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Elf Offiziere, in der Blüthe der Jahre — der jüngste von ihnen, Leffenbrink, erst 18. der älteste, Jahn, erst 31 Jahre all!—, elf Männer in der Kraft ihrer Jugend, im Enthusiasmus für die Freiheit ihre« Volk» verendeten hier unter den Kugeln de« französischen Machthaber«, hauchten ihr Leben für diese arge Welt au«, um in jener herrlichen droben und im Herzen ihre« Volke« hienieden sortzuleben, sortzuweben bi« an da« Ende der Tage. Sie waren bei der unvergleichlich heldenmülhigcn Verthei- vtgung Stralsund « treu der heiligen Sache, für welche sie da« Schwert gezogen, treu ihrem unsterblichen Führer, um den sie sich hoffnung«begeistert geschaart, nach blutigster, verzweiflungs vollster Gegenwehr zu Gefangenen gemacht worden. Mit einem Häuflein von nicht ganz 2500 Mann stürzten sie sich unter ihrem Führer einer Uebermacht von 6000 wohlgerüsteten, gutgeführten Tyrannenschergen entgegen, die ein dreimal verfluchter Verräther au« ihrem Volke, für da« sie ihr jugendliche« Leben in die Schanze schlugen, ihnen über den Hal« geschickt hatte. Anfang» waren sie, mit den gefangenen Gemeinen zusammen, in eine Kirche der Stadt gesperrt worden, bi« sie späterhin ein eigne«, durch ein Kommando bewachte« Quartier erhielten. Bei seinem Abzüge nahm der feindliche General sämmtliche Gefange nen mit sich, welche auf mehreren hundert Wagen fortgebracht wurden. Auf diese Weise langte der Trupp am 16. Juni in Braunschweig an, wo die elf Offiziere bi« Anfang Juli in dem GesLngniß neben der Wache de« Augustthore« gleich gemeinsten Verbrechern cingesperrt blieben, bevor vom König von West falen (.Morgen wieder luschtik!') oder vielmehr von Napoleon selbst die Bestimmung einging, ob sie und die ganze Truppe weiter nach Magdeburg oder nach Frankreich abgesührt werden sollten. Man schleppte sie über Kassel und Frankfurt am Main nach Mainz. Hier blieben sie vierzehn Tage, wo sie dann über Kaiserslautern, Saarbrücken und Metz nach Montmcdh, Daurien» und — Sedan gebracht wurden. Hier wurden die Elf internirt. Diese Letzteren wurden dann über Geldern nach Wesel gebracht. Aus dem Wege dabin wurde ihnen mehrmals Gelegenheit zur Flucht geboten, weil man allenthalben den innigsten Antheil an ihrem Schicksal nahm und den schlimmsten Auögang befürchtete. Sie selbst waren ohne Besorgnis Der Leutnant Jahn hoffte durch die Bemühungen der einflußreichen Verwandten seiner Gattin, einer geborenen Gräfin von Pappenheim, seine und seiner Gefährten Begnadigung zu erlangen. Deshalb hatte Jahn sich von seinen Gefährten da« Ehrenwort geben lassen, nicht zu entfliehen, weil er fürchtete, daß eine solche Flucht da» Schicksal der Zurückbleibenden verschlimmern könnte. In Wesel angekommen, wurden sie auf Befehl de» Generals Lemoine in die Kasematte der Zitadelle eingesperrt. Am 16. September trat, von dem Kommandanten Dallemagne berufen, eine militärische Speztalkommission in einem Saale der Zitadelle zusammen, um über sie Gericht zu halten. Vor diese« Gericht gestellt, wurden sic angcklagt: .al« zu der Bande von Schill gehörig, mit gewappneter Hand die öffentlichen Kaffen im Königreich Westfalen und andern Ländern weggenommen und, unter An« drohung der Todesstrafe, die Einwohner besagter Länder gezwungen zu haben, unter dem Befehl Schill'« zu dienen." Dreizehn Aktenstücke für und wider die Beklagten waren beigefügt und da« Verhör vom Präsidenten begonnen. Der von den Beklagten gewählte Advokat Perwez führte die Verlheidigung mit Kraft und Geschicklichkeit und hob hervor, daß die Beklagten geglaubt hätten, Schill handle auf Befehl de« König«. Ferner suchte er besonder» auSzuführen, daß der Major von Schill kein „driganä" ge wesen sei, noch weniger die Offiziere seine« Regiment», die ver pflichtet gewesen wären, den Befehlen ihre» Ches« Folge zu leisten. Sie könnten daher nicht al« „driganäs" angesehen und verur- theilt werden. Auch hätte man einem Theile de» Schill'schen Korp«, welche« in Stralsund gefochten, eine ehrenvolle Ka pitulation zugcstanden, die man ihnen doch nicht bewilligt haben würde, wenn man sie al« Briganten angesehen hätte. — Wa« konnte aber die kräsligste Vertheidigung nützen, wo schon vorher da« Urtheil vorgeschriebcn war und man schon vor Anbruch de« Tage», an welchem da« Urtheil ge sprochen werden sollte, drei Gräber für die Schlacht opfer geschaufelt hatte! Nach Beendigung der Verthcidigung-rede begab sich da« Kriegsgericht in ein Nebengcmach, trat nach einer Viertelstunde herau» und — verkündete da« TodeSurtheil für sämmt« lichc elf Offiziere. E« wurde den Verurtheiltcn um halb 12 Uhr vorgelesen, dann gestattete man ihnen noch, auf ihre Bitte, an die Ihrigen zu schreiben. Schon um 1 Uhr wurden die Unglücklichen, zu Zweien mit Stricken an einander gefesselt, auf eine Wiese unweit der Lippe geführt, wo ein 66 Mann starke« Kommando französischer Grenadiere sie erwartete. Muthig und unerschrocken gingen die jugendlichen tapferen Krieger den Todc«gang. Männlich und entschlossen stellten sie sich in eine Reihe und standen, ohne nicderzuknicen, fest und ruhig da. Man wollte ihnen da« TodeSurtheil noch einmal vorlesen; sie aber schlugen e» verächtlich ab und baten nur um die Vergünstigung, ihnen nicht die Augen zu verbinden, wa« ihnen auch gestattet wurde. Sic umarmten einander zum letzten Mal, nahmen ihre Stellung wieder ein und riefen, indem sic die Mützen hoch warfen: ,E« lebe unser König! Preußen hoch!' Dann kommandirte Jahn: .Legt an!' — 66 Musketenläufe (also scch« Kugeln für jeden!) starrten ihnen entgegen. Ein fürchterlicher Augenblick! Aber keine Wimper zuckte! — .Feuer!' Eine Salve krachte — ein lauter Aufschrei der Um stehenden — eine dicke bläuliche Rauchwolke kriecht träge über da« Gra« — al« sie dahin ist, sieht man zehn von den Elfen entseelt am Boden liegen. Einer aber — c« war Albert von Wedell — lebte noch. Ihm war nur der Arm zerschmettert und er war von seinem an ihn gefesselten Kameraden bei dessen Fall mit zu Boden gerissen worden. Er hatte sich so schnell und so gut e» ging mit Hilfe de« heilen Arme« cmporgerafft und stand aufrecht, bleich vom dahinströmenden LebenSblute, da. Im Nu zerriß er die Weste und da« Hemd auf der Brust, zeigte mit der Hand auf sein Herz und rief mit weithin hallender Stimme: . Hierher Grenadiere! Zielt besser auf da« preußische Herz!' Einen Moment schöpfte er tief Athem, dann kommandirte er: .Legt an! — Feuer!' Eine neue Salve prasselte, eine neue Rauchwolke kroch über da« blutfeuchte Gra», sie schwand seitwärts und — auch da» letzte Opfer war geschlachtet. Die blutigen Leichen wurden sogleich von einigen dazu kommandirten Pioniren entkleidet, in die mit Wasser gefüllten drei Gruben geworfen und eingescharrt. »Sie starben al« Preußen und Helden!' Wir aber entblößen an ihrem Grabe unser Haupt, knicen nieder, recken die Hände zum Herrn der Hecrschaaren empor und rufen: .Herr gieb un» auch solche Jünglinge und erhalte sie un«, daß sie im gegebenen Falle, wie diese, freudig al« .Deutsche und Helden' für ihr Vaterland zu sterben bereit sind! Amen!' Vermischte Nachrichten. — Wie verschiedene Völker ihr Geld bei sichtra- gen. Ein vielgereister französischer Menschenkenner behauptet, daß sich die Nationalität, der Jemand angehört, am leichtesten durch die Art und Weise vcrräth, in der er sein Geld bei sich trägt. Während der Franzose sich eine« einfachen Ledcrbeulcl« von unauffälligem Aeußercn zur Unterbringung seine« nothwen- digen Kleingelde« und der etwa vorhandenen Goldstücke bedien«, gebraucht der Teutone nach der Ansicht de« gallischen Weisen mit Vorliebe eine zierlich gestickte seidene Börse, die zarten Hän den ihr Dasein verdankt. Der Sohn Albion« trägt seinen Mam mon lose in der rechten Hosentasche, Gold, Silber, Kupfer, alle« bunt durcheinander. Bei Bedarf holt er aus ihm eigne, groß artige Weise eine Handvoll de« Gemengsel« au« der Tasche und sucht sich die gewünschten Münzen nach Belieben herau«. Bru der Jonathan stopft sein Bündel Banknoten in eine Brieftasche von langer, schmaler Form, in der seine .Greenback«" (nordame rikanischer Papiergeld) hübsch glatt ausgebreitet liegen können. Der halbzivilisirtc Kapitalist de« sonnendurchglühten Südamerika verbirgt seine Dollars in einem Gürtel mit schlau erdachten Taschen, denen der gewiegteste Langfinger nicht beizukommen ver mag. Diese eigenartigen Geldkatzen sind meist sehr kostspielig. Ein Italiener der ärmeren Klasse knüpft seine geringe Barschaft in ein Taschentuch von schreiender Farbe, daß er mit dem ver- wickelstcn Knoten versieht und möglichst unausfindbar unter seinen Kleidern verbirgt. Ein ähnliche« Verfahren scheint für den Spa nier Reiz zu haben, während der russische Muschik (Bauer) seine Stiefel al« Aufbewahrungsort für seine Kopeken bevorzugt oder die mühsam gemachten Ersparnisse in die Fütterung seine« gelieb ten Pelze« näht. — Die größte Eisenbahn der Welt. Die Ingenieure, die den Auftrag hatten, die Frage der tran«amerikanischen Eisen bahn zu studiren, haben der Regierung in Washington ihren de finitiven Bericht zugestcllt. Da« Projekt, um da« e« sich handelt, und daß der Verwirklichung näher ist, al« man glaubt, will da« Festland von Nordamerika mit dem Festlandc von Südamerika durch den Jsthmu« von Panama verbinden. Da« wäre also die bei Weitem größte fortlaufende Eisenbahnstreckc der Welt, da die in Frage stehende Linie eine Ausdehnung von ungefähr 17,000 Kilometer haben soll, während die berühmte vielbesprochene Eisen- I bahn vom Kap nach Kairo nur 12,000 Itin haben würde — wenn sic überhaupt jemal« fertig wird. Die tran-amerikanische Linie wird von New-Jork au«gehen in der Richtung nach Laredo an der mexikanischen Grenze (2500 Meilen). Dann durchquert sie Mexiko (1644 Meilen), Guatemala, die Republiken Salvador u. Honduras (500 Meilen), Nicaragua, die Republik Eosta Rica (570 Meilen), Columbia (1350 Meilen), Ecuador (660 Meilen) Peru (1800 Meilen), Bolivia und die Argentinische Republik (1600 Meilen). Die Endstation soll Buenos Ayre« sein. Von diesen 10,600 Meilen sind 4770 bereit« fertig. Der Bau der tran-amerikanischen Bahn soll 875 Millionen Dollar kosten. — Sein Dank. Sir John Bridge in London befindet sich im Besitze eine« Dokumente», da« wohl al« einzige« in seiner Art gelten kann. Er erhielt nämlich in seiner Eigenschaft al» Oberrichter ein Dank- und Anerkennungsschreiben für die .ein sichtsvolle Freundlichkeit', mit der er einer Vertreterin dc« schwa chen Geschlecht« eine sech-monatliche Gefängnißstrase zudiktirt habe. Diese« originelle Kompliment ging Sir John in folgender Epistel zu: .Er thut mir zwar leid, Sir, Ihre Zeit in Anspruch nehmen zu müssen, allein ich fühle mich gedrungen. Ihnen mei nen aufrichtigen Dank dafür abzustattcn, daß Sie meine Frau — sechs Monate lang cingesperrt haben. Dieselbe hat leider Gotte» schon oft wegen Trunkenheit vor dein Gerichtshof erschei nen müssen, da sie aber stet« mit einer bloßen Geldstrafe davon kam, wurde da« Nebel von Mal zu Mal schlimmer. Sie allein haben gewußt, wa» ihr dienlich war, Sic allein hatten Wohl wollen genug, ihr für längere Zeit ein stille« Asyl anzuweisen, da« sie völlig gebessert verlassen hak, so daß e« jetzt in ganz Eng land keine bessere Frau geben kann." — In der Sommerfrische. Dame: .Haben Sie aber schöne Hühner; wa« ist denn da« für eine Rasse?" — Bäuerin: .Die großen sind Brathendeln, die kleinen Backhendeln!" — Zerstreut. Junge: „Vater läßt fragen, ob die Woh nung in Ihrem Hau« noch zu vermicthen ist?" — Proffessor: .Ja, aber nur an kinderlose Leute..ist Dein Vater kinderlos?" Kirchliche Nachrichten ans der Narochie Eibenstock vom 10. bis 16. September 1899. Aufgeboten: 66) Paul Adolf Wirscher, Hausmann hier, ehcl. S. des Franz Johann Wischer, Schuhmachers hier und Elsa Rosa Lein hier, ehel. T. des Albert August Lein, Maschinenstickers hier. 67) Ernst Paul Tuch- scheerer, Former hier, ehel. S. des weil. Franz Eduard Tuchscheerer, Klemp ners hier und Minna Agnes Heymann hier, ehel. T. des Karl Ludwig Hey- mann, Maschinenstickers hier. Getauft: 217) Ella Johanne Schlegel. 218) Curt Alfred Staab. 219) Curt Walther Auerswald. 220) Max Georg Lippold, unehel. 221) Ernst Max Bauer, unehel. 222) Curt Paul Kehrer in Blauenthal. Begraben: 141) Curt Alfred, unehel. S. der Marie Elise Siegel hier, 7 T. 142) Friederike Hulda Goldbach geb. Strobelt, nachgel. Wittwe des weil. Friedrich Moritz Goldbach, Mühlenbesitzers und Bäckermeisters hier, 64 I. 11 M. 8 T. Am 16. Sonntage nach Trinitatis: Vorm. Predigttext: Apostelg. 16, 22—34. Herr Pfarrer Gebauer. Die Beichtrede hält derselbe. Nachm. 1 Uhr: Kinder- gotteSdienst. Herr DiaconuS Rudolph. Abends 8 Uhr: Jüng- lingSverein. Derselbe. An diesem Tage wird eine Collecte für den Kirchenbau in Brockau eingesammelt. Aircheunachrichten aus Schönheide. Dom. XVI P08t. Irin. (Sonntag, den 17. September 1899). Früh 8 Uhr: Beichte und heil. Abendmahl. Herr DiaconuS Wolf. Vorm. 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt. Herr DiaconuS Wolf. Nachm. 2 Uhr: Gustav Adolf-Stunde. Herr Diac. Wolf. Nach dem Bormittagsgottesdienst soll eine Collecte für den Kirchen neubau zu Brockau bei Netzschkau veranstaltet werden DaS Wochenamt führt Herr Pfarrer Hartenstein. Chemnitzer Marktpreise am 13. September 1899. Weizen, fremde Sorten 8 Mk. 30 Pf. bis 9 Mk. 05 Pf. pro 50 Kilo - sächsischer « diesj. Ernte Roggen, nieder!., sächs. » preußischer Braugerste, fremde Futtergerste Hafer, sächsischer - preußischer « neuer Kocherbsen Mahl- u. Futtererbsen Heu Stroh Kartoffeln Butter 7 , 85 , , 8 - I0,.a« 7 . 60 . - 7 . 85 , , a , 8 . — » - 8 « 10 , , , , 8 - — , - 8 , 10 , 7 , 60 - , 7 « 70«o.« 7 - 95 , « 8 , 10 , , « , 8 - 25 . . 9 « 25 , , , , 6 . — e , 7 , — , , , « 7 , 45 . , 7 , 65 , » » , 7 « 45 « . 7 » 65 » » « » — « — M I — M - « « R L 9 - « , 10 . — i , e i 7 . 25 - . 8 « 3 » 40 « . 4 . 20 , - « « 2 , 40 . ' 2 » 80 « , , , 2 . 50 - . 2 . 75 . » , « 2 , 20 . , 2 « 60 « « I « Rehleder sind am Lager und em pfiehlt billigst Lug-NSv Lcislmann, praktischer Handschuhsabrikant, Eibenstock, Srühl IL. Direkt ab Fabrik- Platz Mittweida versende gegen Nachnahme an Private ca. 78 ew br, imgebk. Nestel äm 26 Pf. , 83 „ „ , Aöper-Aarcheul L m 36 M. ,160 „ . «etttNchft,ffäm.64Ps. . 70 „ cauk. Krmbenbarckcut ä m 39 Pf. Mittweida i.L. Webwaaren-Niederlage. Portofr. Probenversandt v. 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