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Sie Fürsten Erklär- n fürst- — der eit ihre ihr den niß mit her dem Der anonhme Drohbrief im Bereine mit der Einladung zu heimlichem Rendez-vou« hatten den Zweifel in ihrer Brust er weckt, ob sie eS nicht ihrer Ehre schulde, dem etwaigen Argwohn zu begegnen, daß diese Korrespondenzvermittlung ihr vielleicht gar nur eine willkommene Gelegenheit sei, Beziehungen zu dem Grasen K. zu pflegen. »Gnädige« Fräulein," begann der Fürst, dem die sichtliche Angst der jungen Polin höchst willkommen war, »ich bitte Sie in Ihrem eigenen Interesse — denn die Angelegenheit ist sehr ernster Natur — mir einige Fragen mit vollem Vertrauen zu beantworten. Wie haben Sie den Grasen Felix K. kennen gelernt?" Olga crröthete heftig. Gerade Liese Frage war ihr am peinlichsten. .Durchlaucht," erwiderte sie, „um diese Frage zu beantworten, möchte ich zuvor wissen, zu welchem Zwecke Sie mir dieselbe stellen." „Sollten Sie das nicht errathen?" „Nein, man lernt im Leben viele Personen kennen, die Einen treten uns persönlich, die Anderen durch zufällige Verhält nisse näher, es kann vorkommen, daß man durch zufällige Um stände in Beziehungen zu Personen geräth, die man sonst nicht kennen zu lernen wünscht, daß man scheinbar mit Jemand intim steht, während man in Wirklichkeit nur äußere Beziehungen unterhält." „Und wie stehen Sic mit dem Grasen Felix K.?" „Derart, daß ich wünschte, nicht in Berührung mit ihm ge kommen zu sein." „Das wäre mir sehr lieb, wenn Sie wirklich so denken — sind Sie auch aufrichtig?" „Ich habe keine Veranlassung, die Unwahrheit zu sagen, wo ich keine Auskunft geben mag, werde ich dieselbe einfach ver weigern. Der Gras K. ist ein Landsmann von mir, er ist ein polnischer Patriot. Als solcher hat er meine Sympathien, gegen alle anderen mich zu verwahren, ist mir die Gelegenheit willkommen." „Der Graf war vor einigen Jahren in Berlin, er fand hier im Palais bei einem Balle Gelegenheit, Sie zu sprechen?" „Sie sind sehr gut unterrichtet, Durchlaucht." „Er hat jetzt wieder den Versuch einer persönlichen Annäher ung gemacht?" Olga crröthete. „Ich argwöhne das, ich weiß es nicht. Ich erhielt eine anonyme Zuschrift, die eine beleidigende Zumuthung enthielt, und mein Verdacht richtet sich gegen ihn." „Kann ich da« Billet sehen?" „Wenn ich die bestimmte Ueberzeugung hätte," erwiderte Olga, „daß der Absender mit Ueberlegung gehandelt, in dreister Frivolität vergessen habe, welche Achtung er mir schuldet, so würde ich keinen Anstand nehmen. Ihnen das Billet zu zeigen, aber cs ist auch möglich, daß cr im Drange zwingender Umstände Rücksichten vergaß, die ich zu nehmen habe. Er ist, wie gesagt, polnischer Patriot und als solcher könnte er gedacht haben, meine Hilfe anrufen zu dürfen." „Wann haben Sie das Billet erhallen?" Olga nannte das Datum. „Das stimmt," murmelte der Fürst. „Ich werde Ihnen die Ursache meiner Fragen erklären," fuhr er in verändertem Tone fort, „vielleicht schenken Sie mir dann größeres Vertrauen. Ich bin nicht hier, um gewissen Korrespondenzen nachzuspüren, da rüber bin ich genügend unterrichtet, cs handelt sich um die Ent deckung eines Verbrechens schlimmster Art. Der Legationsrath v. Trota ist in seiner Wohnung von einem Mörder überfallen worden. Es ist so gut wie erwiesen, daß der Mörder, ein Russe Namen« Mnrskofs, damit einen persönlichen wie politischen Rache akt verübt hat. Dieser MurSkosf war der Sekretär der Gräfin T., der Dame mit dem Todtenkopf, und ein sehr eifriger Agent der russischen Revolutionspartei, welche Aufhebung der Leibeigen schaft, eine Verfassung, Wiederherstellung Polens usw. anstrebt, cr war eng liirt mit polnischen Emissären, zu denen ja auch Graf K. gehört. Herr v. Trota hat es für seine Pflicht gegen die ihm befreundete Gräfin T. gehalten, diesen gefährlichen Menschen zu entlarven; der Mann ist spurlos verschwunden, nachdem cr sich an Trota gerächt, er wird steckbrieflich verfolgt. Die Polizei hat entdeckt, daß sich Graf K. heimlich hier in der Stadt ausgehaltcn, daß cr mit dem Mörder Zusammenkünfte gehabt, der Verdacht liegt nahe, daß Beide zusammen sich irgendwo verbergen, Graf K." schloß der Fürst, „hat hier jedenfalls Verbindungen, die ihn in den Stand setzen, dem Auge der Polizei zu entgehen; obwohl cr ein Jugendfreund des Herrn v. Trota war und demselben zu Dank verpflichtet ist, schützt er den Mörder — es waltet der Argwohn, daß Sic darüber Auskunft geben könnten, wo Graf K. sich verbirgt, — cS ist nicht mehr der Landsmann, cS ist der Genosse eine« Mörders, über den Sie Auskunft verweigern." Olga hatte mit steigender Erregung gelauscht. Die ersten Worte des Fürsten, daß man nicht den Korrespondenzen nachspüre, batten ihr das Gefühl cingcflößt, der Fürst wollte sie sicher machen und durch List auf Umwegen sein Ziel erreichen, jetzt flammte ihr Auge und glühend in Erregung fragte sie, woher der Fürst cs wissen wollte, daß der patriotische Graf K. ein Jugendfreund de« Herrn ». Trota sei. „Herr ». Trota," versetzte der Fürst lächelnd, „hat K. da mals aus dem Balle im Gespräche mit Ihnen gesehen und den Freund nicht verrathen; ich könnte Ihnen noch weitere Beweise davon geben, daß Trota stet« opferfreudig in der Freundschaft ge wesen, aber da« sind seine Geheimnisse." „Deren Krone es schließlich ist," ries Olga, „daß er K. ver rathen, als er genug erfahren, um den Verrath lohnend zu fin den. Durchlaucht, ich kann einen Eid darauf ablegen, daß ich keine Ahnung davon habe, wo Graf K. sich aufhält, wo und wie er sich verbirgt, aber wüßte ich c«, so würde ich schweigen. Ja, ich würde schweigen," fuhr sie mit erhobener Stimme fort und ihr ganzer Körper zitterte vor Erregung, „denn ich hege so tiefe Verachtung gegen den Verräther, daß ich e« wünsche, Graf K. gelänge e«, den Mann in Sicherheit zu bringen, der einen Ver räther gezüchtigt." „Das ist ein Fanatismus, dem wohl nur eine krankhafte Erregung so düstere, für eine Dame wenig passende Aeußerungen entreißt," entgegnete der Fürst sich erhebend. „Sie befinden sich übrigen» vollständig im Jrrthum, Herr v. Trota ist nie eines VerrathS fähig gewesen, im Gegcnthcil — doch Sic sind jetzt nicht in der Verfassung, ruhige Erklärungen zu würdigen. Ich bescheide mich mit Ihrer Antwort, daß Sie nicht« wissen." Der Fürst verabschiedete sich, er hatte Recht, Olga war nicht im Stande, auf die Stimme der Vernunft zu höre». Der Ge danke, baß Trota die Infamie besessen, sie auf jenem Balle, wo er sich ihr zu nähern versucht, zu belauschen, daß er, den sie vor Sperber gewarnt, danach gehascht, ihre Geheimnisse zu ergründen, um durch Verrath Earrivre zu machen, daß er cs vielleicht ge wesen, der K. für ihren Liebhaber gehalten und die Eifersucht einer Dritten rege gemacht, hatte sie derart benommen, daß sie die Worte auSstoßen konnte, welche den Mord billigten. Sie brach in ein kraftloses Schluchzen au«, al« der Fürst sie verlassen, eS war ihr, als sei der Glaube an die Menschheit in ihrer Brust mit Füßen zertreten. (Fortsetzung folgt). Vermischte Machrichten. — Holzminden, 23. August. Ein Wirbelwind wehte heute Nachmittag Len 60 Meter hohen Thurm der hiesigen evan gelischen Stadtkirche nieder und deckte zahlreiche Dächer ab, warf mehrere Schornsteine um und richtete auch anderweitige bedeu tende Verwüstungen an. — Gefahren des Eiscnbahnbaues in Afrika. Mit welchen Gefahren für Leib und Leben der Eisenbahnbau in Afrika für die Arbeiter verbunden ist, zeigt ein Bericht über den Bau der Ugandabahn, der der „Magdeb. Ztg." aus Jkutha zugeht. -Nach diesem sind in kurzer Zeit neunzehn indische Kuli« nahe am Tzawofluß und fünf bei Maweni nahe bei Mombassa von Löwen getödtet worden. Ein junger Neger von der Missions station Kabai, der im Dienst eines Engländers ins „Innere" reiste, erfuhr eine merkwürdige Bewahrung: Eine« Nachts, al« er mit zwei anderen Begleitern aus cincni offenen Eisenbahn wagen schlief, wurde er durch das Schnauben eines ans den Wagen gesprungenen Löwen aufgeweckt, der ihn beroch und aus ihn trat, aber dann den daneben schlafenden Mann al« gute Beute wegholte. — Eine eigenthümlichc Einrichtung besteht in Genua. Viele wohlhabende, ja selbst auch reiche Familien be sitzen keine eigenen Wagen, mögen aber auch doch nicht ganz auf die Bequemlichkeit eigenen Fuhrwerks verzichten. Man ist daher aus den Gedanken gekommen, daß mehrere Familien gemeinsam einen Herrschaftswagen nebst allem Zubehör halten, der nach Maßgabe der von jeder Partei geleisteten Beiträge der Reihe nach jedem Theilnehmer zur Verfügung steht. Meist hat jede Familie ihre festen, vorausbestimmten Tage, an denen sie das Geschirr benutzen kann. Um die Illusion ganz vollständig zu machen, besitzt noch gewöhnlich jede Familie ihre eigene» Thürcn für den Wagen, die mit dem Wappen oder 'Namenszug geschmückt sind, und die Wagenbauer sind vollständig darauf eingerichtet, stets mehrere Paar Thürcn zu einem Wagen zu liefern. — Die Stecknadel begeht in gegenwärtigem Jahre ihr 2S0jährige« Jubiläum. Sie wurde 1548 von einem englischen Kleinschmied oder Schlosser erfunden und verbreitete sich bald über die ganze Welt. Bi« dahin hatte man sich kleiner hölzerner Stifte bedient. Achtzehn Jahre früher, 1530, erfand der Tischler Jürgen« in Braunschweig da« Spinnrad. — Ein heiteres Jägerstückchen erzählt der „Obcrvogtl. Anz.": Jüngst ging ein Jägersmann unweit Markneukirchen« auf den Anstand, um einen Rehbock zu erlegen. Schon manchen Morgen und Abend hatte er den Bock beobachtet, wie er wechselt. Al« er nun sicher war, so jagte cr sich, heute Abend werde ich ihm ganz gewiß das Lebenslicht ausblasen. Er ging an die Waldwiesc und setzte sich schon bei Zeiten an. Nach längerem Warten, von Mücken und Fliegen tüchtig belästigt, trat endlich die Dämmerung ein, und mit einem Male hört er nicht weit von sich ein Knistern und Rauschen; cr denkt sich, der Bock tritt nun au«, doch nein, e« kam kein Bock, sondern zu seinem nickt geringen Schrecken kam ein blendend weiße« Thier (jedenfalls ein Wiesel) aus dem Walde heraus und bewegte sich in lebhaften Sprüngen aus den Jäger lo«. Den sonst von Natur nicht gerade schwachen Jäger erfaßte ein große- Angstgefühl, er vermuthete, es wäre ein übernatürliche« Wesen. Al« der böse Geist immer näher auf ihn zukam, nahm cr seine Flinte und ergriff, da« böse Ding verwünschend, die Flucht. Unterwegs von Angst gepeinigt, dreht er sich noch mehrere Male um, ob der Geist nicht nachkommt!.... Als er in seine Stammkneipe kam, bemerkte gleich der Wirth und die anwesenden Gäste, daß dem Richard etwa» ganz Außer gewöhnliche« passirt sein mußte, indem sein sonst so gebräunte« Gesicht ganz blaß auSsah. Nach mehrmaligem Befragen und nachdem er sich etwa« erholt, erzählte er nun die Geschichte und erklärte, er gehe in seinem Leben nicht mehr an den Waldessaum, da ist es nicht richtig. Geschehen im Jahre 1898. - Mann (das Jüngste Nacht« hcrumsckleppend): „Jetzt laufe ich aber mit dem Schreihals fast die halbe Nacht — na, mindestens drei Stunden herum!" — Frau: „Aber, Otto, e« könnte ja noch viel schlimmer sein. Denke 'mal, wir lebten am Nordpol, wo eine Nacht sechs Monate dauert!" — Kindermund. Tante (welche sich für gewöhnlich schminkt und pudert): „Komm, Fritzlc, laß De jetzt wascha, daß De schö' bischt." — Fritzlc: „Tanta! Wacom bischt denn Du net schö', wenn De g'wascha bischt? —" Kirchliche Machrichten aus der Marochie Eibenstock vom 21. bis 27. August 1898. Aufgeboten: 56) Ernst Felix Gruner, Nadler in Siegmar, ehel. S. des Ernst Eduard Gruner, Maurers ebendaselbst und Anna Selma Ott in Wilden thal, ehel. T. des Friedrich August Ott, Wirthschaftsbesitzers ebendaselbst. 57) Friedrich Wilhelm Neukirch, Former hier, ein Wittwer, ehel. S. des weil. Friedrich August Neukirch, Schneidermeisters hier und Wilhelmine gesch. Göbler geb. Unger hier, ehel. T. des weil. Fürchtegott Friedrich Unger, Handarbeiters hier. 58) Gustav Bernhard Herrmann, Maschinensticker hier, ehel. S. des Louis Gustav Gerhard Herrmann, Vordruckers hier und Ida Emilie Schönfelder hier, ehel. T. des Gustav Schönfelder, Schuhmachers hier. Getraut: 48) Emil Hermann Prügner, Oeconomiegehilfe hier mit He» lene Bertha geb. Eichler hier. Getauft: 185) Christine Martha Auguste Uarda Ehrig. 186) Max Willy Clauß. 187) Walther Johannes Zeuner. 188) Elsa Helene Günthel. 189) Frida Doris Brückner. 190) Fritz Görner. Begraben: 136) Ernst Paul, ehel. S. des Franz Paul Kehrer, Fabrik» arbeiters in Blauenthal, 4 M. 26 T. 137) Erdmann Paul, ehel. S. des Erdmann Paul Liebold, Fuhrmanns hier, 6 M. 7 T. 138) Hans Moritz, ehel. S. des Moritz Ferdinand Mann, Steindruckers hier, I I. 6 M. 8 T. 139) Alsred, ehel. S. des Gustav Hermann Mothes, Zimmermanns hier, 9 M. 29 T. 140) Ungetauft verstorbene Tochter des Karl Emil Nestler, Geschirrführer- in Blauenthal, 7 T. alt. Am 12. Sonntage nach Trinitatis: Borm. Predigttext: 1. Cor. 10, 12 u. 13. Herr DiaconuS Rudolph. Beichte und heil. Abendmahl. Derselbe. Der Nach- mittagSgoltesdienst bleibt ausgesetzt. Nächsten Dienstag früh 6 Uhr letzte Frühbetstunde. Derselbe. KircheurrachrichLeu aus Hchön-eide. Dom. XII. post. Irmitatis (den 28. August 1898.) Früh 8 Uhr: Beichte und heil. Abendmahl. Herr DiaconuS Wolf. Borm. 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt. Herr DiaconuS Wolf. Nachm. 2 Uhr: Unterredung mit der konfirmirten Jugend. Herr DiaconuS Wolf. Das Wochenamt führt Herr DiaconuS Wolf. Kirchennachrichte» für Kundshüöek 12. Sonntag nach Trinitatis (den 28. August 1898.) Borm. 8 Uhr: Beichte und heil. Abendmahl. Borm. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Der Nachmittagsgottesdienst fällt aus. Abends 8 Uhr: Mission«- und Jungfrauenverein. 1898. 5 7 7 6 8 6 3 2 2 2 2 - hlesiger » fremder Braugerste, fremde ' sächsische Hafer, sächs. u. preuß., alt » fremder » neuer . sächsischer Kocherbsen Mahl- u. Futtererbsen Heu, altes Stroh Kartoffeln Butter «hemnitzir »arktpreis« vom 24. Weizen, fremde Sorten 9 » sächsischer, alt 9 » „ neu 8 Roggen, nieder!.,sächs.u.preuß. 6 ' " 6 7 8 M. - Pf. bi« 9 Mk 50 Pf. pro 50 «i » 15 » s 9 » 40 « » , , » 50 » » 8 . 75 s » » » » 90 » , 7 » 10 - , . , » 50 » « 6 » 70 . » , » » 10 » . 7 » 30 , . , . » 60 » » 9 » 75 . ... » — . » — , a a a a » 50 » » 6 » 50 .». » » 50 » » 8 » — , « » a - 20 » ' 7 » 50 » » e » » 80 » » 7 » 05 » e » s L D . — « . a a a a » 50 » » 10 . — , a a a » 50 s » 7 . 25 » , , , » 50 e » 4 » — »ei» » 40 - * 3 » — , » , « » 80 » » 3 . 20 » ... » 75 s » 3 . — » e , « s 20 s « 2 » 70 . . 1 » VMIsInk- vsutsoksii Lüffutr^sbist-s. »L 1VO,VVO 50000, 25000,15000, r > io,m - ri>M > iso > m - is,m 1t SM - M > Sb ° ZSM 10 > 1,M -- 11,01111 11,1110 r IS «setz - 1b» > Sbb -- S»,000 MM N-st. 1.0086 öi-8-t illlkml-lllttms I>uü^igHüülivr'L6o., »vrUn v., Vi-sttssti-nssv 5. sofort beziehbar, zu vermiethen bei ver»«hard Löscher. Die Mansarde-Wohnung Forststr. Nr. 9, bestehend aus 4 Stuben und Küche, ist sofort zu vermiethen. 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