0 0 0 68 Bartsch, Sagen, Märchen und Gebräuche aus Mecklenburg, II. S.455f. Wenn ^ieh gezeichnet ist, d.h. wenn es in Folge des Bisses oder Stosses einer Schlange oder eines anderen Thieres ein geschwollenes Euter hat, so hat man mit einem an einem abgelegenen Orte aufge sucht en. St ei re das Euter dreimal zu bestreichen, jedesmal mit den Worten: Hie danzen dre Jungfern in ’n Sand, De ene heran, de anne weoLder van. Im Hamen usw. (Aus Gorlosen.)