0 0057 N1 e d e r .a c h s en. B d .10 (190 4/0 5) S.417 ”In? Nahmen Gottes des Vaters des Sohnes und des Heiligengeistes■Sb Wie Christus in Ahlgtrten stille st-nd''So'"Soll Alles Geschütz stille stehn Wer die ses Geschribene Bei Sich den Wird nichts Schaden Wird ihn nicht treffen des Feindes Geschütz und Dieb und Mördej? Soll ihn nichts Schaden er sich nicht ferchten. Fi stöhlen Alle Gewehren Mussen . stille stehn Alle Siohbähre und un Sichbahre durch den Befehl des Engels Michaels in den Nahm ens des Vaters des Sohnes und des Heiligongeietes Gott Sei Mit Mi er Wer diesen Segen die Heiden Bei Sich hatt der Wird vor Gefahr geschüzt Bleiben' Wer dies nicht Glauben Will der Schreibe es ab hinge es einen Hund an und Schize ihn. den Wierd ers Sehn des es Wahr sein Wierd. Wer diesen Brief Bei Sich hat der Wierd nicht Gefangen noch Bor des Feindes Gcsohüz Verlezt Werden Fleisch und Gedärme Alles Soll ihn unbeschä dig bleiben. So Wahr als das Christus Gestorben ist und Genhimmelgegangen ist So Wahr als er auf Erden Gewandert Kenn nichts Ge'stogen Geschozen nichts Verlezt Werden ich-Schwäre alle Gewehren und Waffen Auf dieser Welt Bei den lebendigen Gott des Vaters des Sohnes und des Heiligende!stes ich Bitte im Nahmen unsere Herrn Jesus Christus Blut das Mich Kein Kugel treffen thut er Sei von Gold oder Silber oder Blei Gott im Himmel mach mich Von Allen Frei, in Nahmen Gottes des Vaters des Sohnes und des Heil! gen gei st es dieser Brief ist Von Himmel. Gesand und in Holstein Gefunden Worden .1724 Wo Vor Mit Golden Buchstaben Geschrieben und-schwebte Über die Taufe zu Budagum (?) Wie Wann ihn Er Greifen Wollte War er zurück Bis Sich Jedermann Mit den Gedanken nähherte ihn ab zu schreiben ferner stand dar in Wer am Sontage Arbeitet der ist Von Mi er Ihr Solt am Sontage nicht Arbeiten Sondern zur Kir che Gehen und Mit Aiidach Beten ein Jeglicher über