90012 H.Fepding in Hess.Bll.f.Vkde.XXIII, S.12O. (Besprechung von Seligmanns Aufsatz "Anani- sapta und Sartor")+) "Anhangsweise sei noch zu dem von Seligmann S.2 beschriebenen Ring mit der Inschrift + gut + got + hunuyu + ananazapta' bemerkt, dass es sich im ersten Teil offenbar um eine Verstümmelung der auf Ringen häufigen Formel Thebalgutguttani handelt, vgl.Deecke, Jahrb.f.Gesch., Spr.u.Lit.Elsaß-Lothringens VIII 1892, 57ff.; Carly Seyfarth, Aberglaube und Zauberei/in der Volksmedizin Sachsens S.264; Ganszyniec, Lud Ser.II Bd.2 (1925), 56ff.: Dervieu, Revue archeol.Ser.V. Bd.l§ (1924),67 (mit abenteuerlicher Deutung)." in Hess.Bll.f.Vkde.XX, S.1-14.