J.Klapper, . Das Gebet im Zauberglauben' des Mittelalters (in Mitt.d. Sohles. Ges ,f .Vkde. IX/1907) Heft XVIII, S.13 Reisesegen. Bl. 16r. In dem lant zu Tibna Do was ein künig, der hyes Colomanus der für in fromde lant vnd lie sich segnen mit dem segen vnd hyes im III mess sprechen in den eren des heyligen chräucz III tag an einander, vnd sol in segnen all tag mi’t dem segen nach der mess, So ist er sicher vor all vbl vnd ist: der segen der von himmel chom, der ge vber dich, der segen den got tet vber den ersten menschen der ge vber dich, der segen ge vber dich den sand Tobias vber seinen sun, do er in santt in fromde lant. Der segen ge vber dich den vnser fraw tet vber ir liebs chind do sy in den tempel trug, der segen ge vber dich der do geschach, do vnser herre dy marter layd an. dem chraucz. Der segen ge vber dich, den der priester vber den alter tut vnd vber vnsers Herren leychnam vnd vber sein ro sen var.bes plut. vnd werd dir nichtz von deme vemtum'. si sein sichtig oder vnsichtig. In namen vaters vnd suns vnd des heyligen geystes Amen. ; /'"vemtum” bedeutet wohl hier ganz allgemein "feindliche Nachstellung". ((Breslau Univ.Bibi,III,Q. 8.)