Seyfarth, Aberglaube und Zaub er ei in der Volksmedizin Sachsens '•Gegen das Beschneien”: Sei willkommen, Sonnenschein, T “ir und meinem lieben Kindelein! Gott der himmlische Vater, bitte, Hilf mir bitten den heiliger leist, Dass er wolle geben meinem Kinde sein Blut und Fleisch Tetzner, ’.'erd-mer Altertümer. S.558. In den 90 Geheimnissen, 3.7, Nr.56, mit folgenden Varianten: Überschrift: Y/enn ein Find beschrien ist. Einleitung: So siehe ~mit dem Kinde gegen die T T ormensonne und snricH: Sei willkommen, Hel?~> Hilf