e U *j> 0 0 03 0 Fehr le, Zauber und. Segen [Spanierl JV z 1 S.33 Tobiassegen (Reisesegen). Der guote Santöbias, der gotes wissage Prophet was, einen sun er _sande sö verre j'fernj in fremdiu lande, daz er des weite waenen däz ern er ihn niemer möre gesaehe. sln sun was ime vil liep: unsanfte er von irae schiet. umbe in was ime vil leide er sande in vierzec tageweide Tagereisen, dö er in sach vor imme stän. ein segen wart ob ime getAn der von herzen guot was, wänd er nihtes dar ane vergaz. "Dem gote dem niht verborgen ist und des eigenschalc leibeigener Knecht du bist, der an niemanne wenket, sine armen wol bedenket, der müeze dich behüeten durch väterliche güete, über velt und durch walt vor aller nöte manecfalt, vor hunger und vor durste, vor bösem gelüste, vor hitze und» vor gefrörde. got müeze dtn gebet erhören und dich haben schöne behüten voi' dem gaehen töde, du sl&fest oder wachest, in holze od under dache, dine vSnde werden genideret. got sende dich gesunt her widere mit vil rehtera muote. mit 15b® und ouch mit guote. gesegnet sidir der wec über sträze und über stec,