Meyer, Badisches Volksleben 00069 S.413 Huh(n), blib uff’m Hof wie de Dod uff’m Kirchhof.« Lässt man eine gekaufte junge Henne zum ersten Male aus dem Stall, so zerbeisst die Frau in Unterglotterthal (Freib.) und Würm (Pforzh.) einen Bissen Brot und wirft ihn dem Huhne nach in den drei höchsten Namen, und wollen die Hühner nicht bleiben, so stellt man das rechte Bein dreimal auf die Hühnerstallschwelle und schiebt das Huhn dreimal darunter mit dem Spruch: (oben)