■) 0 001 H.Hepding, Magische Ringinschriften, (in Hess.B11.f.Vkde.XXIX, 1950, S.192ff.) S.195 Jacoby kennt auch noch zwei Amulettringe, die in den bisherigen Behandlungen dieses~'Gegen- standes fehlen, ihre Inschriften beginnen GVG GVG BALTEBANI + A1PHA.ET. (bzw.Omega ), offenbar aus Tebal Gut Gutani verderbt. Ganszynieo zählte in seiner Liste (Lud Ser.II t. 2, 1925, S.56f. und 61) im Ganzen 15 Ringe auf, die hierher gehören. Ob Nr.12 identisch ist mit dem Goldring bei Ohrt, Danske Trylleformler II, 128? Dieser verweist noch auf zwei mittelal terliche Silberringe mit magischen Aufschriften (ebda.IT, 105) beginnend guttat, bzw. gvttar (der erste hat innen eine Runeninschrift).