vor aller slahte ungehfire, yor snöder Gesellschaft und ÄbenttLre^ daz alle »ine bant enbunden werde sä zuhant, also unser herre inbunden wart, do er nam die himelfart. Nürnberg, Germanisches Museum hs.Nr.3O15 a Bl.718% Hnde 16. oder Anfang 17. Jh. (Zs.f.dtsche Myth. 3,326f.) Heut wil ich ausgehen und in den streit gottes gehen, und wil mich heute gürten mit allen guten Worten, mit den fünf ringen, mit allen guten dingen, damit das mich vermeide alles beschlagenes geschmeide, das ie geschmidet ward seit gott geboren ward, an das meine alleine: das solle schneiden fleisch, stein und bein, und wenn es komt aus meiner hant, ein andrer segen sei es genant. und dreimald ein wapfen daruf gestossen in die erden ungeliebt oder geliebt (d.i. ungelüppet oder gelüp- pet) oder wie dem wapfen gleich geschehen sei. Auch lieber gott, lass mich darbei aller sorgen frei. ich beschwere heut alle wapfen (gut) bei des heiligen Christi blut, das sie mich genzlich vermeiden und mich nicht schneiden, mein heubt sei dargegen stehlen, mein herze sei steinen, mein leib sei beinen, und alles himlische heer komme heut zu mir und beschirme mich. Breslauer hs. (Altd.Blätter 2, 266), Schwertsegen: Ich beswer alle woffen gut mit des heiligen Cristus blut, des heiligen Christus adern, da'z sy or stechen vnde or snyden lasen,