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lg. ! ich am u gütigen oder Mer eze nn mar 1899 Ä- Kammern, öden und ir bis 26. It. »1 an ten. mSieJhre äsche ch gut u. theiihafl en, so kau- n Sie siks npukver rnt". In enhanv- r man auf . verlange ks von >pcl. spicger- >scn mbs-cd. lSs lLI m Lager räthe, n usw. ruch bittet ^Ler. Mts- mü Mchckatt für den Gchrk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung L8S8 IS« Abonnement oiertelj. 1 M. 20 Pf. einschließl. des »Jllustr. Unterhaltungsbl.-- u. der Humor. Beilage »Seifen blasen-- in der Expedition, bei unsern Boten sowie bei allen Reichspostanstalten. Erscheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Jnsertionspreis: die kleinspaltige Zeile 10 Pf. Im amtlichen Theile die gespaltene Zeile 25 Pf. Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: E. Hannebohnin Eibenstock. - - — 45. Jahrgang. Dienstag, den W. Dezember Bekanntmachung, den Vertrieb von bhriftbäume» betreffend. Der Verkauf und Vertrieb von Christbäumen in hiesiger Stadt ist nur dann gestattet, wenn der Erwerb der Christbäumc durch eine von dem Waldbesitzcr ausgestellte und von der Ortsbehörde des letzteren beglaubigte Bescheinigung nachgewiesen wird. Personen, die ohne eine solche Bescheinigung Christbäume in hiesiger Stadt verkaufen und vertreiben, haben die Wegnahme der Bäume zu gewärtigen und iverden, ungeachtet der sie etwa nach den bestehenden Gesetzen treffenden höheren Strafen, mit Geldstrafe bis zu dreißig Mark oder mit Haft bis zu acht Tagen bestraft werden Eibenstock, den 15. Dezember 1898. Der Rath der Stadt. Hesse. Müller. Aus der Woche. Wenige Tage und bas heilige Christkindlcin ist da zur Freude von jung und alt. Aber dennoch will cS scheinen, als ob wir noch weil vom Feste entfernt wären, denn die mittlere Temperatur bei uns zu Lande beträgt mit Ausnahme einiger Tage, wo die Natur das Winterkleid anlegen zu wollen schien, noch mehrere Grad Wärme. Kürschner, Manufakturisten und CiSbahnpächtcr sind eS nicht allein, die dieserhalb saure Gesichter machen. Der ganze gewerbliche Mittelstand weiß au« alter Erfahrung, daß da« Weih nachtsgeschäft nur bei richtigem WeihnachtSwctter gut geht. Der Reichstag hat frühzeitig Ferien gemacht, bereit« am Donnerstag ist er nach Hause gegangen, nachdem vier Tage lang der künft- jährigc RcichShaushaltSetat in erster Lesung „bcrathcn" worden war. Wenn inan an die Aufregungen de« Wahlkampfes zurück denkt, hätte mau vermuthen sollen, bei der ersten Zusammenkunft der neuen Rcichsbotcn würden die Geister ganz gehörig ausein- andcrplatzen. Statt dessen sollen die Sitzungen nach allgemeinem Uriheil recht ledern gewesen sein, was darin seinen Grund haben mag, daß viele der Erwählten zum ersten Male im Hause sitzen und noch gewissermaßen befangen sind. Diese Stimmung «heilte sich denn auch den älteren, den Stammgästen de« Hauses mit. Daß bei der EtatSberathung alles mögliche zur Sprache gebracht wurde, was auch nicht den entferntesten Zusammenhang mit dem Etat hat, ist eine alte Sitte oder Unsitte, wie man will. Jeder macht eben seinem Herzen Lust, ob c« nun etwas nützt oder nicht. Daß die Antianarchisten-Konferen; in Rom auSeinander- gegangcn ist und wenigsten« in der bisherigen Form nicht wieder zusammentreten wird, kann nicht aussallen. Es war von ihr nicht« Besonderes zu erwarten. Das Attentat auf die unglück liche Kaiserin Elisabeth war nicht da« erste gegen gekrönte oder Staatsoberhäupter, und noch immer nach Attentaten wurden be rechtigterweise schärfere Mittel erwogen, um den Auswurf der heutigen bürgerlichen Gesellschaft unter schärfere Kontrolle zu stellen. ES ist nicht anzunchmen, daß die Polizei der verschiedenen Staaten in diesem Punkte ihre Pflicht bisher vernachlässigt haben sollte, wie anderseits nicht einzufehcn ist, wie solche höllegcborenen Unthatcn, wie die anarchistischen Morde, gänzlich könnten ver hindert werden. Auch die andere Konferenz, die eine Zeitlang die öffentliche Aufmerksamkeit stark in Anspruch genommen hatte, verliert immer mehr an Interesse, da man ihr praktische Folgen nicht zutraut. Erst hieß e«, die Abrüstungskonferenz solle im Januar zusammentreten; heute hat man ihren Zusammentritt schon in den Mai verlegt. Diese« Verlegen entsteht au« der Verlegenheit, in der sich alle Mächte befinden. „Wasch mir den Pelz, doch mach- ihn nicht naß." Jede Nation würde c« gern sehen, wenn die Nachbarn abrüftetcn! Eine Verschiebung vcr Bündniß-Verhältnissc und de« Zusammengehen« einzelner Mächte scheint allerdings bevorzustchen und für feine Kolo nialpolitik wird vielleicht auch Deutschland seinen Platz an der Seite Englands finden, das seinerseits in nähere Bezieh ungen zu Nord-Amerika und Japan tritt. Onkel Sam ist einstweilen gesättigt; er hat die Spanier bis auf« Blut auSgc- preßt und die 20 Millionen Dollar, die er ihnen großmüthig für die Philippinen geboten hat, werden jetzt von den Tagalen, den Bewohnern der Philippinen, für die Freilassung der gefang enen Spanier gefordert. Onkel Sam ist ein tüchtiger Geschäft« mann. Er läßt aus diese Weise die 20 Millionen Dollar von der einen tugendhaften Hosentasche in die andere wandern! Die armen Spanier sind die Betrogenen und da« fernere Schicksal ihre« Lande« hängt von der Krage ab, ob die spanischen Kassen oder die de« Don Carlo« den größeren chronischen Dalle« haben! — Oesterreich und Ungarn feiern sehr unangenehme Weihnachten. In Wien wie Budapest sind die Verhältnisse aufs äußerste ge spannt. Die Deutschen in Oesterreich wollen ihr Haupt nicht sreiwillig unter da« Beil der tschechischen Guillotine lege» und m Ungarn ist die Parlamentsmehrheit drauf und dran, verfassungs widrig zu regieren, um die schweren Verlegenheiten diesseits der Leitha auszunutzen. Frankreich: Picquart-Dreyfu« — DreyfuS- Picquart. Verlegenheit auf allen Seiten, gründliche« und dadurch für das neuigkeit-hungrige Publikum langweiliges Verfahren de» Kassation-Hose«! Wie seit acht Wochen schon steht die Freilassung Picquart« immer noch — unmittelbar bevor. Tagesgeschichte. — Deutschland. Bezüglich der angeblichen neuen Flottenvorlage erklärt die „Nordd. Allg. Zeitung" offiziös: „Einige Organe der freisinnigen und sozialdemokratischen Presse beschäftigen sich heute mit einem angeblich in Aussicht stehenden neuen Flottenplan. Wir sind in der Lage, auf da« bestimmteste fcstzustellen, daß an keiner Stelle die Vorlage eine« neuen Flottcn- planeS oder eine Abänderung de« FlotlcngcsetzcS beabsichtigt wird. An der ganzen Sache ist kein wahres Wort." — Der ständige Ausschuß des deutschen Land wirth- schaftSrath« hat eine Resolution beschlossen, worin cS heißt, daß von einer Fleisch uoth in diesem Jahr ebenso wenig die Rede sein könne, wie im Vorjahre; eine weitere Ocssnung ver deutschen Grenzen dürfe im Interesse der Bekämpfung der Vieh seuchen nimmermehr zugelassen werden. — Die Prinzessin Heinrich ist am Donnerstag in Hong kong eingetrofsen; e« ist für die Weihnachtszeit ein Haus für die Prinzessin gemiethct worden. In unterrichteten Kreisen nimmt man an, daß der Besuch von Kiautschou durch die Prinzessin Heinrich erst zu Anfang des neuen Jahre« geplant ist. lieber die Rückkehr der Prinzessin von Ostasien nach Deutschland sind z. Zt. feststehende Bestimmungen noch nicht getroffen; jedenfalls steht sic aber nicht vor dcnj Monat März de« neuen Jahre« zu erwarten. — Oesterreich-Ungarn. In der Audienz, welche am Freitag der deutsche Botschafter in Wien Graf zu Eulenburg beim Kaiser Franz Joseph hatte, überreichte er diesem einen Bries Kaiser Wilhelms. Man geht wohl nicht fehl, wenn man annimmt, daß sich dieser Bries auf die Ausweisung von Oesterreichern au« Schlesien und die Acußerungen des Grafen Thun bezieht. — Rußland. Die politischen Verbrecher aus der Insel Sachalin, die bi« jetzt unter der Willkür der Beamten viel zu leiden hatten, dürfen nunmehr von einem Machtwort de« Zaren eine Verbesserung ihre« traurigen Loose« erhoffen. Der Zar hat nämlich einen neuen Militär-Gouverneur für Sachalin ernannt und ihm befohlen, den politischen Verbrechern gegenüber „Gesetzlichkeit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit" zu üben. — Spanien. In Spanien scheint man sich nicht sehr zu beeilen, den FricdcnSvertrag mit Nordamerika zu ratifiziren. Eine offiziöse Note besagt, die Regierung werde die Ratifikation des Friedensvertrages durch den amerikanischen Senat abwartcn, ohne die Abtretung spanischen Gebietes zu beschleunigen, da der Senat den Vertrag möglicherweise nicht genehmigen werde. — Amerika. Aus Washington, 16. Dezbr., wird gemeldet: Präsident McKinley hat eine Verordnung unterzeichnet, nach wel cher auf Cuba vom 1. Januar 1899 ab ein neuer Zolltarif in Kraft tritt. Nach deni neuen Taris werden die Zölle durch schnittlich um 62 Prozent ermäßigt. — China. Die Kaiserin-Regentin beweist immer mehr, daß sie entschlossen ist, jede ihr feindliche Regung mit Ge walt zu unterdrücken. Kürzlich hat sie den beiden Prinzen Tsaitschi und Tsailien da« sogenannte „kaiserliche Schwert" verliehen. Damit hat sie ihnen das Recht gegeben, jeden Menschen in der Hauptstadt, und sei er noch so hochgestellt, enthaupten zu lassen, sobald er nach der Ansicht der Prinzen hochverrätherische Absichten gegen die Regentin zu hegen scheint. Ein der Hinrichtung vor hergehender Bericht an den Thron ist dabei nicht nöthig. Diese« außerordentliche Recht haben sich die beiden Prinzen, wie der „North China Herald" meldet, dadurch erworben, daß sic die Kaiserin-Regentin bereit« im Angust aus da« in ihren Augen sonderbare Gebühren des jungen Kaisers aufmerksam machten. Die energische alte Dame horchte damals hoch aus, gab jedoch keine Antwort, au« der sich entnehmen ließ, wie sic die Sache ausnähme. Jetzt ist die Antwort in der erwähnten sehr unge wöhnlichen Weise crthcilt worden. Da« „Kaiserliche Schwert" ist während der jetzt herrschenden Dynastie nur ein einzige« Mal verliehen worden, nämlich an den Mongolengeneral Saischanga, der in den fünfziger Jahren unsere« Jahrhundert« zum Höchst- kommandircndcn gegen die Taching-Empörer ernannt wurde. Der jetzige Fall ist daher erst der zweite seit dem Jahre 1644. Kein Chinese in Peking kann unter diesen Umständen sicher sein, daß man ihm nicht plötzlich da« Haupt vor die Füße legt. In der chinesischen Hauptstadt herrscht also eine regelrechte SchrcckenSzeit. Die« spricht sich auch darin au«, daß kein Mandarin jetzt einen Posten in der Provinz mit einem Posten in Peking vertauschen will. Ganze Familien fürchten die unheimliche Nähe der Kaiserin- Regentin und kehren in ihre hcimathliche Provinz zurück. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 19. Dezbr. Dieser Tage, al« wir un« über den soeben niedcrgcgangcnen Schnee erfreuten und damit den regelrechten Anfang de« Winter« eingetretcn glaubten, wurde un» ein Strauß prächtiger reifer Preißelbeeren in die Redaction gebracht, welche unter der Schneedecke herauSgesucht worden waren. Wenn e« auch nicht zu selten ist, daß Preißelbeeren auch im Winter im Walde angetrofsen werden, so sind die un« überreichten Stengel doch mit solchen großen Trauben besetzt, daß man wirk lich seine Freude daran haben muß. — Leider hat uns der Winter wieder den Rücken gekehrt und die schöne weiße Schneedecke ist seit gestern fast vollständig verschwunden. — Schönheide. Bei der am vergangenen Sonntag statt gefundenen Kirchenvorstands-Ergänzungswahl war die Äetheiligung eine sehr geringe. Abgegeben wurden in Schön - Heide 52 Stimmzettel. Gewählt wurden die Herren: Earl Berger, Obermeister 52 Stimmen, Hermann Spitzncr, Stellmachermeistcr 50 „ G. F. Baumann, Kaufmann 47 „ Gustav Winkelmann, Schuhmachermcister 45 Schönheiderhammcr 30 Stimmzettel: Emil Poller, Gemeindevorstand 30 Stimmen, Adolf Pilz, Materialverwalter 28 „ Neuheidc: Louis Sippach, Oekonom u.Klempnermeister l Stimme. Die übrige» Stimmen waren zersplittert. — Schönheiderhammcr. An Stelle des verstorbenen Herrn Gemeindevorstand« Ed. Poller ist Gcmeindcältestcr Herr Emil Poller gewählt worden. — Carls selb. Am 1. Feiertag Abends wird hier in dem ncuerbaulen Saale des Herrn Grünler ein größeres Weih- nachtssestspiel „Heimathsklängc" in 3 Akten, dargcstcllr von gegen 80 Personen, ausgesührt werden und verschiedene austretcnvc Gestalten wie die Fee, der Wanderer, die Mutter, das Sand männchen, ein Engel, Knecht Ruprecht, Schützen, Fcstjungsrauen, Zwerge, Nixen, Hirten :c. werden Herz, Auge u. Ohr in ernstester wie auch lustigster Weise berühren. Der Schützenreigen wird von 22 Kindern und der Reigen der Zwerge und Nixen von 14 Kindern ausgesührt. Da zudem auch auf sccnischc Ausstat tung wie auf die Kostüme besonderer Werth gelegt worden ist, dürfte sich die Aufführung eines recht zahlreichen Besuche« er freuen, zumal der'Rcinertrag für gemeinnützige Zwecke bestimmt ist. — Johanngeorgenstadt, 18. Dezbr. Vorgestern Abend gegen "/,8 Uhr ereignete sich aus hiesigen, Bahnhöfe der erste größere llnglücksfall seit dem Bestehen der Bahn. Dem Packer Becher, welcher beim Rangiren ausglitt und aus da« Geleise fiel, wurde der linke Oberarm durch Uebersahren zermalmt. Dem Bedauernswertsten, welcher zur besseren Pflege nach Aue tranS- portirt wurde, mußte leider in der dortigen Heilanstalt der Arm amputirt werden. — Dresden, 17. Dezbr. Seit Wochen schon herrscht im Königshause zu Dresden eine eifrige Thätigkeit. Packele, Kisten und Kasten liefen schon seit Monaten ein und brachten die von Ihrer Majestät der Königin bestellten Waarcn, die sie dann an Diejenigen Vertheilen läßt, die ihr als bedürftig und würdig bezeichnet worden sind. Rührend ist die Sorgfalt, mir der die hohe Dame darüber wacht, daß alle Aufträge pünktlichst ausgesührt werden, damit sic zu rechter Zeit in die Hände der Empfänger gelangen. Es ist kein leichtes Stück Arbeit, diese Spenden aus zuwählen, zu bestimmen und gerecht zu vertheilcn. Nur der kleinere Thcil der königlichen Weihnachtsgaben bleibt in Dresden, die größeren Mengen gehen ins Land hinaus in fast jede« Dors, in jede Stadt, in die Stiftungen, die Waisenhäuser, die Blindcn- Anstalten :c. Vielfach wissen die Empfänger und Empfängerinnen gar nicht, von wem die Gaben kommen, da auf Wunsch der Königin vielfach der Name der edlen Geberin verschwiegen werden muß. Sind alle die Wünsche der Fernstehenden erfüllt, dann werden für Diejenigen, welche dem Königshause näher stehen, lleber- raschungen, Angebinde und Geschenke der verschiedensten Art be sorgt und für die BescherungSakte zurecht gelegt. Zu diesem Zwecke kommt die Königin Carola jetzt fast jeden Tag nach Dres den und bewirkt hier die nothwcndigcn Einkäufe. Vielfach fährt sie mit der königlichen Equipage vor, öfter« aber sieht man sie auch im Innern der Stadt, nur begleitet von einer Hofdame, zu Fuße von einem Geschäft zum anderen wandernd. Ebenso wie die Königin, jo erscheinen jetzt auch in den verschiedensten Geschäften der Stad« die Prinzessin Mathilde, die Prinzessinnen Friedrich August und Johann Georg, um ebenso wie die Königin WeihnachtScinkäuse zu machen, während Prinz Friedrich August mit seinen drei Söhnen im Straßenleben austaucht und den drei jungen Prinzen die Herrlichkeiten der Fensterauslagen bewundern läßt, oder mit ihnen Einkäufe macht. — Leipzig, 16. Dezbr. Eine wichtige Aenderung tritt in der Organisation der sächsischen Staatsbahnverwaltung mit dem l. Januar insofern ein, al« die Eisenbahnbehördc da» Recht zu Strafverfügungen erhält. Bisher mußten Zu widerhandlungen de« Publikums zur weiteren Verfolgung der zu ständigen Polizeibehörde angezeigt werden. Nunmehr steht den Eisenbahndirectionen die Besugniß zu, Strafen bi« zu 100 Mk. und 14 Tagen Hast fcstzuseyen und Strafverfügungen zu erlassen. — Leipzig, 15. Dezbr. Wie der Rath den Stadtverordneten bekannt gegeben hat, ist bei ihm eine Verordnung de« königl. Kriegsministeriums einzegangen, in der milgethcilt wird, daß vor-