P.A.Baumgarten, Aus der volksmässigen Überlieferung der Heimat (in Beiträge zur Landeskunde von Öster reich ob der Ens 19 (1864) S.92f. "Lin gerechteirund oft abprobirter Wundsegen des Grafen Philippus von Flandern." Derselbe wollte einen Uebelthäter richten und ihm den Kopf abschlagen lassen. "Da wolt denselben Menschen das Schwerd nicht schneiden." Da verhies ihm der Graf das Leben, wenn er ihm mittheilen würde, "woher er dies hätte. Da zeigte er dem Grafen diesen Brief, wie hiernach folgt" +z etc. etc. - (Handschriftlich.) "Dass dich keiner schiessen kann schreibe diese Wort auf ein Papier dreimal:""Ein, Büchsen, halt deinen Flamb, Wie der Herr Jesus seinen Namb."" Und lass über das Zettl drei heil. Messen lesen und trägst an der rechten Seite bei dir." - (Kremsmünster, Archiv.) + ^Eine Abschrift dieses Briefes zu geben, lohnt der Mühe nicht.