«. f | Johann Joachim js s c h Denkmäler altdeutscher S.277-283 e n b u r g ^^0^(1003 5 Dichtkunst. Bremen 1799 Sant_Th ob i as_Se gen’ Aus einem handschriftlichen Quartbande der Herzogi. WolfenbütteIschen Bibliothek (226 Extrav.) S.70 ff., der außerdem noch einen "Kurzen negriff einer Defor mation des heimlichen Gerichts in Westphalen v.J.1429 durch Kaiser Sigismund . . . Auf den ochnitt der Bll ist die Jahrzahl 1469 geschrieben, - - - ‘ her gut her sant thoblas der gotes weyssag was seinen sun er sant so fer in fremde land das er des wennen wolt das er in nimmer mer gesechen solt uar trurenklichen er von jm schied im was sein sun viil lieb Vmb jm was jm vil lait er sant jn wol viertzig tag waid 'da er jn such vor jm staun uin segen wart über jn getaun der von hertzen gut.was wan er naütz (nichts) dar an vergasz Er sprach der got dem naütz verborgen ist . vno. des aigen du bist der musz dich behüten durch sein väterlichen gietin Uber vela vnd durch walt vor aller not manigfalt vor hunger vnd vor durst vnd vor besem gelüst vor hitze vnd vor frören ^ot miesB dein gepet erhören vnd miesß dich haben schone vor dem gechen totte au schlaffesr oder wachest auf veld in holtz oder vnder dache dein veint werden genidert etOt send dich gesund her wider mit vil rechtem mut mit leib vnd mit gut gesegnet sei dir der weg