Jjf'fr &-3 \ Ein Grafhafte einen Diener, den wollte er für R L’BJ H [S'j W fH] den Kopf abhauen. lassen, als nun solches geschehen sollte, da konnte der Scharf richter nicht; wie der Graf solches sah, fragte er den Diener wie solches zuging, daß das Schwert ihm keinen Schaden thun könnte da hat der Diener ihm den Brief gezeigt mit folgenden Buchstaben R G I G [K] R [Bj K [R] M [K] K, wie der Graf den Brief gelesen hatte, hat er befohlen, daß ein je der diesen Brief bei sich trägt, wenn jemand die Nase blutet oder blutige Wunden hat und das Blut nicht stillen kann, der nehme diesen Srief und lege ihn darauf, so wird sich das Blut stillen und^wer das nicht glauben will, der sc .reibt die se Buchstaben auf einen Degen oder auf die Seite des Gewehres und stelle es auf einen Fleck, so wird er sich nicht verwunden können. Wer diesen Brief trägt, der kann nicht bezaubert werden und seine Feinden können ihm keinen Schaden thun; das sind die fünf Wunden Christi. K H T [P‘j G K und kein Donner und Blitz kann einen treffen; man ist sicher, daß kein falsches ü rteil gegen einen gefällt werden kann, kein Feuer oder Wasser kann einem schaden, wenn eine Frau gebären soll und die Geburt nicht von ihr will, so gebe man ihr diesen Brief in die Hand, so wird sie bald gebä ren und das Kind wird sehr glücklich werden, wer diesen Brief bei sich trägt, hat mein” 1 als Silber und Gold. Amen, Amen, Amen."