Volltext Seite (XML)
mene» Privai-Aef^pim« in »er bedeutend geworden), »üst ein Öderer ^(Thonpop vrakhead) auf feistem ehrmvollen rodtenbeite in eine»? Briefe, den die Zeitungen veröffentlichen, seinen General Mae Dowell al« einen „Berräther uiad itiftnn* ße« zeichnet, der eben so, wie ein anverer gänzlich un fähiger General (Pope) brave Männer in sichere« BHerbe» schicke, «aß der dormällge baden'sch« -eutniuit ünd Trrsschaarenführer, Eigel, später in Amerika Schullehrer, der einzige umsichtige, verlässige und tüch tige General ist, dafür hoch gepriesen, aber aü« er bärmlicher Engherzigkeit und um den Deutschen nicht zu viel Geltung zu geben, nicht befördert wird, daß die Nordreglerung zu Washington in ihren Zeitungen amtlich lügt un» betrügt, die unabhängigen Blätter aber thrannisirt, damit Liese ihre Unfähigkeit, Schwäche und Schlechtigkeit nicht an die große Glocke hängen — da- Alle- find unwiderlegbare Beweise, wie sittlich urfaul e- bei den Uankee- oder Englisch-Amerikanern auSsteht Wo aber ein Aas, ein sittlich herunter gekommene- Volk ist, da sammeln sich heute noch, wie vor zwei- und inehrtausend Jahren, die Seyer, d. h. eS muß solch «in Volk-- und StaalSwesen zu Grunde gehen, da« liegt in der sittlichen Weliordnung, die unser Herrgott so fest aufgestellt ha», daß auch der Aankeedünkel daran sich den Kopf einstoßen wird und muß — Sigel, dem deutschen General drüben ist endlich die Geduld au-grgangen, er hat seinen Abschied verlangt. Er erhielt nicht die Regimenter, die au-drückiich nur für ihn angeworben waren- er erhielt seit 0 Monaten für seine Soldaten keinen Sold, unter Borwänden entzog man ihm Truppentheile und stellte den Rest auf die gefährlichsten Poften, um ihn zu ruiniren; für seine Artillerie und Cavalieri« konnte er weder Pferde noch Fuhrwerk erhalten. Zu letzt beleidigt« ihn General Halleck öffentlich und gröb lich und stellt« einen blutjungen Offizier über ihn- So behandelt man drüben die Deutschen, die zu Hunderitausenden für ihr neue» Vaterland kämpfen, so besonder» Sigel/ den talentvollsten und tapfersten aller amerikanischen Generale. ürzvetchmAGan Sn lebhHaeck Geschäft«, Auch Feuer ist io Ohorn bei Pulsnitz gewesen unv sb,d dnfelbst vie^Whöfte dreier Wkthfl>aft«n abgebrannt. Da- Feuer ist in der Scheune YB HM-beWi^ Freudenberg aufunermiitelte Weise au-Mommen^^ § SchmötknsÄlt OttrHükN^ÜAMWÄirustkmW machen verunglückte in einem SteinbruiA Luf E Tröbtgauer Berge unser GemetndevorstqpyÄGOrtS» richt«? Herr Schrawot vadürG^aß, itMiWb4«felb« da- Arbeitszeug aufräuwen wollt«/ ein Stein aus der Höhe herabgerollt kam, welcher dewftlM'tza»'8ae Schtenebein dergestalt zerbrach,.daß der hin- und herschleuderte, an dem anderem d^tWde der Fuß wtal auSgrwendet. Die kimsHand^ idtz welcher Herr Schramm den «lhrttßMgMMMM abhalten wollte, wurde arg verletzt. Gott gebe, ßaß der Ausspruch des Arzte-, Herr Schraup»! werde zu Weihnachten, vieklekchtnoch eher, Wied« ikustreten kön nen, wahr werde, damit derselbe wie früher mit Um sicht, Milde und Freundlichkit vorwärt» schwkeü könne, zu seinem und seiner zahlreiche« Familie Wohle, sowie zum Wohle der ganzen Dorfgemeinde und jede- Einzelnen in derselbe». Das „Dr. J.^ vom 22. Octdr. bestreitet gegenüber der Behauptung der „FrankfurterPo^tg«, daß in-Oer Politik der sächsischen Regierung in Bergauf dm preußisch-französischen Handelsvertrag eine Wendung eingetreten sei, indem «S auf die betreffs,»«, vollstän dig veröffentlichten Aktenstücke »«weist. - ? - > Wie man hört, ist die Neuuniformirung der In fanterie so weit vorbereitet, daß die Truppe« jeden Tag mit ihrem Bedarf an Kleidungsstücken versehen werden können. Die durchweg blaue Uniform ier Infanterie erhält bei den vier Brigaden dersribrtk di« Abzeichnung durch farbige Kragen und Aufschläge, unv zwar wird di« Leibbrigave weiß, I.Brigad« Kronprinz roth, 2. Brigade vae. Prinz Mar gelb, 3. Brigade Prinz Georg schwarz erhalten. Gleichzeitig werden die EzakoS (oder KäppiS) niedriger gemacht, die Dekoration derselben kleiner. - Sachsen. Bischofswerda, 23. Octbr. Der am gestrigen Tage allhier abgehaltene Viehmarkt war leider sehr schwach besucht. Rur wenige Stück Rindvieh, sowie einige Schweine sahen wir zum Verkauf aufgestellt- Pferve dagegen gar nicht am Platze. Wohl mag die unfreundliche Witterung daran mit schuld sein, allein der Hauptgrund» daß in unserem sonst frequenten Orte diese Märkte gar nicht emporkommen wolle», mag woht darin liegen, daß dieselben auf eine un passende Zeit fallen, in welcher überhaupt wenig Be gehr mehr an Vieh von Seiten doS Landwirts- ist- E» würde daher hohe Zeit sein, diese Märkte auf gün stigere Tage zu verlegen, damit unserem Orte auch dieser Bortheil, der dadurch für denselben gewonnen wird', nicht gänzlich verloren geht. Gestern hatte e- freilich dm Anschein, als sollte die-der letzte unserer Viehmärkte sein. Möchte man daher bald dahin streben, selbige zu heben und sie vorzüglich auf Zeiten Dresdner Blätter berichten, daß die General versammlung dec Dresdner FeuerverstchaungS-Geftll- schast, deren Aktien augenblicklich auf Rull stehe«, in den ersten Tagen des nächsten Monat- stattfindek soll und daß der Stand der Gesellschaft durchaus kein so unerfreulicher sei, wie von gewissen Seiten ge flissentlich verbreitet werde. - Leipzig, 26. Oktober. Ueber das Vennächtniß deS verftorbenenKamwerraths Frege (20-060 Thstkr) zur Erbauung billig« Miethwohnungen süd mindek bemittelte hiesige Einwohner haben d,e StadtVäotv- neten schon vor längerer Zeit Beschluß gefaßt. Rach einer Bekanntmachung des StadtrathS soll dieser Bau im nächsten Frühjahr begonnen werden, und ist zum Behuf« für den Entwurf von Plänen «ine Conrurrenz ausgeschrieben worden. Der beste, den Bestimmungen des BauptogrammS allenthalben entsprechende Plan soll einen Preis von 150 Thlr. erhalten. Ein zur Anstellung von Vorerörtertmgen für die Anlegung einer Eisenbahn von Tharand über Wil»-