IH!Iiilllilllllllllllllllllllllllllllllllllllllillllllllii'Hi.diiii 'N, n ^iiiniiiiiiilliiiiiiiiilliiiiiiiiiiirriiiiiiriiiiiiiiii.iniiibi AiiroiimiiiiiiihiniiniiiindiiiHiiiiiiiiiiiiiiriiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiM Der Tonkunst Hoherpriester wie kein zweiter. Und and’re folgten — viele ernste Meister, Gleich ihm, mit weihevollem Tongefüge, Und anmuthreiche leichtbewegte Geister; Um Blumen gaukeln ihre Falterflüge. Und alle Sterne, von der Welt bewundert, Sie gingen auch an unsrem Himmel auf; Wir konnten von Jahrhundert zu Jahrhundert Hier freudig- grüssen ihren Siegeslauf. Das Alte wahrten wir mit frommer Treue, Das Erbe jedes hohen Genius; Doch off’ne Arme fand auch stets das Neue, Gab ihm die Muse ihren Weihekuss. Und auch die Räume dehnten sich — es schmückte Die Malerei den Saal der Musen aus; Dort reichte uns’re Kunst den Blüthenstrauss, Der Ahn und Enkel düftereich entzückte. Und jetzt — wie gastfrei ist die prächt’ge Halle, Ein fürstlich Heim! Geladen sind sie alle, Für die willkomninen Kranz die Tonkunst flicht, Für die sie keine fremde Sprache spricht. Ja, von der Heimat einer edeln Kunst Geht aus ein reicher wunderbarer Segen. Das Schöne ist Geschenk, ist Himmelsgunst, Und jedes Herz schlägt freudig ihm entgegen. Der Lärm der Welt stört nicht sein Heiligthum,