder mit ein, so erhält man: Ov — 2,1, v - 2,4, 1? -- 2,4. Eesamtdurchschnitt 2,3. Alle diese Zahlen beziehen sich natürlich nur auf die Verheirateten mit Kindern. Aus der höhere» Durchschnittszahl bei den Studiendirektoren kann man wohl den Schluff ziehen, daff, bei deren Ernennung die Kinderzahl eine Rolle mit gespielt hat. Das wäre vor allem im Sinne der neuen Zeit nur zu begrüßen.