00094 4 Grimm, Deutsche Mythologie , III S.5O5 sich lieb und werth zu machen. Ich trete über die schwelle, nehme Jesum zu meinem gesellen, gott ist mein schuh, himmel ist m^in hüt, heilig kreuz mein schwert, wer mich heute sieht, habe mich lieb und werthj so befehl ich mich in die heilige drei oene- dicts pfennung (?), die neunmalneun geweihet und gesegnet sein; so befehl ich mich in der heil, dreifaltigkeit leuchtung, der mich heute sieht und hört, der haue mich lieb und werth, im namen etc. zitiert b.Kuhn in Zs.f.vgl.Sprachforschung XIII,129« b.R. Köhler, Kleinere Schriften III, S-. 560: "sich' bey Gross und Klein lieb und werth zu machen” Ich trette über die Sc ..well, Ich. nehme Herr Jesum zu meinem Gesell. Gott fj] ist mein Schuh, j Himmel ist mein 'Huth, i Heilig Kreutz mein- Schwerdt, Wer mich heut sieht, der hab mich li r b und werth u.s.w. (G.C.Horst, Dämonomagie 2,295 (1318< = Grimm,Myth. S.CXLVI nr.50 = Myth. 5,505; ! ähnl.J.W.Wolf, Beiträge 1,256 nr.26^= Müllenhoff-Scherer, Denkmäler^ S.475)