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j- ? frane» tpstallts Hsstwstamt Ri<dtamtli<H^Bekanntmaed«ngen. Ein» im besten Zustande befindliche Wasser-, auch Dampf- Mahl- und Schneidemühle nebst ent- sprechender Oekonomie, sowie dem zum Gewerbsbeiriebe und für die Landwirthscha't erforderlichen vollständigen Inventar, in bester Pflege gelegen unv bloS «ine Stunde von einer Laufitzer Vierstadt entfernt, soll sofort aus eine Zeitdauer von sechs Zähren verpachtet werden. Auf mündliche und portofrei« schriftliche Anfragen erfolgen die näheren Mittheilungen, und liegen die entworfenen Bedingungen auf der Erpedizion des Unterzeichneten, Nr. 2 des Brd.-Kat. zu Panschwitz bei Kloster St. Marienster» zur GnfichtSnahme bereit. Panschwitz, am 20. October 1867. Einige Hundert Scheffel gvte Ip-rs^ttrtoLeln w«den gekauft, ' " " ' " unter VK.WM t Dresden eiozus« Auckons - Anzeige. 3m Erbgericht zu Rinq-nhain sollen die zur CoucurSmasse Carl Gottlieb Wttldschuh's daselbst ge- hörigen Waarenvorräthe an Leinwand, Zwillich, Garn und Weberzeuge den 11. November 1867, von Nach- mittags ^ Uhr ab, um das Meistgebot gegen sofortige Baarzahlung öffentlich versteigert werden, was «»durch bekannt gemacht wird. Ringenhain, am 4. Novbr. 1867. Die Ortsgerichte«. SisHsttommeNh«? . - ,, en 8. v. M.» soll ha» bisher vom Herrn Senarvr Kletzsch in Pacht gehabte sogen. Mtißatt'sche Gärtchen an her Ptp» menade aui anderweit 6 Zähre und zwar bi« Michaeli 1873 meistbietend verpachtet werden und laden wir Pacht lustig« ein, gedachten Tage» Dvrmiltag» 9 Uhr an hiesiger Rathsstelle sich einzufinden und ihre Gebote zu eröffnen. 7 B i/ch okswerda, den 4. November 1867. x . Der Rath der Stadt Bischofswerda. <-> Sinz. -- Am 12. Deckmbcr findet die allerumeste, von der Herzog!, braun- ! schweigischen Land-s-Regierung garantirtk große Geldvertoosung stakt, in welcher 18,100 Gewinne zur Entscheidung kommen müssen, darunter ' der größte Gewinn, event. IVO,000 Thaler, 1 s 60,000, 1 s 40,000, 1 » 20,000, 2 ä 10,000, 2 mal 800«, 2 mal 6000, 2 mal , 5000, 2 mal 4«0«, 2 mal 300«, 2 mal 2500 1 4 mal 2000, 5 mal 150«, 105 mal 1000, 5 mal 50«, 125 mal 400, 5 mal 300, 145 mal j 200, 190 mal 100 Tblr. rc. ,c. Zu dieser portheilhaftek Geldverloosunq find I ganze Original-Loose ä 4 Thlr. pr. Ert., , halbe Original-Loose ä 2 Thlr. pr. Crt., j viertel Original-Loose s 1 Thlr. pr. Crt. ! vom Unterzeichneten unter Post-Nachnahme oder ! sitgtl Eilst,»0»g tkS KkttSg» zu beziehen Md werden SMllitht Ziehungslisten, sowie Gewinn» I brträgr sofort nach statrgehabter Ziehung Pi» j v. N. Mdv^v^ L 8ÄÜ. . Bank« unv Kloster-Syndikus Rechtsanwalt SpaNN. Für Äugenleidender Das Licht des Auges vr. Weller ist Montag, den 11. Rov., von 8—1 Uhr, in Bischofswerda (goldner Engel) zu sprechen. Freiwillige Versteigerung. Montag, den 18. Rov., Vormittags 10 Uhr, soll die zum Nachlaß JohMM Trmgolt Hchtt'S in Pohla Nr 16 gehörige Kleingartennahrung mit sämmtliLer Ernte und allem lebenden und locken Inventar freiwillig versteigert werden. DaS Grundstück enthält 8 Scheffel Feld, Wiese und Garten und ist mit 82 Steuer-Einheiten belegt. Die näheren Bedingungen werden vor Beginn der Auktion bekannt gemacht und findet dieselbe im Nachlaßgrundstücke statt. Pohla, den 1. November 1867. Die Erben.