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i Etr. Roggen ig mit Z Ltr. lprter 8,9 Ltr. rch die Düng- oud S,- Ltr. a keiiigkwilln irthe hat im versuchen aus geführt. Da« Auf den un- len und 17,i< l Ltr. Lainil !r. Roggen u. Durchschnitt Stroh, und 1 ein stnngr- thschaflSrathS Pettstadt in rgrund ohne während auf nd 40 Pfund uf 1b,7s Ltr. )er erhaltene Stroh ent- n. tz b. Sprem- r. Weizen u. l eine Düng- Ltr. Lhili- Morgen er- Mehrcrtrog Ich nach Ab- lk. 7I,>» pro 0" -c. ufenthalt in nden Hause, Ausgebracht, ihrlichcr, ja nschafter in ngen Mann nd nachdem kundigungen itlich außer- -nem Sonn- tachmittag»- etzt doch so Einzelheiten > kompeten- hn hier die , wenn sie «halten, im stner ander- ld. reigclassene, leise vorge- ! 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Mein Freund Wilhelm, der nie au» seiner thüringischen Hrimath gekommen war und wahrscheinlich auch nicht viele Zeit ungen gelesen hatte, schüttelte den Kopf; ich aber, ein geborener Potsdamer und mit den öffentlich auftretenden Gericht-Personen in Berlin und Umgegend ziemlich vertraut, erwiderte bejahend und sagte, daß ich ihn zwar noch nie gesehen, aber oft al« einen sehr geschickten und dabei ganz eigenartig kordialen Polizeimann habe nennen und rühmen hören. Freund Adalbert lachte herzlich auf und sagte: »Nun ja, da» unterschreibe ich; gegen mich wenigsten» hat er sich sehr ge schickt und zugleich eigenartig kordial benommen, indem er mich im Handumdrehen zum vollen Geständniß dessen brachte, was ich zu gestehen hatte, und mir dabei so nahe trat, wie ein polizeilicher Inquisitor einem politischen Gesangenen nur treten kann.' Eine« Abend«, nach einem Tage, den ich in schrecklicher Langeweile zugebracht, wurde meine Kerkerthür ausgeschlossen und vom Wärter eine halbbrennende Lampe auf meinen Tisch, — er war nicht von Mahagonieholz und hatte keine Marmorplatte mit blumenreichem Teppich, - gesetzt, und zwar mit einer Miene, die ich nicht recht verstand, die aber doch meine Aufmerksamkeit rege machte. Gleich darauf trat ein feingekleideter Herr in mein Zimmer, der Anfang« seinen Hut auf dem Kopse behielt, mir nur freund lich zunickte und dann ruhig vor mir stehen blieb und mich mit einem Blick betrachtete, al« wollte er damit bi« in da« Innerste meiner Seele dringen. Ich fand da« im ersten Augenblick nicht gerade höflich und ermuthigend, allein ich hatte mich in meinem ersten Unheil über den mir bi« dahin Unbekannten geirrt. Denn die Szene änderte sich bald, der Herr nahm seinen Hut ab, setzte ihn auf den Tisch und sagte mit lächelndem Gesicht zu mir: «Guten Abend, Herr N.! Sie kennen mich wohl nicht, wie?' »Nein, ich habe nicht die Ehre," sagte ich höflich noch vor ihm stehend, der auch stehen geblieben war und mich unausgesetzt aufmerksam betrachtete. »Nun,' fuhr er fort, »wir können un» bei unserer Unter haltung setzten, und dann wird die nähere Bekanntschaft zwischen uns bald cingelcitet sein. Ich bin nämlich ter Polizcirath Duncker und habe Sie zu inquirircn. Sie wissen doch wa« da heißt, obgleich Sie kein Student der Jurisprudenz, sondern der Theologie und also ein zukünftiger Geistlicher sind. Und da will ich denn gleich von vornherein die Bitte an Sie richten, recht aufrichtig gegen mich zu sein, alle meine Fragen aus das Bündigste zu beanworten und mir dadurch nicht allein die Aus übung meine« Amte« zu erleichtern, sondern auch Ihre eigene Lage womöglich zu einer besseren zu gestalten." Und nun begann er mir wenigstens zwanzig Fragen vorzu legen, die sämmtlich mein Vorleben bis zu meiner Gefangennchm- ung, meine politische und soziale Gesinnung, meine Familienver- hältnissc und meine Aussichten in die Zukunft betrafen. Da« Alle« aber geschah so klar, so umsichtig, so sreimüthig und fast so herzlich, daß ich nicht umhin konnte, Vertrauen zu dem seltsamen Manne zu fassen, und so sagte ich ihm Alle«, wa« er wissen wollte, ohne eine Sekunde mit der Antwort zu zögern oder ihm irgend einen Gedanken meiner Seele zu verschweigen. Dabei gewahrte ich denn sehr bald, daß mein vom hohen Gericht abgesandter Inquisitor ein sehr leicht verständlicher und dabei überaus gewandter Mann war, der die Fähigkeit besaß, seinen ihm überwiesenen Malifikanten bi« aus da« tz seine« Innern au«zuforschen und ihm bi« in die tiefste Tiefe seiner Seele zu blicken. Ja, der Polizeirath gefiel mir sehr, und ich glaube hinzu- sügen zu dürfen, ich gefiel ihm auch, wenigstens bewie« er mir sein Wohlwollen schon in den nächsten Tagen auf da» Unzwei deutigste. Denn von jetzt an kam er monatelang fast alle Tage gegen Abend, hielt sich oft stundenlang bei mir auf und — ja, das ist da« rechte Wort für unsere hochnothpeinliche Unterhaltung: — plauderte mit mir aus die gemüthlichste Weise über alle mög lichen Dinge, auch über solche, die sich nicht im Geringsten auf meine gegenwärtige Lage und mein politisches Vergehen bezogen. Auch wurde er von Tag zu Tag höflicher, freundlicher, ja herzlicher gegen mich, nicht allein mit Worten, sondern auch durch die Thal. Denn auf sein Geheiß, nachdem ich mich über mein Alleinsein, meine Langeweile und den Mangel an geistiger Beschäftigung beklagt, brachte mir jetzt mein Gcsänznißwärter zuerst einige Zeitungen, dann Bücher, um die ich gebeten, Papier und Federn, mit der Erlaubniß, an meine Angehörigen und Freunde zu schreiben, natürlich mit dem Bemerken, die fertigen Schreiben geöffnet und nur mit der beigefügtcn Adresse versehen, dem Herrn Polizeirath zu überreichen. So wurden wir allmählich recht gut miteinander bekannt, und ich freute mich jede-mal wenn er kam, zumal er ja der ein zige gebildete Mensch war, mit dem ich verkehren und mich unter halten konnte, und ich gestand mir ein, daß er ein prächtiger Mann fei, und ich mir keinen besseren Inquirenten wünschen könne. Line» Tage« — e« war ein Sonntag, und ich hatte mich bei dem herrschenden Unwetter den ganzen Tag dämonisch gelang weilt, da ich nicht einmal meinen gewöhnlichen Spaziergang zur Mittagszeit im Gefängnißhof abhallen konnte, — kam er, al- gerade die kalten Regentropfen prasselnd gegen mein vergitterte« Fenster schlugen, frühzeitiger al« gewöhnlich, am Abend zu mir, und gleich hinter ihm trat der Wärter mit einer Flasche Roth- wein und zwei Gläsern in mein Zimmer, die er vor mich hin auf den Tisch stellte. Der Polizeirath legte Hut und Mantel ab, rieb sich die Hände und bot mir dann, wie er jetzt gewöhnlich that, die Rechte zum Gruß. »Na ja," sagte er mit seinem ewig heiteren Gesicht, wobei ein ironische« Lächeln über seine wohlgerundeten Wangen flog. »Sie langweilen sich heute mehr al« billig, nicht wahr?" »Ja, ja, ja," rief ich erfreut, »aber nun langweile ich mich nicht mehr, da Sie mir heute noch die Ehre Ihre» Besuches zu Thcil werden lassen, aus die ich kaum noch gerechnet hatte." »Aha, da« dachte ich mir wohl," versetzte er, »und da e« ein so grausige» und kalte» Wetter ist, habe ich uns einen erfrischen den und zugleich erwärmenden Trank bringen lassen und nun wollen wir zusammen ein gute« Gla« Rheinwein — er ist ja deutsche« Produkt und harmonirt also mit allen Fasern Ihrer jetzt offen vor mir liegenden Seele, — trinken und dabei wie immer gemüthlich plaudern. Aber — erlauben Sie wohl, daß ich mir, um den Genuß vollständig zu machen, eine Zigarre anzündc?" ,O, ich bitte Sie," erwiderte ich, „auch ich würde von Herzen gern rauchen, wenn ich nur dürfte." „O, Sie dürfen e«; warum haben Sie nicht schon längst den Wunsch danach ausgesprochen? — Da, brennen Sie sich eine an, und hier lege ich noch drei Stück davon vor Sie hin, die werden ja wohl bis morgen reichen. Ein Bruder Studio wie Sie raucht ja gern Tag und Nacht, und am Liebsten eine — lange Pfeife, nicht wahr?" „Gewiß, aber ich habe weder Pfeife noch Tabak." „O, warum haben Sie das nicht früher gesagt? Na, morgen soll Ihnen der Thomas Pfeife und Tabak bringen, und da« soll mein Geschenk fein, zum Dank, daß Sie mir stet» so aufrichtig entgegcngekommen sind und mir mein Handwerk bei Ihnen so leicht gemacht haben. Wollte Gott, e« thäten alle Verbrecher," — und hier lachte der Polizeirath schelmisch laut auf, — „so, dann hätten sie und wir den größten Vortheil davon." Dabei füllte er beide Gläser mit dem mir goldig entgegen schimmernden und köstlich duftenden Wein; denn ich hatte ja monatelang keinen Tropfen eine« solchen Labsal« über meine Lippen gebracht und war de« ewigen, unschuldigen Weißbiere«, welches mir mein Wärter besorgte, schon längst überdrüssig geworden. tgortt-tzun, folgt.) Vermischte Mchrichten. — Für Feinschmecker bringt die neueste Nummer de« »Praktischen Rathgebers im Obst- und Gartenbau" angenehme Kunde von einem neuen Radieschen »Eiszapfen", da«, ein Mittel ding zwischen Radie« und Rettig, von beiden Eltern die guten Eigenschaften geerbt hat: vom Rettig den scharfen, piquanten Ge schmack, vom Radie« die Zartheit. »Eiszapfen" heißt da« Radies chen nach seiner länglichen möhrcnartigen Form. Der Rathgeber veröffentlicht eine ganze Anzahl von Berichten, die ohne Aus nahme de« Lobe« voll sind von dieser Bereicherung des Gemüse garten«. Ein besonderer Vorzug ist, daß „Eiszapfen" niemals pelzig wird. — Der Herr Oberst al» Kantinenwirth. Von einem bekannten schweizerischen Waffenplatz wird Folgendes ge meldet: Kürzlich ist hier einem »idyllischen" Zustand ein plötzliche« Ende bereitet worden. Der Herr Oberst N. N. hatte schon jahre lang die Pacht der Militärkantine inne, und in dieser Hotelier- Eigenschaft bediente er höchst eigenhändig im Vereine mit seiner wackeren Frau sowohl Offiziere al« auch Soldaten, die ihre leib lichen Bedürfnisse in seinem renommirten Lokale zu stillen kamen. Da konnte man jeweilen den hohen Herrn in ehrfurchtgebietcn- der militärischer Haltung am Buffet hantiren oder von Tisch zu Tisch eilen sehen, um Hunger und Durst ganz gewöhnlicher Rekruten zu stillen, die (O Widerspruch der Widersprüche!) unablässig kom- mandirten! „Herr Oberst, ein Gla« Bier! Herr Oberst, zwei Zigarren! Herr Oberst, eine Suppe! Herr Oberst, eine Wurst! Herr Oberst, eine Portion Käse!" Sie schienen es förmlich da rauf abgesehen zu haben, die Dienste de« „Herrn Obersten" recht viel in Anspruch zu nehmen; die respektvolle Bezeichnung „Herr Oberst" bei ihren Bestellungen ließen sie schon gar nicht weg. So ging e« Jahr für Jahr, bi« schließlich Jemand daran Aerger- niß nahm. Plötzlich erhielt nun der »Herr Oberst" eine Ver fügung der Militärdirektion, wonach c« ihm untersagt wurde, in Zukunft die Gäste der Kantine selber zu bedienen. Damit hatte da« „Idyll" ein Ende und die armen Soldaten müssen sich seit her zu ihrem größten Leidwesen ihre Bedürfnisse von ganz ge wöhnlichen Sterblichen befriedigen lassen. — Ucberlistet. Der Händler Zinsele« hat von dem HLu-lcr Gottlieb Daxenzipfel eine Forderung einzutreiben, zu deren Befriedigung er aber durchaus nicht gelangen kann — denn der Schuldner hat nicht« Pfändbares. Insbesondere kann ihm seine feiste Kuh, die dem Gläubiger sehr in die Augen sticht, nicht genommen werden, denn ein Milchthier ist unpfändbar. Da ent schließt sich Zinsele« schweren Herzen« zu einem Opfer, um mit List zu seinem Gelde zu gelangen. Er kauft um 18 Mk. eine fette Ziege, treibt sie zu Daxenzipfel und bietet sic diesem zum Kaufe an. Der Häusler geht sofort auf den Handel ein, bleibt aber den Kaufpreis schuldig. — Trotzdem zieht der H-mdler schmunzelnd ab, um am nächsten Tage mit dem Gerichtsvollzieher wicderzukommen. „Herr Gerichtsvollzieher", lächelt er, „nu pfän den Se mehr gütigst da« Kühle!" — „Bitt' schön", meint Daxen zipfel respektvoll, „das wird net geh'n: ein Milchthier ist frei!" „Wie haißt?" ruft ZinseleS unmuthig, »Ihr habt ja noch die Ziege!" — „Na", sagt der Häusler und schmunzelt nun seiner seits, »die haben wir gestern geschlachtet — so a' billig'« Flcischerl kriegt unsereins net so bald wieder!" — Beim Abzug lächelte Zinsele« nicht mehr. — Die Hauptsache. Gatte: „Ich glaube, Du begehst eine Dummheit, wenn Du da» Mädchen miethest. Nach ihrem Dienstbuch ist sie in einem Jahr auf zehn Stellen gewesen." — Gattin: „Eben darum! Denke Dir nur, wa» sie von den zehn Familien Alles erzählen kann!" Standesamtliche Nachrichten van Schönheide vom 10. bls mit 16. September 1899. Geboren: 266) Der unverehel. Wirthschaftsgehilfin Frieda Martha 1 T. 268) Dem Maurer Hermann Mar Petzold hier 1 S. 269) Dem Eisengießer Albert Schädlich hier 1 T. 2.0) Dem ans. Bürstenfabrikarbeiter Franz Karl Unger hier IT. 271) Dem Bürstenfabrikarbeiter Fran, Richard Klötzer hier 1 T. 272) Dem Eisenbahnstreckenarbeiter Franz Louis Drechsler hier 1 S. 273) Der unverehel. Weberin Marie Martha Landrock hier 1 T. 374) Dem ans. Handelsmann Karl Julius Emmrich hier 1 S. 275) Dem ans. Oekonom Friedrich Hermann Möckel hier 1 S. 276) Dem Bürsten fabrikarbeiter Franz LouiS Schädlich hier 1 T. Aufgebote: ir. hiesige: 48) Der Kaufmann Gustav Georg Lorenz in Bockau mit der Bertha Helene Lenk hier. 49) Der Former Ernst Paul Heinz hier. b. auswärtige: Vaeat. Eheschließungen: 44) Der Stellmacher Gustav Emil Lindner in Jägers grün mit der Meta Roma Herrmann in Schönheiderhammer. 45) Der Hedwig Mothes hier. 46) Der 'Maler Max Richard Kind in Hohenstein- Ernstthal mit der Plätterin Auguste Marie Köhler in Auerbach. Gestorben: 150) Anna Klara, T. des Bürstenfabrikarbeiters Alwin Günnel hier, I I. 151) Die Wollwaarendruckersehefrau Agnes Lorenz geb. Lenk hier, 50 I. 152) Der unverehel. Tischlergeselle Paul Bernhard Lorenz hier, 20 I. Chemnitzer Marktpreise am 16. September 1899. Weizen, fremde Sorten 8 Mk. 30 Pf. bis 9 Mk. 05 Pf. pro 50 Kilo ' sächsischer . diesj. Ernte Roggen, nieder!., sächs. . preußischer ' hiesiger » fremder Braugerste, fremde Futtergerste Hafer, sächsischer - preußischer . neuer Kocherbsen Mahl- u. Futtererbsen Heu Stroh Kartoffeln Butter 7 . 85 . « 8 , 10 ... « 7 , 60 - . 7 , 85 . . » . 8 ' — » . 8 - 10 ... , 8 . — , » 8 « 10 ... . 7 » 60 - . 7 . 70 ... . 7 . 95 . - 8 » 10 ... . 8 . 25 « , 9 . 25 ... » 6 » — , . 7 . — « . , , 7 » 45 « . 7 . 65 ... * 7 . 45 . - 7 , 65 ... » — M M L M — M « L » 9 - — « . 10 . — « « , , 7 . 25 - , 8 . — ... * 3 . 40 . » 4 . 20 . . . . 2 . 40 - . 2 . 80 « » » - 2 . 50 - . 2 . 75 , , . . 2 , 20 - . 2 . 60 . - 1 - Annahmestelle Thüringer Kunstsäröerei L chem. Wäscherei Königsee bei v. 6-. Seiäel, Eibenstock. Wir veerinsen Kaarkinlagen Zexen vspositenbueb bis aut Weiteres mit 31« bei tüMeimr VerküKUUK „ 31r1o „ kmmouutließkr LünäiMUL „ 4 Io „ ärmmoimtlmlmr „ vom läge fier Linruklunx ab bis num läge fier Rückrsbluiiß. ^.us i. Lrsxed., 21. August 1899. VLvmLttLvr vLLk -VvrviL, LLWöLLtslls Lidsuotoek. § Lorto u. I4sts 25H. S Klosse K»Iii-t.oNsn» I4ZL NüiifltxemiineüOOOO i> 5000 M. ii. s. zz.st I tisbv», »i»II. »»«,»« I <t. 8eka»I«Il»ri, Liutigskt. Warnung! Es wird hiermit Jedermann daraus aufmerksam gemacht, meiner Ehefrau Aannh Unger geb. Htto, bei Hrn. Ftokert Htto, Eibenstock, Langestr. 11 aufhältlich, etwas zu borgm, da ich nichts für dieselbe bezahle. Liingknlhai, 13. September 1899. ^nton Hojpor. Vcränderungshalber bin ich ge sonnen, meine gutgehende 2sach Ttiikrnaschirre sofort billig zu verkaufen. Auerbach i. W. vesterrrichisch« Banknoten l Rart 8S„. Ps. blakmnss-Eiweiss. 1 Lila Iropou bat äeo «leieden LrnLdruneswert Wis 5 Xilo beste» Riockfleiseb oäer 180—200 Lier. Drovon setrt sieb im Lörper uu- mitt^Id:r in klut uo6 Lluskelsubstsor um. okue Lett ^u diläeu. Dropon 1>opon->Voi-ke, kNüItieirn-s-keln. WWni LlWMrim mr direkten Anwendung in kaltem Haltungen, empfiehlt Zustande zum Kitten von Porzellan, ü. Schöne Wohnung, bestehend aus 3 Zimmer«, Küche und verschließbarem Vorsaal, ist per 1. Oktober wegen Versetzung des Hrn. Aktuar Friedrich zu vermiethen. DImll Hencke. Ein wahrer Schatz für alle durch jugendl. 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