Der Urquell N.F.2 (1898) 00014 S.241f. (□.Heilig) Ein segen, wa^ einer mit eim pfeil ist geschos sen. Sprich; Ich gebeut dir, pfeil, in flaisch in üluet, in gebai’". Ich gebeut dir in dem namen des vatters vnd des su^s v^d des balligen gaists vrd der lieben mutter Maria, vnd bei den vier ewa^gelisten vrd bei dem längsten gericht, Das du herausgangest o*~ aller handt schmerczen. Als vnser lieber Herr ging aus seins vatters herczen Do in Maria entpfirg. fr dem namen etc. ... Jilge. (Cod.Pal.germ.264, f.l9a und b, 16.Jh.)