052 5,John, Aberglaube, Sitte und Brauch im sächsischen Erzgebirge. (j-909) • S.52 Segen Beschreien. Zu diesem Zwecke befeuchtet sie ^die Mutter] ihre beiden Daumen mir Jasser, bestreicht da mit den Vorderleib des Kindes und spricht da bei: "Mariens Milch und Shristi Blut ist für Beißen und Unkraut gut. + + + Im Namen Sottas des Vaters, des Sohnes und h. Seistes". (Annaberg.)