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o) die Wirsen- und HututtgSparrellen Nr. 1034 und 10354 de-Flurbuch» uM Föl. 312 de-Grund- u«d Hypolhekenbuch«, zusammen nach 193 lZRuthen vermessen und nach 4/)S Steuer-Einheiten eingeschätzi und kl) die Feldparcelle Nr. 1024 des Flurbuchs und Foltum 314 deS Gründ- und Hypothekenbuchs, nach 259 ^Ruthen vermessen und nach 12,St Steuer-Einheiten eingeschätzt, welche Grundstücke am 15. dieser Non. zu , auf 1468 Thlr., zu d auf 450 Thlr., zu o auf 193 Thlr. und zu 6 auf 345 Thlr., sonach zusammen auf 2546 Thlr. ohne Berücksichtigung der aufhastenden Oblasten ortSgerichtlich gewüroert worden find, freiwillig versteigert, sowohl einzeln nach ihren unter s, d, o unv ä verzeichneten Campieren, al« in ihrer Gefammtheit zum AuSgebot gebracht und je nachdem auf rie eine oder andere Welse ein günstigere« Resultat erzielt wird, zugeschlageo «erden, wa« andurch unter Hinweis auf die im hiesigen Gerichtsamt und in der Boven'schen Schänke zu Bretnig auShäNgrnden SubhastationS-Patente und auf die denselben beigefügte Beschreibung der zu versteigern den Grundstücke bekannt gemacht wir». Pulsnitz, am 20. December 1866. Das Königliche GerichtSamt. Fellmer. Bekanntmachung. Seiten de- unterzeichneten GerichtSamtes soll erbtheilungShalbcr den 19. Januar 1867 das zu dem Nachlasse des Hausbesitzer« und Tagearbeiters Tart Gottlikb Richter hier gehörige HauSgrundstück nebst Zubehör Nr. 233, Abtheilung des Brandcatasters und Fol. 229 des Grundbuch« für Bischoftwerda, welches ohne Berücksichtigung der Oblasten auf 920 Thlr. gewürdert worden ist, in dem gedachten Grundstücke selbst versteigert werden, was unter Bezugnahme auf den an hiesiger Gerichisstelle aushängenden Anschlag, der insbesondere auch eine Beschreibung der Grundstücke und der Angabe der Verkaufsbedingungen enthält, hierdurch bekannt gemacht wir». Bischofswerda, am 22. December 1866. Das Königliche Gerichtsamt. Otto. Geyler. Bekanntmachung. Die in den Ortschaften de« unterzeichneten Königlichen Gerichtsamte« aufhältlichen militärpflichtigen Mannschaften und zwar ' 1) die im Jahre 1846 geborenen, 2) die im Jahre 1865 wegen zeitlicher Untauglichkeit, sowie 3) wegen noch zu erwartender Körperlänge zurückgesteUten und 4) die in den Jahren 1863, 1864 und 1865 in die Dienst-Reserve versetzten, ' — insoweit nicht bereit« im vorigen Frühjahre die Einziehung der unter 3 und 4 genannten Mannschaften er folgt, oder von denselben von der Stellvertretung Gebrauch gemacht worden ist — werden hiermit aufgesordert, sich bei Vermeidung der gesetzlichen Strafen am 1. Februar 1867 bei dem Gemeindevorstande Ihre« Aufenthaltsorte«, unter Abgabe ihrer Geburtsscheine, resp Taufzeugniffe, per sönlich anzumeldew oder im BehinveruugsfaUe durch Beauftragte anmelde» zu lassen. Die Gemeindevorstände aber werden hiermit veranlaßt, die zur Anmeldung kommenden Mannschaften in die ihnen bereit« zugesendeten Listen vorschriftsmäßig einzutragen und die letzteren sowohl, als die betreffenden GeburtSlisteu spätesten« bi« zum 5. Februar 1867 unter Beifügung der Geburtsscheine anher einzureichen. Königliche« GerichtSamt Bischofswerda, am 8. Januar 1867. Otto. B ö h m e. Redaktion, Druck und Verlag von Friedrich Nay in Lischvf«werda. Riehtamtlieh^Bekanntmackungen Königlich Sächsische 51° Anleihe in Abschnitten von 500 und IOO Thlr. empfehlen als günstige Capital-Anlage. Auf stE. B«, L kleiener, Dresden, Landhausstraße 22, im .British Hotel". Di, tag», sa< noch sch Wasser sind no< Nation, wögen, vom D Volks»« sparsam tungen zu brin einig. Einhe einzelne Preußer Lurhesst «inziger, König t Deutsch! können ganz D Fürstens d. h. die lande« i wie er i aus jede fehle un niß des Nachtwä werden dann de eine« Ei wachsen, der äuße gründet tretung wir denn nicht en Liberalen Einheitss bestehen