Grimm, Deutsche Mythologie 4 , III - z 6xxxw n Tobias reisesegen. 00036 l'X. "T v S.495ff. Der guote hörre sante Tobias, der gotes wizage was sinen lieben sun er sande so verre in vremdiu lande. Sin sun was ime vile liep, unsanfte er von ime schiet, umbe in was im vil leide, er sande in über vierzec tageweide. Er sprach: der got der vor niemen verborgen ist, und des eignen schale dü. bist, der an niemanne wenket, die armen vil wol bedenket, der müeze dich hiute behüeten durch sine väterliche güete über velt, durch walt vor aller noete manecvalt vor hunger und gevroerde. got müeze min gebete erhoeren, sö du släfest oder wachest in holze oder under dache, din viende werden dir gevriunt, got sende dich heim vil wol gesunt mit vil guorem muote hin heim zuo dinem eigenguote. gesegenet si dir der wec über sträze und uuer stec, da vor und da hinden gesegenen dich des harren vünf wunden, ietweder halben dar en eoen gest§ dir der himelische degen. in gotes vride du var, der heilige engel dich bewar. der lip si dir beinin, . ez herze si dir steinin. ez houbet si dir staehelm, der himel si dir schiltin, diu helle si dir vor versperret, allez übel si vor dir verirret, ez paradis si dir offen, alliu wäfen si vor dir verslozzen,