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von Gewerbtreibendtn, besucht werden, denn sie zeigt, M, AAchet pWftzft^hM^vör Antritt Äufmejksamkeit PnÄMÄßtzM verabschiedete) Marter ,E- Mü ße verschiedene uw M«nPv»Ordnung in Italien geschaffen werdm. , sich saßt; wir Die Turiner Regierung, dafür werde ich sargen, wird zeibchörde in Innsbruck übeüieseft worden And. An dere haben Ach der Arretiruyg durch eilige Ffuchf^über dey Gardasee entzogen. / ' i In der am 2. September abgehaltenen BersärtiA- lung der Sturiengenoffen de» vereinigten KMNai AumS zu St. Anna in Augsburg wurVe auch ein Schreiben de« Kaisers Napoleon Vchli-ftn? dir außer dem der Gesellschaft 100 FkascheN Ebämpägner und den Stadtarmrn von Augsburg 5000 Mel hätte übpt« Wern laffm Daffelbe lautet r „St. Cl»üd,8O;Aüa. 1862. Herr Präsident! Ich habe mit größtem Aw- th.ilvon einer ZusamMrNkunft der eyrmÄtgenSchülilt d«S Augsburger GymNaflüm»"g«bört, wefchb rüst einem Gastmahl die Erinnerung früherer züsächMn verlebter Studienjahre feiern wollet,, und »Lusche, wenigstens als ein ehemaliger Mitschüler in GedänW an diese« freundliche« Fest thelk,«nehmen. Ich HM nie die Zeit vergessen, di« ich in Deutschland züdebracht habe, wo meine Mutter eine edle GafifreünVfchäft fand und ich die ersten Wohlthaten de» UtiterrfchlÜ genoß. Die Verbannung bittet traurige, aber doch nützliche Erfahrungen, sie lehrt fremde Volke?"b> fier kennen, ohne Vorurihetl ihr« güte« Eigenschaften und ihren Werth schätzen , und ist «an spätes so glücklich, den Bode« deS Vaterlandes wieder zu betreten, ft> behält man doch für die Gegenden, in welLSn «äti di« Jugendjahre verlebt«; die freundlichsten rungen, wrlchr trotz Arft Und Politik sich lebendig er halten. Ihr« VeretNigÜnq gsebt mir die Gelegenheit, ihnen diese «eiste Seiühie äuszufprechen. Empfangen sie Ke als Beweis ineinek innig.« Theilitahwe Ästd meiner Hochachtung, «ft der ich bin ihr tvohlgetpokt- ner Napoleon? Da Herr vr. Hettel „d«ch ersgüchirn Genossen, der e»'fö Weil gebracht? in ftcha» sehr üderschwengkitbe» Motten rin Hoch gebrächt',' Melk'« Hr. vr. Bö« für gut, Ach in folgender Oftsi ju Ärgern: „Wir sind überrascht durch Vir Eröffnüiig von Westen her von einem Studien genossen,'Ver rS weiter al» wir alle brachte. (Heiterkeit.) Mr müssen sein Gefühl ehren, um so «ebr, als eS vo« einer Stelle kommt, die zu den erhabensten in Europa ge hört. Aber wo deutsche MäNNer versammelt find , da Mörsern zremn premuosreuung. an«» 0«,«» V zeitig eine Ausstellung von Alterthümern und Natu- scheu Diplömate ralien verbundm, welche ebenfalls die !' in hohem Grade auf Ach zieht, indem . . . . „ seltene und werthvolle Gegenstände in fich saßt; wir Die Turiner Regierung, dafür „ erwähnen nur die reichhaltige Schmetterling- und die eben erst übernommenen D, Käfersammlung; sowie au» »k »qbei beftwliche MWK ihr MW« Steinlamwlung die vollste Beachtung verdient Möge Mächte bewrrft, damit das Kostlgi diese Ausstellung noch von recht BtrlsN, namentlich bar nachher zum Skandal der Welt werde? von Gewerbtretbeüdtn, besucht «erden, denn sie zeig«, * Die Wiener .Sich EobrrH^ Meldet :' Hüßh die wie «an anch in einer kleineren Siadr, wenn nur der jüngsten Vorgänge in Italien ist die Stimmung in gute Wille vorhanden, Große» und Schöne» leisten Süp.Tyrol wieder sehr u«hMftch Mäsb«tz,,,'Dtt kruw! . . Geistlichkeit nimmt so entschieden aeaen dieReaiemna ' PA A. September AbendS in der achten Stunde Partei/ daß oameutltch die hat die HandarbeiterSfrau Friederike Henriette Roß- mönche beinahe alS Gartbaldifchr Age'ssten betrachM büch, geb. Schindler, in Adorf sich und ihre beiden ü werden können Unrer Ms »erhastM^AgMt«im und heziebenssich 1j Jahr alten Kinder durch Ab- fchneiven der Kehle vermittels eines RastrmefferS er mordet. Ehelicher Unfrieden scheint dir Ursache diese- gräßlichen Verbrechens gewesen zu sein. Bei dem Gewitter, welche- am 6. Erptember RachminagS über die Gegend von Meißen zog, schlug ein Blitzstrahl in da» Wodngebäude de» Gutsbesitzers MöhjuS in Matth sch, zündete zwar nicht, töotete abxr drei Kühe im Stalle. A« 8. September stütz nach 3 Ubr krach in PenSdvrf bei Elsterberg in dem Beigute deS Pauer- gütSbesitzerS I. Ehr. Dietsch F.uer au», wodurch dest sen Wohnhaus und Scheune und auch da» ganze Gehöfte de« Nachbar« und BauerguiShesttzers I. Ehr. Enders in Asche gelegt würde, Man vrrwuthet Brandstiftung. Preußen. Die Budget-Commission hat am 5 Sep«. Abend» die Perathung de» Militäretai» für 1863 begonnen. Nach dem Vorbericht de» Referenten Vaerst stellen sich die Wie bei sH62 zu streichenden) Kosten für di« Ar, organisation auf etwa» über sich» Millionen. I« Berti« begann am 11. Sept im Abgeord nete« Haufe di« Mftisärdebatte, Nähere« in nächster Nummer- Oesterreich. Au-Wien schreibt man vom 7. Sept : Der Kai ser der Fran.osen ha« wiederholt hierher miitheiien lassen, er erklär« positiv, um über lein« Absichten gar keinen Zweifel zu lassen, l)daß dl« französische Ok kupation Roms nicht aufhören werde, b. h, baß er in keiner Weise sich dazu verpflichte, einen nähere« »der entfernteren Termin für doS «ufbören rer Okkupation zu bezeichnen; 2) daß die Okkupation lediglich den Zweck habe, da» Patrimonium in seinem „Arktischen Bestände" zu ehalt-n Dt.S isi der Inhalt einer weitläufigen Minheilung, welche allerdings schon früher abgegeben« Erklärungen Wiede: holt, dies aber in weit prSkiser Form als früher ldut. Dazu kommt noch der sehr rvrserttliche Umstand, daß ti« Erklärung in Gestalt einer vettrau1tch«n diplomatischen Wftthei- iung, «ach der GefangennehMung Garibaldi» hier abgegeben ist. — Ich begnüge «ich mit rer einfachen Anführung dieser Thatsachr. Charakteristisch ist ferner, '> ' «sc