Volltext Seite (XML)
ibtnutzt and an r Att kckW «m^s^mandem 'iu-! dort «M de» Herzlichkeit «... sie «bt paar Mvwtm lang <^odM -Ges^ stehtt Manchmal ist der Mensch gezwungm, ein freundliche» Gesicht zu machen, während es imJmvern ander« Gesetz- stehen- Dienst en drei r) und : Cava- Die- chre in dienen, eie Pe- kich (in l deren n auch keit die resAb- ähnliche seinm ct wird hr mit Kind un zu ter den stützen, horchen Staat s Con- lbe hat es da« heil des ig dem ' stattete, ns traf Preußen Begeg- ! idchsP. i )r:N.l!, j derbwse ; jede» - hohen MPLhk eMnet, Mpcht, gäbe es W-HM i «gM i Sachsen. Bischofswerda, 27. Octbr. Am vergangenen Freitag Vormittag hat Se. Excellenz der Herr Justizminister vr. Schneider da« hiesige Gerichts amt inspicirt und sich über die Verwaltung, Ge schäftsordnung rc. sehr befriedigend ausgesprochen. Bon hier begab sich Se. Excellenz nach Bautzen Md ist Abend« wieder nach Dresden zurückgekehrt. Rittmeister v. Friesen, der in dem vorjährigen Kriege mit seiuer Schwadron öfters auf schwierige Posten beordert Md deshalb ost dem heftigsten Feuer der Feinde ausgesetzt war, hat den sechs gefallenen Soldaten seiner Schwadron ein einfaches, aber wür diges Denkmal aus dem Reitplätze zu Riesa setzen lassen.. Wie die „Deutsche Allgemein« Zeitung" glaub würdig vernimmt, gedenkt die Regierung dem bevor- h«MtGKoedÄ,;rMß,.tzMÄl»'Mtffch^DMM als besonder« geMrlichi rrwiH^ involvitt und nirgend wohin führt, es ' wchkrMM wahrscheinlich ist, daß Rchwleon der DriM -chwWk treten wird. Es scheint Napoleon?« Fatum zu festft wider seinen Wille» einer großen europäischen. Macht i» die Hände zu arbeiten, welche sich stmyr wird, wenn er sich mit Jtalieft in Feindseligkeiten verwickelt. In Preußen muß der Gedanke einer französischen Occupatio« Roms im ersten Augenblicke einen starken Widerwillen Hervorgemsen, im zweiten aber ein ungemeines Vergnügen erregt haben. Gras Bismark giebt, während Italien bedroht ist, kein Lebenszeichen von sich. Man hört nichts von Rath von Vermittelung, von einer Einmischung oder einem Allianz-Bertrage. Er sieht, daß Napoleon Italien zum wirksamsten Verbündeten Preußens macht, ohne diesem die Verlegenheiten von Vertragsverbindlich keiten in den Weg zu legen. Matt lasse die Expe dition stattfinden und Italien, gleichviel ob eS monarchisch bleibt, oder eine demokratische Energie Mter republikanischen Regierungsformen entwickel, muß einen bedeutenden Theil der französischen Armee neutralisiren und auf diese Art im Falle eine« Krieges diejenige von Deutschland stärken. Dies sind die Gefahren, welche Jedermann sieht, nur der nicht, dm sie am nächsten berühren und der, nachdem er durch die Unklugheit seiner Gegner einige Repu tation erlangt hat» dazu bestimmt scheint, deren größte Thorheit durch seine eigene zu übertreffen." Die geistlichen Würdenträger in Frankreich speie» Feuer und Flammm über den Brief des Kaisers Franz Joseph an die Bischöfe Oesterreichs. Sie sind so frech, dm Kaiser an da« Schicksal seine« Bruders Max in Mexico zu erinnern; der habe auch den Geistlichen Versprechungen gemacht und nicht gehaltm. Hoffentlich thut diese Erinnerung ihre Wirkung, aber eine andere als sie die Herren hoffen- — chcheit «kein« chesich «glitte, Güter- Süd- .nschsft ist, wie Manchmal ist der Mensch gHvungm, rin freundliche« Gesicht zu machen, während es imJmvern ander« ausficht. . - - Wenn man noch vor wenigen Tagen den sich ost widersprechenden Zeitungsmittheilungen nach hoffen durste, die italienischen Verwickelungen würdm sich doch schließlich in Güte ausgleichm , so lautm die neuestm Nachrichten von dort dem gerade entgegen. Die Revolution ist im Wachsen, seitdem Garibaldi, trotz der Wachschiffe, die seine Ziegcninsel umstellte, von derselben entkommen ist, neue Proklamationen ausstreut Md alle« Volk zum Kampfe gegm Rom aufruft. In Florenz war bald darauf folgender Aufruf an allen Straßenecken za lesen: „Italiener! Italien ist unsägliche Schmach angethan worden. Bon Oesterreich erlöst, wird die Halbinsel von dem Anfall einer anderen Nation bedroht, die alle unsere Rechte bekämpft. Jtalimer, seid auf der Hut! Die Re gierung vergißt ihre Pflicht. Darum muß das Land mit Hilfe seines tapfer» Heeres selber für sich sorgm. Es lebe Italien und Rom als Haupt stadt. Flormz, den 22. October. Die Patrioten Italiens." In dm meisten italienischen Journalen sind über dies Adressen an dm König und Aufrufe an die Nation abgedruckt, die sämmtlich energisch gegm fremde Einmischung protestiren, Md den König beschwören, die Leitung der nationalen Bewegung zu übernehmen, in welchem Falle sie dem Monarchen Gut Md Blut der Nation zur unbedingten Verfügung stellen. Die französische Flotte ist nun wirklich in See ge gangen, um Rom Hilft zu bringen. Was das Ende von diesem mmelodischen Liede sein wird, das wissm die Götter. Der gegenwärtige Kirchenstaat nimmt eine Fläche von 11,000 Quadratkilometern ein; die Küstmlänge beträgt 450 Kilometer, etwa 50,000 Hektaren Landes sind sumpfig Md unbebaut. Die tobte Hand Md der hohe Adel sind fast ausschließlich im Besitz des Grundes und des BodenS; von den 205,000 Hektaren des Gebiets von Rom gehören 22,000 dem Capitel von St. Peter, 17,000 dm religiösen Vereinen, 33,000 verschiedenen Kirchen rc. In Rom selbst gehören zwei Fünftel der Gebäulich keiten der todtm Hand. Von dm 700,000 Ein wohnern des Kirchenstaates treffen 63 auf einen Quadrat-Kilometer. Währmd die Civilbevölkerung seit 1847 von 176,000 auf 215,000 gestiegen ist, hat sich die kirchliche Bevölkerung in 20 Jahren verdoppelt. Die Local-Judustrie hat in 40 Jahren gar keinen Fortschritt gemacht. Im Jahre 1813 gab e« dort 38 Wollwebereifabriken, nnd so viel giebt «S noch heute; auch die Baumwollmfabrikm „ haben sich seit 1826 nicht vermehrt. Auf 1000 stehenden Landtage eine Novelle zur allgemeinen Einwo^rer treffen 23 Soldaten, also mehr als vorzulegen, diejenigen Abänderung« Preußen, «nd daraus ist auch da« enorme Deficit enthaltmd, welch« durch das FreizügiakekSgrsetz für ju erMren. dm norddeutschen Bund bcdirmt sind sz. B. Wegfall Im Hinblick auf die Haltung, welche der Kaiser der Verbindlichkeiten des BürgerwerdmS für den «MlUpttstt reich Italien gegenüber angenommen selbstständigen Gewerbebetrieb), ^femer den Wtzvmf h«^saM die -AMY ME: ist gar^sam «j«S »um «ahhlsttzch M-ÄMBWE-MA....