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Ntukirch. ringe Holm inge »»26 iubrich Di« neueste» Heke» von heute an beim Schornsteinfeger Hentschel. «ll» pl«sttfch-p,ltfrr Hillzühlr, haben di« Eigenschaft, daß ste beim Stauchen die »bei schmeckenden Beständ- theil« deS Tabaks: Ammoniak eto., bau,reichlich aber daS der Gesundheit so sehr nachtheilige Gift hiieotill vollst-ändig absorbtren. — Ferner bieien diese Fabrikate die außerordentlich« Annehmlichkeit, daß, da die poröse Holzkohle jede Feuchtigkeit «ufzehrt, beim Anrauchen nie der ekeftrrege»de schlechte Geschmack entsteht und jede Pfeift rein ausgeraucht werden kann. SLL' Dieselben sind vorräthig bei C. Klien in Großröhrsdorf Sir. 83. k^er Finder einer verlorenen Drillt mit einem blauen und einem weißen GlaS wird gebeten, selbige gegen Belohnung abzugeben große Kirchgaffe Nr. 118. ^ä^as unbefugte Angeln und Fischen in der Wesenitz von der Cichorienfabrik bis Bühlau wird andurch bei Pfändung und gerichtlicher Bestrafung verboten, was auch ganz besonders den bekannten Nachtfischern gilt. Mühlenpachter Richter in Harthau. ung, md kranke : schwäche" angekom- S!r. 83. Gicht- u. Hämonhoidal-Kranke, welche sich um vas vr. Müller'sche Heil verfahren interessiren, können dessen Schrif ten über Gicht und Hämorrhoiden in der Expedition d. Ll. gratis erhalten. Aecht persisches Insecten tödtendes Pulver bei Friedrich May . in Bischofswerda. wird ein Schneillttgtstllr zum sokor. VLkV sUU/l ligrn Antritt von Carl Tr. Racke in Großdrebnitz. Pank. Herzlichen Dank sage ich hierdurch allen Denen, welche mir bei dem Brande meiner Scheune am 1t. November vorigen Jahres Abends bei dem Ausräumen, sowie bei Löschung derselben so eilig beisprangen, ferner dem größten Theil der Bewohn r von Schmölln für ihre schnellen Gaben zur Unterstützung au Stroh, Heu uud Reißig, der Ritterguksherrschaft, Herrn Devrient auf Schmölln, für die reiche Gabe einer ganzen Fuhre Rapsstroh, dem Herrn Schullehrer Zwiesel für seine reiche Gab« an Stroh und Spreu und den» Gärtner Wolf ebendaselbst für ein Viertel Korn und Stroh, der Gemeinde Ober-Putzkau für 4 Thlr. baar, der Ge meinde Nieder-Putzkau für so reiche Spenden an Stroh, Heu, Korn, Gerste und Kartoffeln,, dem Herrn Schul lehrer Neumann für 10 Ngr., dem Gutsbesitzer und Niehhändler Herrn Berthold Mn. ebendaselbst, dem Herrn Schornsteinftgermeister Heuifchel zu Bischofswerda für eine Mantel Stroh, dem Müller Hentschel in BelmS- dorf für einen Thaler baar, dem Herrn Gemeindevorstand Schramm, Herrn Cpanke und dem Wächter Berger hier für ihre vielen Bemühungen, sowie den Bauergutsbesitzer Bietsch in Lröbigau für rin« Fuhre aus Bischofswerda. Der Herr unser Gott wolle Sie Alle reichlich dafür seg nen mit Gaben seiner unaussprechlichen Gnade und Barmherzigkeit. Za, «>st daun lernt man erkennen, waS das heißt, Gaben der Liehe empfangen, wenn eS der allweise Gott, dessen Wege unerkorschlich sind, zu unserer Prüfung zu laß», daß die Fluchen der Trübsal in wenig Jahren zweimal durch Feuer übet uns herein brechen und man alle Habe in kurze» Zeit dahingerafft steht und keine Versicherung zur Erleichterung vorhanden ist; ach, da will es dem Fleische fast wehe thun! zuletzt aher muß mau doch im Glauben sagen und ausrufen: „Der Herr Hat'S gegeben, der Herr Hat'S auch Wiede» genommen! Der Name deS Herrn sei gelobet und qe» priesen. Amen!" Carl Walde in Schmölln. föine Ntltkr- und ein« Tbtlstnbk nebst Kammer sind zu vermiethen und so'ort zu beziehen bei Wittwe Simon in Rammenau. michl zerschiedeneil iubrich. loggen- vr Müller practischer Arzt von Coburg, consultirt am 31. Mai und 1. Juni Gicht- und Humor« rhoidal Kranke ün „Hotel de Sare" in Dresden. Das wahrhaft Reelle bewährt sich immer! Dies beweist nachstehender an Herrn Apotheker Bergmann in Paris, 70 Boulevard Magenta, gerich teter Brief: „Geehrter Herr College! Ersuche Sie um schleunigste Zusendung von 2000 Hülsen Ihrer patentirten ZahlNvvlle*) und kann nicht unterlassen, Ihnen Beruht zu geben, daß dieser Ihr Artikel von Tag zu Tag an Beliebtheit gewinnt. Mit colleqialischer Hochachtung! Josef von Török in Pesth, 'Apotheke zum heil. Geist." *) Alleiniges Depot (ü Hülse 2^ Ngr.) in der Apotheke zu Dischofower-a U. bei Oarl Lire» in Großröhrsdorf. Pfeifenkövfe, Ciaarrenpfeifrn nu° Ci- «"bernen «usch»>hr wir» dringend gevus«. selbig« garrensyttzeuiu v-rsch.ede>...>^l-gant-n Formen »'gen «'N. Belohnung in der Erptd. d. Bl. abzugeben. s Augenarzt vr. Läm. Keller hält seine Sprechstunden nur in Dresden, Eee»^» slraße 21, nie auSwärtS: täglich von 11—1 und H. 2—3 Ubr. — Arme erhalten Frei-Cur. iubrich apier «iß, empfing ,stehlt daS T n Uhyst. ule hurann, Nr. 20. Muy. eite, kürzester nd rein« ,r. iit deine »hltsieki belnklridtt sirekstn Leibi» arrh au. wagen e am Hof. ger Nr. 179.