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dacht Bedacht zu nehmen. Für den HauptgvttcSdienst am Neu- jahrSIage ist als Epistelspruch da« Wort Ebräcr 13,8: »Jesus Christus, gestern und heute, und derselbe auch in Ewigkeit" und al« Lchlußgesang, soweit die» ausführbar erscheint, da« Io Oeum, in den übrigen Gemeinden da« »Nun danket alle Golt!" bestimmt. — In Württemberg hat da» Sgl. Konsistorium folgende Bekannt machung erlassen: »Da« Konsistorium kann e« nicht als seine Ausgabe ansehen, darüber zu entscheiden, ob der l. Januar 190) oder der 1. Januar 1901 al« Beginn de» neuen Jahrhundert« anzunehmen ist, wohl aber erachtet dasselbe im Hinblick auf da» Hereinlreten der neuen Jahrhunderizahl für angemessen, daß die sem bedeutsamen Wendepunkt, weitverbreiteten Anschauungen ent sprechend, in der Predigt beim bevorstehenden Jahreswechsel ge eignete Beachtung gewidmet wird." In Mecklenburg hat der Oberkirchenrath aus eine Anfrage der Geistlichen der Prüposilur Klütz geantwortet, daß da« 90. Jahrhundert nach Ansicht de« Oberkirchenrathe« mit dem I. Januar 1901 beginne, wie auch nach den oberkirchenrüthlichen Akten die gotte«dicnstlichc Feier zum Schluß de« achtzehnten Jahrhundert« am 1. Januar 1801 stattgesunden hat. Weiterer Erwägung müsse Vorbehalten bleiben, ob zum Beginn de« kommenden Jahrhundert« eine allgemeine kirchliche Feier anzuordnen sein würde. — Oesterreich-Ungarn. TicDemission de« Sabi ne«« Clarh ist vollendete Thalsache. Gras Clarh hat sich be reit« am Mittwoch von allen Parteien de» österreichischen Abge ordnetenhäuser verabschiedet, wobei selbst die Tschechen — so mel den wenigsten« Wiener Blätter — »große Herzlichkeit" zur Schau zu tragen sür gut befanden. Wenngleich die formelle Lösung der Ministerkrisi« von einigen Preßorganen erst für Freitag angckün- digt wurde, hat Graf Clarh e« sonach vorgezogen, die Scheinrolle, die er bi« zur formellen Erledigung seine« Abschiedsgesuche» hätte spielen müssen, abzulehnen. Al« Nachfolger wird Witiek genannt. — Frankreich. Die sehr langweiligen Staat«gericht«- verhandlungen gegen die monarchistischen Verschwörer erfuhren am Mittwoch eine interessante Unterbrechung. Doroulodc wurde so beleidigend gegen die Richter, daß ihn diese dafür auf der Stelle zu zwei Jahr Gefängniß verurlhcilten. — England. Die Mannschaften, die jetzt durch den Re- gierungsbeschluß zu den Waffen gerufen werden, sind zum gering sten Theil seldiüchtige Soldaten und vor allen Dingen Soldaten, denen die Offiziere fast vollkommen fehlen werden. Der Mangel an einem hinreichend geschulten Osfizierkorp« hat da« Kriegsamt bereit« veranlaßt, die ältesten Zöglinge der »Royal Military Academy" sowie die de« »Royal Military College" vor zeitig zu Offizieren zu ernennen. Aber damit ist der Bedarf an Offizieren selbstverständlich noch lange nicht gedeckt, ganz abgesehen davon, daß diese jungen Leute noch keine kriegStüchtigen und er fahrenen Offiziere sein können, wie man sie in einem Feldzuge, der die höchsten Anforderungen an Offiziere und Mannschaften stellt, braucht. Man darf deshalb mit Recht darauf gespannt fein, auf welche Weise da« KriegSamt diesem Mangel an Offi zieren abhelsen wird. — Zu all den Sorgen, die England schon um Südafrika hat, kommen nun noch von Seiten französischer Missionare ver bürgte Nachrichten von ernsten Unruhen in Indien, und die England sicher verhindern werden, noch weitere Truppen au« dem in dumpfe Gährung geraihenen Lande herau«zuziehen. Die armen Paria«, die von den englischen Großgrundbesitzern bi« jetzt aus die furchtbarste Weise ausgesogen wurden, fangen sich zu rühren an; in Trikschinopcli, wo englische» Militär steht, und in Surakasi in Südindicn, ist c« zu wahren Straßenschlachtcn gekommen. Drei englische Soldaten wurcen getödtct, eine Anzahl verwundet, auch von den Ausrührern haben an hundert ihr Leben lassen müssen. — Türkei. Vor einigen Tagen wurde in Konstantinopler Drahtmeldungen über die gehcimnißvolle Flucht Mahmud Pascha«, Schwager de« Sultan», berichtet. Ungeachtet der so- sort vorgenommenen Durchsuchung verschiedener Dampfschiffe ge lang e» nicht, dem Flüchtling auf die Spur zu kommen. Nach einem Telegramm au» Marseille ist Mahmud Pascha nun mit seinen beiden Söhnen an Bord de« Dampfer» »Georgie" daselbst eingctrofsen. lieber die Gründe, welche ihm zur Flucht bewogen haben, wird berichtet: Der Skandal wegen de» Schwagers de« Sultan«, Mahmud, nimmt ungeahnte Ausdehnung an. Mahmud ließ sich nicht nur von Rußland und England bestechen, sondern er behob auch vor der Flucht mittel« einer gefälschten Unterschrift de« Sultan« anderthalb Millionen au« der Kaiserlichen Privat kasse. Der Sultan sagt trotzdem seinem Schwager Verzeihung zu, fall« er zurückkehri. — Vom südafrikanischen Kriegsschauplatz liegen heule nur wenig Nachrichten vor. Au« Natal wird gemeldet, daß der General Buller auf beiden Flanken von Springfield, westlich von Colenso, und von Weenen, südöstlich von diesem Ort, mit Umgehung»kolonncn bedroht wird, die auf Frerc und Eastcourt vorrücken. Buller« RückzugSlinie ist gefährdet und er scheint sich zurückziehen zu müssen, wenn ihm nicht sofort be deutende Verstärkungen zugesandt werden können. Die Londoner »Westminster Gazette" veröffentlicht einen amtlichen Bericht, den General Buller an da«Krieg«amt sandle und der bisher unbeachtet geblieben ist. Buller forderte nach demselben da« Aufgcbcn de« nördlichen Theile« von Natal, 90,000 Mann zur Besetzung der Tugela-Linie und 100,000 Mann zum Ausmarsch gegen Bloemfontein von der Kapkolonie au«. Die ganze Schuld für die bisherigen Mißerfolge fällt hier nach aus da« Krieg«amt zurück. Von der verhängnisvollen Schlacht am Tugelafluß verlautet nachträglich, daß die Buren dreizehn Wagen mit Munition er beutet hätten. Vom südlichen Kriegsschauplatz erfährt man nur, daß die Führer, welche General Gatacrc am 9. Dezember zum Gefecht von Stormberg einen falschen Weg geführt haben, im Geheimen erschossen sein sollen. — Asien. Wenig Freude haben die Vereinigten Staaten bisher an ihrer spanischen Erbschaft gehabt. In da» neue Jahr geht auch die militärische Aufgabe, die die Amerikaner aus den Philippinen zu lösen haben, wenig erleichtert hinüber, und noch die letzten Tage de« ablaufendcn Jahre« haben den Unions truppen einen schweren Verlust bereitet. Einer Depesche de« General« Oti« au« Manila zusolge wurde General Lawlon, al« er die Aufständischen au« San Mateo nordöstlich von Manila zu vertreiben suchte, von einer Kugel tödlich getroffen. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock. Wie au« dem Jnseratenthcile ersichtlich, findet am 1. WeihnachtSseiertag im Schützenhaus Concert uno Theater, von Mitgliedern de« »Gesellcn-Verein«" und der Stadt kapelle ausgesührt, statt. Der erwähnte Verein hat sich seil ein igen Jahren durch seine theatralischen Ausführungen sehr viele Gönner erworben und kann auch diesmal Familien, welche einen frischen, gediegenen Humor lieben, der Besuch angclegentlichst empfohlen werden. — Dresden. Ein aufregender Vorfall ereignete sich am Mittwoch Abend in einem Wagen 4. Klasse de« 6 Uhr 97 Min. von Mügeln nach Dresden abgehenden Zuge«. Während der Fahrt stand plötzlich ein etwa LOjahrigcr Fahrgast in Hellen Flammen. Da« Entsetzen der Mitfühlenden läßt sich begreifen. Der Zug mußte kurz vor der Einfahrt in den Dresdner Haupt bahnhof halten und dem Verunglückten wurde nach Löschen der Flammen in einer Centralweichenstcllerei ärztliche Hilfe zutheil. Später wurde der Schwerverletzte nach dem Krankenhause ge bracht. Wie verlautet, halte er eine ungenügend verschlossen ge wesene Benzinflaschc bei sich gehabt, deren Inhalt sich durch einen unglücklichen Zufall entzündete. — Leipzig, 90. Dezember. Gestern Abend ereignete sich infolge de» dichten Nebel- unfern de« Schkeuditzer Bahn hofs auf der Strecke Halle-Leipzig der Magdeburger Bahn ein Eisenbahnunglück, va« leider auch den Verlust von Menschen leben im Gefolge gehabt hat. Ueber den Hergang der Sache ist folgende« zu melden. Kurz nach 9 Uhr entgleiste bei der unfern de« Schkeuditzer Bahnhofe» nach der Hallenser Seite zu belc- genen Bude Nr. 111 infolge Schicnenbruch« die von Gröber kommende Rangirmaschine. Bald darnach fuhr der von Halle kommende, in Leipzig 9 Uhr 33 Min. fällige Pcrsoncnzug aus diese Maschine auf, wobei der Heizer Abicht au« Leipzig sofort gelödtel wurde, während vier andere Personen schwere Ver letzungen davontrugen. Die Verunglückten wurden nach dem Leipziger Krankenhause St. Jakob gebracht. Hier ist in der Nacht zu heute noch der 9b jährige Hils«heizer Gustao Döltz au« Halle infolge Schädelzcrtrümmcrung gestorben. Passagiere sind nicht verletzt worden, sic sind mit deni Schrecken, der allerdings nicht gering war, davon gekommen. — Glauchau, 19. Dezember. Eine vorzeitige WeihuachlS- frcude ist durch ein leltenc« Naturspiel der Wittwe Müller in Klein Wulm geworden, deren einzige Kuh vor acht Tagen einem viertel Dutzend Bullen da» Leben gab, welche kräftig gedeihen. — Oschatz, 19. Dezember. Erstarrt aufgefunoen wurde ein barfüßiger, aber sonst gut und sauber gekleideter Mann ander Brückenschänke bei Bornitz. Da der Aermsle bewußtlos und ärzt liche Hilfe schleunigst geboten war, wurde derselbe in da« hiesige Krankenhaus überkührt, wo er, einige lichte Augenblicke ausge nommen, noch bi« jetzt bewußtlos darniederliegt. Der Verunglückte wurde al« der 49 Jahre alle Friedrich Hosmann au« Zitschewig bei Kötzschenbroda rekogno«zirt. Wie derselbe um Stiesel und Strümpfe gekommen sein mag, ist noch nicht aufgeklärt. Man vermulhet, daß ihm diese von einem Wanderkollegen geraubt worden sind. — Falkenstein. Eine Benzinexplosion, bei der leider fünf Personen schwere Verletzungen erlitten, ereignete sich am vergangenen Montag Abend -/,5 Uhr in der erst im vergangenen Sommer neuerbauten Luderer'schen Stickerei im be nachbarten Grünbach. Da« Benzinhau« derselben ist an de» nördlichen Giebel de« Stickereigebäude« angebaut; da indessen die Benzinleitung nach dem Motor noch nicht ferliggestcllt ist, so wurde seit der Anfang November erfolgten Betrieb-eröffnung da« Benzin in einer Blechflasche vom Benzinhau« durch den Sticksaal nach dem Motorraum getragen. Hierbei kam am Montag Nachmittag der 16jährige Fädler Curt Luderer im Sticksaalc zu Fall, und ein Theil de« Benzin» floß auf den Boden. Kurz daraus erfolgte eine Explosion, die sofort Alle« in Flammen hülste und den 44 Jahre allen Stickereibesitzer Juliu» Luderer, den 30 Jahre alten Sticker Otto Luderer, die 20 Jahre alte Fädlerin Rosa Luderer und den schon oben genannten Curt Luderer stark im Gesicht und an den Händen verbrannte. Am schlimmsten wurde aber die 94 Jahre alle Fädlerin Auguste Rodewald verletzt, die am ganzen Körper schwere Verbrennungen erlitt. Einige gerade vorübergehende Schlosser leisteten lhatkräftige Hilfe. Durch die Explosion wurden auch mehrere Maschinen stark beschädigt. Die verletzten Personen befinden sich in ärzt licher Behandlung. Kirchliche Nachrichten aas der Narochie KiöeulioL vom 17. bis 23. Dezember 1899. Aufgeboten: 91, Fran, Oscar Wolfram, Tischler in Sofa, ehel. S. de« weil. Friedrich August Wolfram, Martthelsers in Plauen und Albin- Wil helmine Liebold hier, ehel. T. de« weil. Karl Ludwig Liebold. Handarbeiters hier. Getauft 309) Jacob start Rudolph Keßler. 310) Marie «Ma Summier. Begraben 192) Ungetaust verst. S. des Eduard Hermann Müller, ans. Bs. und stausmann« hier, I M. 12 T. 193) Christiane Caroline Georgi geb. Jllig. Ehefrau des Hermann Friedrich Georgi, Handarbeiter» hier, 73 I. 9 M. 17 T. >94) Jacob Carl Rudolph, ehel. S. des Jacob Emil Keßler, Kaufmanns hier, 1 M. 193) Martha Hedwig, ehel. T. des Hermann Max Richter. Streckenarbeiters hier, 2 M, 28 T. 196) Emilie Johanna Schönselder hier, ledigen Standes, 22 I IO M, 23 T, 197) Gu stav Adolf Werner, Oetonom hier, ein Ehemann, 38 I, WM. 14 T. 198) Rudolph Max, ehei. S. des Gustav Heinrich Schädlich, Handarb. hier, 13 T. Am 4. Advent: Vorm. Predigttext: I. Joh, 1, 1—4, Herr euiul. tbuoi. Schumann. Beichte und heilige« Abendmahl, sowie der Nach- lnittagSgottc»dienst bleiben ausgesetzt. Am I. WeihnachtSseiertag: Früh 6 Uhr: Mette: Titu« II, II—14. Hr. Diac. Rudolph. Kirchenmusik: Kommet ihr Hirten, ihr Männer und Frauen, «stimmiger Knabenchor. Altböhm. Volksweise. Vorm. 9 Uhr: Previgttext: Joh. 3, 16—21. Herr Pfarrer Gebauer, Die Beichtrede hält derselbe. Kirchenmusik: Ehre sei Gott in der Höhe! Motette für Männer- Der Nachmittag»gotte»vienst bleibt ausgesetzt. In Wildenthal: Vorm. 9 Uhr: PrcdigtgolteSoienst mit heil. Abendmahl. Hr. Diaconu« Rudolph. Am II. WeihnachtSseiertag: Vorm. Prcdigttext: 1. Joh. IV 9—11. Hr. Diac. Rudolph. Die Beichtredc hält Herr Pfarrer Gebauer. Kirchenmusik: Mache dich auf, werde Licht! Chor mit Orchester aus „Paulus" Mendelssohn. Weissagung. Nachm. 1 Uhr: liturgischer Gottesdienst. Hr. Pfarrer Gebauer. Kircheunachrichte» ans Schönheide. vom. 4. Advent. (Sonntag, den 24. Dezember 1899.) Vorm. 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt. Herr Diaconu« Wolf. Nach dem Gottesdienst Beichte u. heil. Abendmahl. Hr. Pfarrer Hartenstein. Da« Wochenamt führt Hr. Pfarrer Hartenstein. Heilige« Weihnacht-fest. 1. Feiertag. Montag, den 2b. Dezember 1899. Früh 6 Uhr: Chiislmclte. Herr Diac. Wolf. — Kinder unter sechs Jahren haben keinen Zutritt. Vorm. 9 Uhr: GolteSdicnst mit Predigt. Herr Pfarrer Hartenstein. Nach dem Gottesdienst Beichte und heil. Abendmahl. Herr Diaconu« Wolf. Kirchenmusik: Meilen: Weissagung. Hauplgotiesdienft: Recit. und Chor „Ehre sei Golt" a. d. Messta« v. Händel. 2. Feiertag. Dienstag, den 26. Dezember 1899. Vorm. 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt. Herr Diac. Wolf. Kirchenmusik: Sel'ge Stunde, frohe Kunde! Chor von A. Becker. Kirchennachrichtea von Klmdshühel. 4. Adventssonntag, den 24. Dezember 1899. Vorm. ' ,9 Uhr: Beichte und heil. Abendmahl. 9 Uhr: Predigtgottesdienst: Jes. 12, 2—6. Der NachmitlagSgottc-dienst bleibt einer größeren Beerdigung wegen ausgesetzt. 1. WeihnachtSseiertag, den 2b. Dezember 1899. Früh 6 Uhr: Christmette. Vorm 9 Uhr: Predigtgotte«dienst: Jesaja 9, 6. 7. Nachm. 2 Uhr: Kindergottesdienst. 2. WeihnachtSseiertag, den 26. Dezember 1899. Vorm. '/,9 Uhr: Beichte und heil. Abendmahl. 9 Uhr: PredigtgotteSdienst: 1. Joh. 4, 9—II. Nachm. 2 Uhr: Kirchl. Unterredung mit der confirm. Jugend. Ab. 8 Uhr: Missionsverein. Weihnachtsfestk empfiehlt: Dresdner Gänse, Enten Poularden, Capaunen Rehrücken, Rehkeulen Schmalthierrückcn und Keule Hasen, gestreift und gespickt Lebende Karpfen, Schleie, Hechte Geräuch. Gänsebrust, Aale ff RhcinlachS Echt Astrach. Caviar, I. Qual ff Mallosal- und Ural Caviar ff Tafelkäse ff Wurstwaarcn, Schinken Kronenhummcr SardincS ä I'buile Getrock. ealiforn. Compots Braunschweiger Gemüse - Con- serven Rheinische Frucht Conserven Thee's, Cacao, Chocoladen Nürnberger Lebkuchen sMctzger) Delikatesten in großer Auswahl. LLax Stsiirdaoli. Frisches Roßfleisch empfiehlt IV. Schönheide. Nürnberger Lebkuchen vom Hoflieferanten k'. v. LIstAßssr, hält bestens empfohlen ZI LsOZII»»NN. Siseui^s^i Gummischuhe Mannheimer und Petersburger, beste Qualität empfiehlt billigst Lsrmavu Lau. Z« Wtihnchts-Heschtnktn paffend empfehle: div. seine Kigarren in schöner Präsentpackung. vorm. Pich. Schürer. 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