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„So will ich mein Möglichste» lhun, um Ihnen und dem Fräulein von Ellernhoff die Gewitlersurcht zu verscheuchen." Therese hatte die Blicke nicht von ihrer Stickerei gehoben; ihre Lippen blieben fest geschlossen, und selbst al» jetzt eine Fluth von Tönen durch da» Gemach rauschte, übte die« aus da» junge Mädchen keine elektrisirende Wirkung au«. Da öffnete der Kammerdiener Rose die Thür und machte dem Baron eine geschäftliche Meldung. Ferdinand verließ sofort da» Gemach. Hortense spielte noch eine Weile sort, erst al« der gewohnte Beifall auSblieb, wandte sie da» Haupt und ward nun mit Er staunen inne, daß derjenige, welcher sie zum Spielen veranlaßt hatte, sehlte. Mit gewohnter Lebhaftigkeit erhob sie sich von dem Sessel, und zu dem Tische eilend, wo Therese ruhig an ihrer Stickerei fortarbeitete, frage sie: »Wo ist der Baron? E» ist wenig höflich von ihm, mich zuerst zum Spielen auszusordern und dann heimlich da« Zimmer zu verlassen." »Er ist abgerufcn worden, jedenfalls handelt c» sich um eine unaufschiebbare GeschästSangelegenheit." Hortenses bewegliche Züge drückten Mißvergnügen au«. Sie hatte sich den ganzen Tag genug gelangweilt, und nun war Ferdinand so rücksichtslos gewesen, sie mit Therese allein zu lassen, deren apathische« Wesen ihr unerträglich war. Sie gab ihrem Aerger über eine solche Vernachlässigung in scharfer Weise Ausdruck, indem sic über die Männer im allgemeinen Herzog. »Man muß eben nicht zu viel von den Männern verlangen," bemerkte Therese etwa« spitz. »Sie sind allerding» gewöhnt, deren Huldigungen herauSzufordern." Der Zorn trieb Hortense da» Blut in» Gesicht; saft heftig stieß sie hervor Wie soll ich da« verstehen, Fräulein von Ellernhoff?!" »Ganz einfach so, daß Ihre Weise, mit Männern zu ver kehren, eine andere ist, al« die meine; ich habe stet« die Zurück haltung geliebt." „So «adeln Sie mich, meiner Offenheit und Lebhaftigkeit wegen?" »Die« nicht gerade; unsere Charaktere sind eben verschieden." »Nicht Jedem ist e« gegeben, eine kleine Heilige zu sein!" bemerkte Hortense spöttisch. Thcrele erhob die Blicke von ihrer Stickerei und ließ sie über die Gestalt der schönen Frau gleiten, dann sagte sie mit echt mädchenhafter Würde: »Da« wird man auch von Ihnen durchaus nicht verlangen; nur würden Sic in mancher Menschen Augen bedeutend gewinnen, wenn Sie Ihr Temperament etwa« zu zügeln versuchten." »Letztere« bestreite ich ganz entschieden," eiferte Hortense, »denn gerade den Männern, und e« handelt sich doch im Grunde stet« darum, diesen zu gefallen, sind Tugendheuchlerinnen und langweilige Betschwestern unausstehlich; sie fliehen dieselben, wäh rend sie den Damen, die man fälschlich der Koketterie beschuldigt, huldigen." (Fortsetzung folgt.) Vermischte Nachrichten. — Die Erkrankung der Palmen hat hauptsächlich ihre Ursache in einem mangelhaften Wasserabzug au« den Töpfen. Wenngleich auch fast alle Palmenarten reichliche Bewässerung erfordern, so sind sic doch gegen stauende Nässe sehr empfindlich, da solche ihre Wurzeln leicht zum Faulen bringt. Er muß da her für gute Drainage, d. h. dafür gesorgt werden, daß da« über flüssige Wasser ungehindert entweichen kann. Ein ganz geeignete« Material hierzu bilden zerkleinerte Mauerstcinstückchen. Nachdem die Abzugslöcher am Boden de« Blumentopse« oder Kübels mit einem hohlliegenden Scherben bedeckt sind, nimmt man eine den Größenverhältnissen de« Topfe« angemessene Schicht Steinstückchen und legt daraus eine Lage Torfmoor, letztere damit sich die Erde nicht zwischen die Steinchen setzen und den Abzug verstopfen kann, und setzt die Palme in den so vorbereiteten Topf in eine nahr hafte Wiescnerdc und solche von jungem Laub mit den erforder lichen Sandbestandtheilcn. — Postämter aus Rädern. Eine eigenartige, gänzlich neue Posteinrichtung ist kurz nach Ostern in Westminster im nordamerikanischen Staate Maryland feierlich eingeweih! worden und sofort in Thätigkcit getreten. E« handelt sich um einen von Ort zu Ort fahrenden Wagen in Form eine» geräumigen Om nibus, dessen eine Breitseite einem regelrechten Postschalter gleicht, hinter dem der sogenannte »Postmaster" genau dieselben Pflichten zu erfüllen hat, wie seine Kollegen in den »stehenden" Postämtern. Er verkauft Marken, nimmt Packete, Geldsendungen und einzu schreibende Briese zur Beförderung an, theilt Zeitungen, Briefe und Packete au« und läßt durch seinen Gehilfen alle am Wege liegenden Postkästen leeren. Während jeder seiner täglichen Fahr ten, die früh 7 Uhr beginnen und gegen 5 Uhr 'Nachmittag« ihr Ende erreichen, legt da« reisende Postburcau einige 30 englische Meilen der schlechtesten, durch die abgelegensten Ortschaften füh renden Landwege zurück. Der Plan ährt von einem Einwohner Westminster» her, der von der Regierung auch gleich al« erster fahrender Postmaster angestellt wurde. — Eine seltsame Ueberraschung wurde in dem Dorfe Wroblik bei Kro«no in Galizien den dortigen griechich-katholischen Einwohnern zu theil. Al« diese nämlich am letzten Sonntage von dem Götte«diensle in ihre Häuser zurückkamen, fanden sic, daß alle werthvollercn Gegenstände in ihren Wohnungen, wie Uhren, Ringe, Pelze, Belten rc., fehlten. E« stellte sich aber heraus, daß nicht Diebe in die Wohnungen eingedrungen waren, sondern der Steuererheber und der Gemeindevorsteher hatten die mit den Steuern rückständigen Bauern, während sich diese in der Kirche befanden, au-gepfändet. Da die beiden Beamten die Wohnungen geschlossen fanden, so waren sie durch die Dächer eingestiegen. In einigen Häusern hatten sie sogar die Decken durchgeschlagen. — Schmerzensschrei. Dichter (an welchem eine pfei fende Lokomotive vorübcrfährt): »Na, die scheint auch schon zu wissen, daß mein neue« Drama durchgefallen ist." LandwirthschaftlicheS. — Schützt die Sommersaaten vor Drahtwurm durch Auslegen von Kartoffelködcr oder dergleichen! Wo Draht würmer im Boden sind, werden sie von dem gesäeten Getreide abgelenkt, wenn zur Zeit der Keimung zwischen den Reihen in gleichen Entfernungen Stücke von Kartoffeln oder Oelkuchen, et wa« in den Erdboden eingedrückt, ausgelegt werden. Nach einem oder einigen Tagen, wenn die Insekten sich in den Köder hinein gezogen haben, ist dieser wieder einzusammcln zur Vernichtung der Thiere. Da« Auslegen kann von Reihen zu Reihen mehrere Tage lang fortgesetzt werden. Die Maßregel empfiehlt sich jeden falls da, wo begründete Gefahr des Drahtwurmfraße» vorliegt. Eine solche wird angenommen werden müssen auf solchen Feldern, wo sich der Fraß schon im Jahre vorher gezeigt hat, wegen der mehrjährigen Larvendauer de» Drahtwürme«. Man kann aber auch die vorhandene Gefahr vorher entdecken durch eine Draht wurmprobe. Kurz vor der Bestellung de« Plane« lege man an den einzelnen über da« Feld verthciltcn Stellen solchen Köder au«; erweist er sich nach einigen Tagen erheblich mit Draht würmer besetzt, so liegt eine Gefahr vor. — Eine radikale Vertilgung der Kleeseide bewirkt man mit einer Auflösung von l GewichtStheil Eisenvitriol in 10 GcwichtStheilen Wasser (z. B. l Kilogramm Eisenvitriol in 10 Liter Wasser). Die Flüssigkeit gießt man mittelst einer mit Brause versehenen Gießkanne über die betreffenden Stellen, wo durch die Kleeseidc vernichtet wird, ohne daß der Klee Schaden leidet. — Unfruchtbare Bäume zum Tragen zu bringen. Durch da« Niederbeugen der Aestc können unfruchtbare Bäume zum Tragen gebracht werden. Diese Gartenarbeit besteht darin, daß man die zu stark in« Holz wachsenden ein- oder höchsten« zweijährigen Zweige mit ihrer Spitze — ohne dieselben zu be schneiden — nach dem Erdboden neigt und sie so in Bogenform an dem zunächst befindlichen Ast mit Bast oder Weide befestigt. Die angewendetc Krümmung richtet sich immer nach dem mehr oder weniger starken Wuchs de« Baume«; ist der Baum üppig im Wüchse, so kann ohne Gefahr die Mehrzahl der starken ein jährigen Triebe so stark gebogen werden, daß der Endpunkt fast den Anfang-Punkt berührt, wodurch ein förmlich geschlossener Bo gen entsteht. Da« Resultat de« Niederbeugen« besteht darin, daß sich auf dem jungen Holze Fruchtruthen, Fruchtspieße und Fruchtaugen entwickeln, während, wenn der Zweig in senkrechter Richtung stehen bliebe, sich nur wenige Holztriebc entwickelt hät ten; man muß e« daher nicht bei allen Aestcn eine» Baume« anwenden, weil er sich sonst durch Fruchtaugen erschöpfen kann, ausgenommen in dem Falle, wenn der Baum zu stark im Wüchse ist. — Knochcnweiche junger Schweine. Gegen die Kno chenweiche junger Schweine, die sich durch Abmagerung und auf getriebene, gekrümmte Füße zu erkennen giebt, verwendet man am besten präzipitirten, phoSphorsauren Kalk, wie man ihn in den meisten Düngcrsabriken erhalten kann. Man gebe den Ferkeln je 2—3 kleine Löffel voll unter da« Futter gemischt. Außerdem sind die Thiere kräftig zu ernähren. — Brütlustige Hühner haben öfter die Gewohnheit, aus dem leeren Neste zu sitzen und zu brüten, ohne daß sic im mer glucken. Man nennt solche Hennen »Strohbrüter." Ein derartige« Huhn sperrt man mit einem kräftigen Hahn einige Tage in einen Raum, der keine Gelegenheit zum Strohbrüten bietet, die Brütlust dürfte sich dann sicher verlieren. Ku Meine Mlichl'. Zu Jung und Alt, zu Weib und Mann Tritt jeder Morgen frisch heran Und spricht zu Jedem: Sorge nicht Wie's morgen wird — thu' Deine Pflicht! N Nicht jedn Tagest lieb und hold. Deut' ist er dunkel, morgen licht - Frag' nicht darnach — thu' Deine Pflicht! So ist'S im krausen Lauf der Welt: Der Eine steigt, der And're fällt. Geh' graden Wea»; ins Angesicht Sieh' Jedem frei — thu' Deine Pflicht! WaS morsch und alt zusammenbrach. Nicht sinn' und träum' ihm lehnend nach; Steh' fest — waS um Dich fällt und bricht, Vorwärts den Blick — thu' Deine Pflicht! Rasch rennt die Zeit mit Luft und Leid, Die Stunde ruft, 's ist an der Zeit; Der Morgen mahnt, der Abend spricht: Kurz ist der Tag — thu' Deine Pflicht! Kurz ist der Tag, rasch ist der Tod, D rum sei ein Helfer in der Noth, Und waS Du thust, mehr thust Du nicht — Das merke wohl — als Deine Pflicht! Man schreibt unS über das bekannte Kopfwasser Javol z. B.: „DaS erhaltene Javol hat unfern vollsten Beifall gefunden und vortreffliche Dienste geleistet. Wir haben fast alle bekannten Kopfwässer und sonstige Präparate versucht, doch müssen wir sagen, daß keins davon dem Javol an die Seite zu stellen ist. und wünschen wir demselben aufrichtig die weiteste Verbreitung, Wir haben daS Javol bereits eindringlich in Bekanntenkreisen empfohlen und werden nicht anstehen, dies auch weiter zu thun." v. V. in C. Javol macht das Haar sammetweich, vollauftragend und üppig und ist zweifellos das beste, gesundeste Haarpflegemittel. Preis pro Flasche für langen Gebrauch Mk. 2.— in allen feinen Parfümerien, Drogerien, Coiffeurgeschäften, auch in vielen Apotheken erhältlich. In Eibenstock bei IL. Drogerie. Sie klagen über Mäuseplage! Schenken Sie doch dem Jnseratentheil dieser Zeitung mehr Aufmerksamkeit. Es ist da ein Mittel angepriesen, wel ches ich selbst gegen das Ungeziefer gebraucht. Ich habe schon Alles versucht, werden Sie sagen und doch ist dieses Natten- und Mäuseconfect von Herrn. Musche, Magdeburg das einzige Mittel, welches Ihnen gegen diese Plage helfen kann. Sie können es überall anwenden, ohne einen durch Ver wesung der verendeten Thiere entstandenen Geruch befürchten zu müssen, da die Thiere so zu sagen vertrocknen und das Präparat für Menschen und Hausthiere unschädlich ist. Dies ist ein Vortheil, der es sogar ermöglicht, das Ratten- und Mäuseconfect in Speichern, Speisekammern, Getreideböden rc. gegen das Ungeziefer anzuwenden. Ferner ist das Präparat mit Witterung versehen, d. h. die Thiere riechen es schon von fern, sie fressen es infolge dessen lieber als andere Genußmittel, deren Geruch sie nicht so anlockt. Also mit einem Wort: das Ratten- und Mäuseconfect von Herrn. Musche, Magde burg, hier bei Apotüetier zu haben, ist ein Universalmittel gegen die Ratten- und Mäuseplage, auch bei Hamstern wird es mit bestem Erfolg angewandt, welches ich Ihnen sowie Jedem bei Bedarf nur empfehlen kann und werden auch Sie nach Gebrauch des Mittels, ebenso wie ich, sagen, daß daS Ratten- und Mäuseconfect von Herrn. Musche, Magdeburg in der Wirkung alle anderen Mittel in den Schatten stellt. Kirchliche Machrichten ans der Marochie Kiöenflock. vom 7. bis mit 13. Mai 1889. Aufgeboten: 32) Emil Max Heidenreich, Fabrikarbeiter in Schönheider Hammer, ehel. S. des weil. August Eduard Heidenreich, Bergarbeiters in St. Michaelis b. Freiberg und Ida Minna Blei hier, ehel. T. des weil. Friedrich Blei, Kutschers hier. Getauft: 108) Alfred Fritz Heymann. 109) Max Emil Leiftner. HO- Gertrud Elli Baumann. 111) Fritz Eugen Schmidt. N2) Gertrud Alice Gläß. 113) Rudolf Walter Tittes. 114) Hedwig Fanni Scheller. 115) Curt Otto Göbler, unehel. 116) Gertrud Hildegard Vogel. 117) Albert Eduard Georgi. N8) Lisbeth Johanne Ott. 119) Rosa Elise Fröhlich. Begraben. 73) Max Willi, ehel. S. des Max Richard Clauß, Mühlen« besitzers hier, 10 M. 7 T. 74) Eugenie Emilie, ehel. T. des Robert Moritz Otto, ans. Bs. und Oeconoms hier, 1 I. 13 T. 75) Auguste Wilhelmine Unger geb. Unger, Hilfsweichenstellerswittwe in Blauenthal, 48 I. I M. 25 T. Am Sonntage Exaudi: Vorm. Predigttext: Apostelgesch. I, 15—26. Herr Pfarrer Gebauer. Beichte und heiliges Abendmahl bleiben ausgesetzt. Nachm. 1 Uhr: Betstunde. Derselbe. Kirchermachrichteu aus Schönheide. Dom. Lxauäi, (Sonntag, den 14. Mai 1899). Früh 8 Uhr: Beichte und heil. Abendmahl. Herr DiaconuS Wolf. Borm. 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt. Herr Pfarrer Hartenstein. Nachm. 2 Uhr: Missionsstunde. Herr Diac. Wolf. DaS Wochenamt führt Herr DiaconuS Wolf. Chemnitzer Marktpreise am 10. Mai 1899. s"chsisch?r^E" Roggen, nieder!., sächs. « preußischer . diesiger « fremder Futtergerste Hafer, sächsischer - preußischer Kocherbsen Mahl- u. Futtererbsen Braugerste Heu Stroh Kartoffeln Butter 8Mk. 60Pf. bis 9 Mk. 8 . 05 . » 8 . 7 , 90 . » 8 » 7 , 90 » * 8 » 7 . 60 . . 7 . 7 , 95 ,.8. 6 » — . . 7 . 7 . 45 . , 7 . 7 . 45 . . 7 . 8 , 50 . . 9 , 7 » 25 « . 8» L — L » M 3 , - . . 4 . 2 . 40 . . 2 . 2 - 25 » - 2 » 2 . 20 ..2. 25 05 05 70 20 65 65 50 80 35 60 WollcnSieJhrc Wäsche wirklich gut u. vortheilhaft waschen, so kau fen Sie Lltsubsiu-äsiks «der Gtfenvein-Seifenputver mit der Schutzmarke „Mokant". In fast allen «olonialwaarenhand- lnngen zu haben, doch achte man auf Schutzmarke „Mokant" u. verlange die echte Mkondstn-Ssiks von «Süntlior Ed Khemnih-Kappek. I41»okLLrbsit auf bunt haben auszugeben und er bitten Offerten Ed SVIIE, Mümen i. M. bestes Linderungsmittel bei Husten u. Heiserkeit; in Packeten ü 10 Pf. zu haben bei Lmli übsrioin, L ködliwL, L verw. llsväol, L. 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