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oa« entsetzliche le. Gefangene herangezogen hm der eigent- stigiöse Erreg- die Zuversicht r noch unter l die Mauern lericho, unter- ,cnen Fahnen den Mauern gegen Mitte fs geschritten, mmen, wurde sich der Sieg aber erschien, in Reiter in c. Gottfried cheinung und Dieser Ruf ünstürmenden Begeisterung ieser gelang. >n von einem Mauerzinne nter Tancrev Stadt einzu erstürmt und Bald folgte ihrem Lager So fiel nach i die Hände cger für die tadt nahmen, en, wie die man wollte Seite stellen, st aus dem X> erschlage st Kniee der lute umher, hnagogc ge- i Alter, kein Sieger er- So wuschen in Strömen ätze wurden kostbarkciten Sarazenen td Blut zu e christliche bcrer zurück tillon Allen ilmen, Lob- um an ge- efreiung zu dem sie be such dankte be gelingen zu Huy ein :de. berung Je- NO Jahren ten Thaten sittlich de» Karten, der a den acht mne lacht, f. Fleißige n zeigten, stete; und herrlich ist und nahm aen Buch- Sand hing ucheS auf >. »Gute h, und er rlen- und der Thür Wirklichkeit er Stirn, sie ist es zewünscht, l möglich, man weit, Berhäng- hrerbietig berförster wohl be rg. tch Ihnen mir da- t nur in wenigstens »Richt wahr, Tantchen", sagte Hertha, »wa» wir gethan, ist nicht der Rede werlh, wa« ist es im Vergleich zu Ihrer edlen That," sagte sie zu Heyd gewandt. „Die Knaben sind auch, Gottlob, aus aller Gefahr, doch mit de« Bahnwärter» Sohn stand e» sehr schlecht, wie heute früh der Doktor un» erzählte." „Au» aller Gefahr! — Da« war mein sehnlichster Wunsch," sagte Heyd. Und nun plauderte man bald in munterer Weise. Der Oberförster war besonder« aufgelegt, worüber sich die Damen nicht genug wundern konnten. Er erzählte viele heitere Sachen aus seiner Jugendzeit. Mit ganzer Seele war er auch bei den Erinnerungen, als hätte er erst unlängst dieser Zeit den Rücken gekehrt. Der Baumeister, den da« offene und freundliche Wesen so recht anheimelte, blieb auch nicht zurück. In fesselnder Weise schilderte Heyd da« sonnige Italien, da« liebe Schweizerland und Tirol, so daß sie gespannt den Worten de- Manner lauschten, der so geistreich und humoristisch, so be scheiden und aufrichtig sprach, und dessen Worte so wohlthuend waren auf de» Obersörster» und seiner Tochter Gemüth, wie warmer Regen nach heißen Sammeltagen. So wurde e» Mittag und nach stärkender Mahlzeit begab sich Heyd alsbald zu Ruhe. Am nächsten Tage wollte der Baumeister da« gastliche Lindenheim verlassen, er fühlte sich kräftig genug und alle« Zu reden war daher vergeben«. Frau Ist. Weiler ließ da« Frühstück auftragen und Hertha, die trotz ihrer einfachen marineblauen Robe in ganzer Anmuth und Schönheit strahlte, nöthigtc den Baumeister in ihrer freund lichen Art und war für Alle« und Alle besorgt. „Hertha," sagte der Obersörster nach einer Weile, „nun darfst Du wieder da« Klavier öffnen, da« Spielen stört jetzt unseren Gast nicht mehr." Hertha fetzte sich sogleich an« Klavier und spielte „Am Meer". In der Sophaecke saß der Oberförster und hörte mit halbgcschlossenen Augen und ineinander gelegten Händen, wie er es immer that, wenn sie in seiner Anwesenheit spielte. Ihm zur Rechten saß der Baumeister, der ein aufmerksamer Zuhörer war, ihr Spiel und ihre glockenreine Stimme bewunderte, die durch die geöffneten Fenster weit hinausdran^in den Buchenwald und Tannenforst. Als die letzten Töne verklungen, stand der Baumeister auf und lobte in bescheidenen Worten ihren wunderbaren Vortrag. Hertha nahm schweigend diesen Dank entgegen und verneigte sich. „Wenn ich auch nicht im Entferntesten hervorzubringen ver mag, wa« wir soeben gehört," sagte Heyd, »so möchte ich doch nicht undankbar sein" — und er schritt zum Klavier. Kaum hörbar kamen die Töne hervor, die immer mächtiger wurden gleich dem Rauschen de« Meeres, gleich der Brandung gegen Felsenwände: Was da« Meer erzählt und die Welle sagt — klang so wunderbar aus seinem Spiel, so herrlich aus seinem Gesang, al« wären Sturm und Noch und die majestätische Er habenheit des Meeres in vielen, vielen Stunden abgelauscht. Mit gefalteten Händen lehnte der Obersörster in seiner Ecke und ließ an sich vorüberziehen die Kunst des Spieles und die Macht des Gesanges gleich einem Genuß, den man möglichst lange Zeit behalten möchte. Hertha hörte bewundernd diesen vollendeten Vortrag; sie blickte hinüber zu dem Manne, der ihr so seltsam erschien in seinem einfachen und bescheidenen Wesen, in seiner ewig gleich mäßigen Ruhe. Als das Spiel beendet, klopfte es an die Thür und der Sekretär bat den Oberförster, auf einige Augenblicke in die Kanzlei zu kommen. Schweigend setzte sich der Baumeister wieder an seinen Platz. Schweigen beobachtete auch Hertha mit geröthetcn Wangen, sie, die ihm so viel sagen wollte für sein Spiel, jetzt fand sie keine Worte. „Fräulein Steuer," sagte Heyd, um das Schweigen zu brechen, „mein Spiel hat Ihnen sicherlich nicht gefallen, doch ich wollte nicht undankbar sein." „Nie im Leben habe ich je solchen Gesang gehört und nie hat da« Klavier solche Töne hervorgebracht," sagte Hertha ruhig. „Sagen Sie mir bitte, Herr Baumeister, wie das Lied heißt, mit dem Sie auch den Papa sehr erfreuten, denn wie träumend lauschte er Ihren Tönen und ich möchte noch heute nach der Musikalienhandlung schreiben, um mir diese« herrlichste Lied, was ich je gehört habe, kommen zu lassen." Der Baumeister lächelte. „Wenn Sie cS zu haben wünschen, Fräulein Steuer, so wird eS mir ein Vergnügen sein, es Ihnen aufzuschreiben, denn Sie dürften es nirgend« zu kaufen finden." Der Oberförster war inzwischen eingetrcten und Heyd blickte nach der Uhr. „Ich weiß, wa« Sic sagen wollen, Herr Bau meister — ich habe schon Auftrag gegeben, die Pferde anzuspan- nen, denn Sie sehnen sich nun zurück nach Ihrem Wirkungskreis!" „So ist e«, Herr Oberförster," sagte Heyd, al« c» abermals an die Thür klopfte und der Sekretär zwei Herren meldete. „Lassen Sie bitte, die Herren nur eintreten, Herr Hermann," sagte der Oberförster, und herein traten zwei Männer, die sich tief verbeugten. »Entschuldigen Sie gütigst, Herr Oberförster, daß wir stören, mein Name ist Weidner und bin Bühnenmeister von da unten, und mein Freund hier ist der Bahnwärter Winter von Bude 214. Von Herrn Ur. Köster erfuhren wir, daß hier der Herr ist, der unsere Knaben vom sicheren Tode gerettet und wir sind gekommen, um dem Herrn unseren innigsten Dank abzustatten." Der Oberförster zeigte aus den Baumeister, der nun den Leuten entgegenging und jedem herzlich die Hand drückte. »O Herr," sagte der Bühnenmeister, „ich danke Ihnen viele tausendmal für da« Opfer, da« Sie mir gebracht, ich danke Ihnen von ganzem Herzen, und wenn ich wüßte, womit ich Ihnen meine Dankbarkeit bezeugen könnte, so würde ich es mit Freu den Ihun." Heyd schüttelte leicht den Kopf. »Und ich — ich kann nicht viel sagen, und ich danke Ihnen auch vielmals, auch meine Frau läßt Ihnen recht herzlich danken und sagen, wenn mal der Herr dort entlang kommt, dann möchte er doch die Güte haben, an Bude 214 nicht vorbcizugehen." Wieder reichte der Baumeister jedem die Hand und versicherte, daß er nur gethan, wa« ja jeder andere Mensch auch gethan hätte; der Dank aber gebühre allein dem da oben, und er hob den Finger in die Höhe. „Gebe der Himmel, daß Ihre Jungen einst tüchtige Menschen werden, die Ihnen vergelten die Mühe und Sorgen, die sic Ihnen gemacht. Sobald ich aber erst dort unten sein werde, dann wirb eS meine Zeit wohl erlauben — dann komme ich auch zu Ihnen, meine Herren, daraus verlassen Sie sich." Mit frohbewegtem Herzen gingen zwei Väter von Linden heim ; sie schritten am Fluß entlang und waren bald im Buchen haine verschwunden. Sie sprachen noch von den Knaben und ihrem Retter, als der Wald längst hinter ihnen lag und sie an Thielemanns Roggenfelder vorbeikamen. Ti—ri—lie, ti—ri—lie, tönte eS, und zwei Lerchen stiegen in die Höhe. „Sieh nur!" sagte der Bahnwärter, „damit wäre eS für unsere Jungens längst vorbei, hätte der Himmel nicht Hilfe gesandt," und er zeigte nach den kleinen Singraketen, die kaum noch sichtbar waren, und seine Augen wurden feucht. Nachdem ver Baumeister reisefertig war, dankte er Allen für die große Mühe, die er Jedem bereitet, doch der Oberförster sagte lächelnd: „Den Dank der beiden Männer lehnten Sie soeben in be scheidenster Weise ab und un» möchten Sie vielen Dank bringen, die wir doch nur die Ehre hatten. Sie in unseren Mauern bei un« zu haben." Heyd empfahl sich ehrerbietigst von den Damen. „Aus Wiedersehen, Herr Baumeister," und Hertha reichte ihm zum Abschied die Hand. „Lindenhcim wird Sie jederzeit gern sehen," sagte Steuer, „und wenn ich bitten darf, so geben Sie un» am nächsten Mitt woch die Ehre." Der Baumeister versprach zu kommen. „Möge es mir be- schieden sein, mich Ihnen erkenntlich zeigen zu können für Ihre Siebe, denn Sie beschirmten und bewachten mich in schweren Stunden wie ein Vater, — mich, der ich Elternliebe nie kennen gelernt." Heyd bestieg nun den Wagen, aus dem der Sekretär und der Kutscher schon Platz genommen, und fort ging es in leichtem Trabe die Anhöhe hinauf. „So recht Liese, so recht Lotte," schmeichelte Friedrich seine Pferde, die gleichmäßig auSholten. Nach einer Weile wandte er sich halb um und meinte: „daß eS heute ein viel bessere» Fahren wäre, wie damals, al« der Herr so krank war." (Forti-tzung folgt.) Vermischte Nachrichten. — Künstliches Erdbeben. Da« Unerhörteste, was die Weltgeschichte bisher an Reklame erlebt hat, wird au» Viktor in Kolorado durch den Draht gemeldet. Die Stadt beschloß, da« Patriotische mit dem Nützlichen zu vereinigen und den Unabhänzig- keitStag durch ein — künstliche« Erdbeben zu feiern, daß von der Stadt Viktor in allen Erdtheilen sprechen machen und im Lause der Dinge zur Erörterung ihrer mannigfachen, der Welt bis da hin noch nicht bekannten Vorzüge führen müßte. Die Stadt Viktor liegt auf den Abhängen de» Big Bull-BergeS. Der Erdbebenausschuß stieg weitere 2000 Fuß bi« zum Gipfel hinan und ließ fünf Tonnen Dynamit in dort angelegten Schächten unlcrbringen. Der Gouverneur de» Staate« und 20,000 Men schen machten sich alSdann auf die Beine, um die Explosion .mit zumachen". Der Dynamitvorrath wurde in den verschiedenen Schächten nach und nach entzündet, und im Umkreis von achtzig englischen Meilen erlebte man da- schönste Erdbeben, daß je von Falb vorauSgesagt wurde. Ein vorher angestellter Versuch mit 100 Pfund Dynamit erschütterte die nächstgelegenen Häuser der maßen, daß die Eigenthümer die Gerichtshöfe um Verfügungen gegen die Hauptexplosion angingen. Die Gerichte wiesen die Anträge ab und Viktor hatte seine Reklame. — Der Doppelgänger de« Prinzrcgenten von Bayern, ein bekannter Kürschncrmcister in München, ist dieser Tage gestorben. Die Aehnlichkeit mit dem Regenten hat häufig Anlaß zu Verwechslungen gegeben, da sich ter Meister mit Vor liebe auch so kleidete wie Prinz Luitpold. Zahlreiche Anekdoten kursiren darüber, von denen die bekannteste wohl die folgende sein dürste. — Eines Tages kam ein Adjutant zu dem Meister und ersuchte ihn, um den ewig vorkommenden Verwechselungen vorzu beugen, sich doch einen anderen Hut zuzulcgen. „Aber hörn'»," meinte der Meister, „da- kann Königliche Hoheit doch leichter machen wie ich." — „Na, dann lassen Sie sich doch den Bart anders schneiden." — „Aber hörn'«, dm trag ich jetzt schon vierzig Jahr, dös möcht i doch nit gern." — .Na," sagte der Adjutant ärgerlich, „dann lachen Sie wenigstens nicht immer, wenn Sie grüßen." — Ein Zeitkind. Vater: »Schäm' Dich, Elly, das ist nun schon das zweite Mal, daß Du in dieser Klaffe sitzen bleibst." — Elly: „Ich bitt' Dich, Papa, sei nicht so gräßlich pedantisch, sorg' lieber für eine anständige Mitgift, damit ich syäter nicht sitzen bleibe." Jur Sommerszeit ist der Aufenthalt am heißen Heerde für die ge- vlagte Hausfrau kein Vergnügen. Mit Recht sucht sie daher wenigstens Abends Gerichte von längerer Kochdauer zu vermeiden und in vielen Fami' lien wird jetzt zum Abendbrod überhaupt nur „kalte Küche" gereicht. Uni in das Einerlei des „Aufschnitts" etwas Abwechslung zu bringen, empfiehlt es sich, hin und wieder statt der Butter einen Salat dazu zu aeben, den man ohne Mehrkosten noch würziger erhält, wenn dem Essig und Oel wenige Tropfen Maggi beigemischt werden. Besonders beim Gurkensalat sollte Maggi nie fehlen, denn nicht nur kräftigt es den Geschmack des Salates, sondern fördert auch - und dies ist wichtig — dessen Verdaulichkeit. Die Vortheile des Genusses grüner Salate werden bei uns noch lange nicht ge nügend gewürdigt: sie erfrischen und führen dem Körper werthvolle Rähr- salze zu. In Frankreich, Italien und theils auch in England wird daher mindestens eine Tagesmahlzeit mit Salat beschlossen. kirchliche Nachrichten ans der Aarochic Eibenstock vom 9. bis 15. Juli 1889. Getraut: 38) Paul Richard Tamm, Schmiedemeister hier mit Johanne Lina geb. Siegel hier. Getauft: 164) Else Gertrud Seidel. 16ä) Gertrud Johanne Bechmann. 166) Gertrud Clara Mühlig, unehel. 167) Curt Sans Meischner. Begraben: 108) Paul Friedrich Reubert, Lithograph hier, ledigen Standes, SV I. Il M. I» T. 109) Caroline Ernestine Sidonie Seltmann geb. Georgi, nackgel. Wittwe des weil. Erdmann Seltmann, Köhlers in Wildenthal, 73 I. 6 M. 26 T. Am 7. Sonntage nach Trinitatis: Vorm. Predigttext: Apostelgesch. 6, 8—1b und 7, 55—bst. Herr Pfarrer Gebauer. Die Beichtrede hält Herr Pfarrer Ge bauer. Nachmittag 1 Uhr: Kindergottesdienst. Herr DiakonuS Rudolph. Nächsten Dienstag früh 6 Uhr: Betstunde. Derselbe. Kirchmnachrichte» aus Schönheide. Dom. VII post. I rin. (Sonntag, den 16. Juli l^ststj. Früh 8 Uhr: Beichte und heilige« Abendmahl. Herr Diak. Wolf. Perm, st Uhr: Gottesdienst mit Predigt. Herr DiakonuS Wolf. Nachm. 2 Uhr: ttindcrgottlsdicnst. Herr DiakonuS Wolf. Das Wochenamt führt Herr DiakonuS Wolf. Chemnitzer Marktpreise am 12. Juli >899. Weizen, fremde Sorten 8 Mk 55 Pf. bis 9 Mk. 05 Pf. pro 50 Kilo , - sächsischer 8 . 05 . . 8 25 ...» ^ Roggen, nieder!., sächs. 8 . 15 . . 8 25 ... 5 - preußischer 8 . 15 . - 8 25 .... s , hiesiger 7 , 95 . . 8 05 « » » » s » fremver 7 . 95 - . 8 20 ) Futtergerste 6 - — « » 7 Hafer, sächsischer 7 ' 45 « . 7 65 , , , . i - preußischer 7 - 45 « « 7 6-^ 2 « s s 4 Kocherbsen 8 , 50 - . 9 50 ' ' » . H Mahl- u. Futtererbsen 7 . 25 . . 8 Braugerste — . « — , 1 « » Heu 3 . 40 - - 4 20 ... . Stroh 2 . 40 . - 2 80 . . . ' Kartoffeln 2 » 50 . , 4 50 » > « » Butter 2 , 20 . . 2 60 - . 1 . L MF „Maggi"" zum Würze« der Suppen ist einzig in seiner Art, um augenblicklich jede Suppe und jede schwache Bouillon gut und kräftig zu machen; wenige per Teller genügen. Erhältlich in Fläschchen von 35 Pf. an in allen Delikateß- und Colonialwaarengeschäften. 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