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24. Der Marquis. Aber die Ereignisse dieser Nach« sind noch »ich« vorüber. Sobald ich Mademoiselle in meinem in der oberen Etage belegenen alten Wohnzimmer bequem untergebracht hatte, ging ich nach dem Salon, woselbst sich der Marquis noch aufhielt. Er stand am Fenster, al« ich eintrat, und wandte sich mir frohem Gesicht um, mich zu begrüßen. Aber dieser Frohsinn schwand sehr schnell, al« er mein Gesicht sah, und e« klang fast wie Muthlosigleit, mit der er mich fragte, ob meine Blässe die Folge plötzlichen Unwohlsein» sei. Ich sagte ihm, daß ich mich allerdings nicht wohl fühle; daß Ereignisse sehr ernster Natur sich hier im Hause abspieltcn ; daß er ganz bedeutend dabei betheiligt sei und daß ich keine Ruhe finden könne, ehe ich ihn in mein Vertrauen gezogen und ihm gezeigt habe, an welchem Abgrunde er stände. Er schien zu glauben, ich sei nicht recht bei Sinnen; doch al« er mich länger betrachtete und meinen festen Blick sah, wurde er allmählich bleich und stotterte nur in unaussprechlicher Angst da« eine Wort hervor „Honora". „Fräulein Urquart befindet sich wohl," begann ich, „und weiß von den Schatten, welche sich um sic drängen, ebenso wenig wie ich. Sic ist ganz Unschuld und Wahrhaftigkeit, Herr. Ehr gefühl und EngelSrcinheit wohnen in ihrem Herzen und Glück in ihren Augen. Und dennoch ist diese« Glück durch da« schlimmste Bcrhängniß bedroht, welche« einem menschlichen Wesen Zufällen kann. Aber wenn Sie ihr Ihre Achtung nicht versagen . . ." „Mein Gott!" fiel er ungeduldig ein, „ich achte sie nicht nur, ich liebe sie! Was haben ihre Worte zu bedeuten? Wird Honora von einer Gefahr bedroht? Spannen Sie mich nicht auf die Folter, denn ich habe Fräulein Urquart gebeten, meine Gattin zu werden, und sie —" „Sie denkt, es ist nur eine Laune ihrer Eltern, welche ihr nicht gestattet, ihren Wünschen Gehör zu schenken," vollendete ich den Satz. „Aber Madame« Einwände haben eine Begründ ung. Eine so elende Frau sie auch ist, ein Fünkchen Ehre ist ihr docb geblieben. Sie wußte, ihre Tochter konnte nicht ohne Weiteres in eine hohe und edle Familie hineinhcirathcn und so —" „Was meinen Sie damit? fragte er schnell im Tone tiefster Verzweiflung. „Madame Urquart —" „Warten Sie," unterbrach ich ihn. „Sie nennen die Frau Madame Urquart, doch sic hat auf diesen Titel keinen An spruch. Sie und Edwin Urquart waren niemals verheirathct!" Er prallte mit der Miene völligen Unglauben« zurück. „Woher wissen Sie —" fragte er. „Sie sind Ihnen Fremde; ich habe sie in ihrer Hcimath gekannt. Die ganze Welt nimmt ihre Ehe al« bestehend an und —" „Die ganze Welt weiß nicht, wa« sich in diesem Hause vor sechzehn Jahren zutrug, al« Edwin Urquart mit seiner soeben an getrauten jungen Frau auf seinem Wege nach Frankreich hier übernachtete." Er starrte mich an, schien von meinen Worten übermannt, siel dann aber hastig ein: „Ach, Madame, jetzt sagen Sie ja selbst, seine soeben angekraute junge Frau." Allerdings. Die Dame, welche er hierherbrachte, war auch seine Gattin. Edwin Urquart ist kein gewöhnlicher Verbrecher, Herr Marquis." Es war eine schwierige Aufgabe, ihm den Thatbestand klar zu machen; es war hart, Schritt für Schritt sein Vertrauen zu untergraben, bis ihm auch die letzte Hoffnung genommen, ja nicht ein Strohhalm des Zweifel» geblieben war, um sich daran zu halten. Aber eS mußte geschehen. Wenn auch nur, um viel schlimmeren Kalamitäten und viel herzbrechenderen Szenen vor- zubcugen; er mußte sofort Alles wissen, und ehe er einen Schritt in Bezug auf Fräulein Urquart that, klar darüber sein, welche Schande und welches Leid er sich mit ihrer Liebe aufbürdetc. ES gelang mir nicht eher, bis ich ihm mein Tagebuch geholt und ihm Alle« erzählt hatte, wa« sich kurz zuvor in den unteren Räumen zugetragen. Dann allerdings schien er seine Lage zu erkennen. Vollkommen niedergeschmettcrt stand er vor mir und so tiefe Furchen zogen sich durch sein Gesicht, daß er kaum mehr al« der fröhliche Kavalier zu erkennen war, dessen Liebestraum ich vor einer halben Stunde so jäh unterbrach. Ich wagte nicht, ihn au« dieser Lethargie der Verzweiflung zu wecken. Ich wußte, daß, wenn er etwa« zu sagen hatte, er c« sagen würde und bis er sich die Situation nach allen Richtungen klar gemacht und sich auch seine Pflichten vorgestellt, kann ich mit vollem Vertrauen in seinen edlen Charakter und seine Ehrenhaftigkeit die Entscheid ung abwarten. Man kann sich daher meine Gefühle denken, al« er nach mindestens einer Stunde langem Sinnen Plötzlich sagte: „Wir sind stets eine stolze Familie gewesen. Seit undenk lichen Zeiten haben wir un« von Allem fern gehalten, wa« unsere Ehre oder unseren guten Namen beflecken konnte. Ich kann un möglich die unbeschreibliche Schmach aller dieser Verbrechen, auch nur den geringsten Schatten auf da« Geschlecht derer de Roche- Guhon werfen lassen. Obgleich ich meiner Gemahlin gern einen Namen und eine Stellung verliehen hätte, auf die sic hätte stolz sein können, so muß ich mich dennoch damit zufrieden geben, ihr nur den Trost reichen zu können, den ein treue« Herz verleiht und solche Stütze, wie sie eine liebende Hand gewähren kann." „Marquis —" begann ich. „Aber er schnitt meine Worte mit einer kurzen und energ ischen Bewegung ab. „Mein Name ist Loui« de Fontaine," er klärte er. Von nun an wird mein Kousin Marquis de la Roche- Guhon sein. E« ist da« letzte, wa« ich für da» alte, französische Geschlecht thun kann." Die« war so einfach, aber mit solcher Entschiedenheit gesprochen, daß mich nicht nur sein Wesen, sondern auch die Größe seine« Opfer» sprachlos machte. (Fortsetzung solgt). Vermischte Nachrichten. — Bei den jetzt so häufig austretenden Gewittern werden durch die starken atmosphärische Entladungen häufig auch die Fernsprechapparate betroffen. Letztere sind zwar mit äußerst empfindlichen Blitzschutzvorrichtungen versehen, welche die Entladungen atmosphärischer Elektrizität sicher auffangen und zur Erde ableiten, immerhin wird e« sich empfehlen, bei nahen und schweren Gewittern die Fernsprechapparate und Zuführungs leitungen nicht zu berühren, zumal ja auch während der Dauer von Gewittern von den Vermittelungsämtern Verbindungen im Allgemeinen nicht ausgeführt werden. Häufig wird bei eintreten- den Gewittern von den Fcrnsprechtheilnehmern der Fernhörer vom beweglichen Haken de« Mikrophongehäuse« abgehoben und bleibt während der ganzen Dauer de« Gewitters und manchmal auch noch länger auf dem nahestehenden Tische oder Schränkchen liegen. Wenn dadurch auch erreicht wird, daß die Weckerglocke am Apparat bei den einzelnen Blitzschlägen durch ihre Töne nicht mehr stört, so ist doch andererseits die ganze innere Einrichtung der Apparate den Plötzlichen Gcwitterentladungen u. damit schweren Beschädigungen ausgesetzt. Die Folge davon ist bei Wiederauf nahme de« Betriebe« regelmäßig eine mehr oder weniger schlechte Verständigung. Die Apparate bleiben nur dann geschützt, wenn der Fernhörer am beweglichen Haken hängen gelassen wird. Das zeitweilige Anschlägen der Weckerglocke wird als unvermeidliche«, kleinere« Uebel zu betrachten sein. Wo neben dem Wecker am Gehäuse noch besondere Wecker mit Umschalter angebracht sind, werden vorsichtigerweise die Umschalter so zu stellen sein, daß der besondere Wecker auSgcschaltet ist. — Eine Lachpflanze, welche ähnlich wie da» bekannte Lachgas aus den menschlichen Organismus eine Wirkung auSübt, die da« betreffende Jndividium in einen lustigen, halb närrischen Zustand versetzt, wächst, nach Miltheilung de« PatentbureauS von H. L W. Pataky in Berlin, in Arabien. Den Namen hat diese Pflanze der Wirkung zuzuschreiben, welche da« Essen ihre« Sa men» verursacht. Die Pflanze, die nicht sehr groß ist, hat hell gelbe Blüthen und weichen sammetartigcn Samen, dessen Körner schwarze Bohnen bilden. Die Einwohner de» betreffenden Distrikt«, in welchem die Pflanze wächst, trocknen den Samen und pulverisiren ihn. Eine kleine Dosis diese» Pulver« hat denselben Effekt, wie da« Einathmen von Lachgas. Die trauerigsten Per sonen beginnen zu tanzen, lachen und schreien, al« wenn sie irre wären. Diese Wirkung hält bei mäßiger Dosis ungefähr eine Stunde an. Darauf tritt eine Erschöpfung der betreffenden Per son ein und sie verfällt in einen tiefen Schlaf, au« welchem sie nach mehreren Stunden ohne nachtheilige Folgen erwacht. — Biele Wenig machen ein Viel. Nirgend« trifft die se» Sprichwort mehr zu al« im Haushalt, wo täglich Abfälle aller Art entstehen, die meist achtlos weggeworfen, gesammelt noch manchen Nutzen gewähren könnten. Wellten Werth derartige aufgesammelte Abfälle haben, beweisen die Summen, welche jähr lich für Zigarrenspitzen, Staniolkapseln -c. wohlthätigen Zwecken zugewiesen werden können. Eine ähnliche Ausnutzung von ein zelnen werthlosen Abfällen bezweckt die Erfindung eine« spanischen Ingenieur», welche, nach Mittheilung de« Patentbureau« von H. L W. Patakh in Berlin, darin besteht, daß die Seife bei der Fabrikation in der Mitte mit einer Aushöhlung versehen wird, in die der kleine, bisher achtlo« fortgeworsene Rest de» aufge brauchten Seifenstücke« hineingedrückt werden soll. Wenn man den riesigen Seifenkonsum zumal in Hotel« und Waschküchen be rücksichtigt, so wird man beurtheilen können, welche enorme Er- sparniß durch die absolute Ausbrauchung auch de« kleinsten Reste« herbeigeführt werden muß. — Dö« geht mi nix an. Von einem Vorfall, der, so ernste Folgen darau« hätten entstehen können, eine« gewissen Humor« nicht entbehrt, schreibt „Stangen« Verkehr«-Ztg.": Al« wir bei unserer Jtalienreise im Mai über den Brenner fuhren, gerieth, wahrscheinlich, weil die Lampe im Coupe nicht ordentlich zurecht gemacht war, die Decke de« Wagen« in Brand. Anfang« glimmte und qualmte e« nur; e« war aber zu befürchten, daß da« Gla« der Lampe durch die Hitze platzen und die Insassen verletzen könnte, da die Flamme, durch den Luftzug angefacht, allmählig größer und die Sache daher bedenklicher wurde. Infolgedessen nahm unser Reiseleiter Veranlassung, die Nothbremse zu ziehen; allein, e« stellte sich herau», daß in sämmtlichen sechs Coupe« unsere« Waggon« die Nothbremse überhaupt nicht sunktionirte. E« blieb un« daher nicht« Andere« übrig, al« mit unserm Gepäck da« Coupe zu räumen und in dem Gange de« Wagen« stehend, zu warten, di» wir die Station Brenner erreicht hatten. Aus dem Bahnhöfe hier stand ein Herr mit rother Mütze, wie der Schaffner nachher sagte, der „Inspektor". Diesem Herrn wurde sofort da von Mittheilung gemacht, daß e« im Coups brenne. Die Ant wort hierauf lautete: „Dö« san bayrische Wagen, dö« geht mi nix an!" Da sage nun noch Jemand, daß die Oesterreicher nicht gemüthlich sind. — Spitzbubenhumor. Einen triftigen Beweis dafür, daß der Spitzbubenhumor nicht nur in den Witzblättern, sondern hie und da auch in Wirklichkeit vorhanden ist, lieferte dieser Tage ein italienischer Uhrendicb. Vor dem Züricher Schwurgerichte stand voriger Woche eine italienische Diebesbande, die im vorigen Jahre einem Uhrmacher Uhren und Ketten im Werlhe von 28,MO Fr. stahl. Einer der Diebe, Gallazzi, der bi« zum letzten Augen blick leugnete, sprach seinem Bertheidigcr zu, er möchte seine Sache ja recht gut machen, damit er sie! käme; er gäbe ihm dann auch eine goldene Uhr, die noch in seinem Besitze sei! Um aus die Geschworenen einen besseren Eindruck zu machen, führte er außer dem ein ganz besondere- Kunststück au«. Die Abnahme seine struppigen Barte« war ihm verweigert worden; er behielt nun eine« Abend« einen Eßlöffel zurück, schliff ihn an den Gefängniß- mauern scharf und schnitt sich am andern Morgen seinen großen Bart so säuberlich ab, wie e« ein Bartkünstler nicht besser ge konnt hätte. Leider war der Liebe Müh umsonst und die Geschwo- renen stellten ihn für acht Jahre „sicher". — Was da« Fahrrad ist. Die amtliche „Remscheider Zeitung" enthält folgende kuriose Mittheilung au« Köln: „Rad fahrer, welche die Kölner Rhcinbrücken passiren, wundern sich, wenn ihr modernes Vehikel aus der Quittung über die Erlegung de« Brückengeldes al« Handwagen bezeichnet wird. Die Verwun derung weicht der Heiterkeit beim Ueberschreiten der Mülheimer Schiffsbrücke, denn dort erhält der SportSmann einen Passirzettcl mit dem Aufdruck „ein Kleinvieh mit Begleitung." — Der Sohn des Juristen. „Aber Papa, Du läßt es stillschweigend geschehen, daß mich Mama haut — und Du willst ein tüchtiger Verthcidiger sein? Kirchliche Machrichte» aus der Marochie Eibenstock vom 26. Juni bis 2. Juli 1898. Getraut: 39) Joseph Zettl, Müller in Wolfsgrün mit Milda Helene geb. Hutter hier. Getauft. 151) Max Erich Unger. 152> Max Rudolf Fuchs. 153) Karl Ernst Werner Friedrich. 154) Johanne Elise Meyer. 155) Elsa Clara Zeitzer. 156) Stephan Rudolf Dietrich. 157) Anna Marie Zeitzer, unehel. Begraben: 110) Horst, ehel. S. des Emil Richard Drechsler, Gasthofs- besitzers in Wildenthal, 3 T. 111) Todtgeb. Tochter des August Friedrich Unger, Handarbeiters hier. 112) Ewald Max, ehel. S. des Karl Wilhelm Bernhard Riedel, ans. BS. und Handelsmanns hier, 1 I. 2 M. 5 T. 113) Ernst Gustav Schönfelder, Maschinensticker hier, led. Standes, 33 1.11 M. 21 T. Am 4. Sonntage nach Trinitatis: Vorm. Predigttext: 2. Kor. 4, 13—18. Herr DiaconuS Rudolph. Beichte und heil. Abendmahl bleiben ausgesetzt. Nachm. I Uhr: Unterredung mit der confirmirten Jugend dieses und des vorigen Jahrganges. Derselbe. Nächsten Montag, Vorm. 9 Uhr: Wochencommunion. Herr DiaconuS Rudolph. Nächsten Dienstag, früh 6 Uhr: Betstunde. Derselbe. Kircheimachrichte» aus Schönheide. Dum. IV. post. Trinitatis (den 3. Juli 1898.) Früh 8 Uhr: Beichte und heil. Abendmal. Herr DiaconuS Wols. Vorm. 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt. Herr Pfarrer Hartenstein. Nachm. 2 Uhr: Unterredung mit der confirmirten Jugend. Herr DiaconuS Wolf. Das Wochenamt führt Herr Pfarrer Hartenstein. «hemnttzer »arttprets« vom 29. Juni 1898. Weizen, fremde Sorten ' sächs. io M. 4S Pf. bi« 10 M. W Pf. pro SV Ml- 9 , 80 . - 10 B 40 BAAS Roggen, nieder!., sächs. 7 , — » « 7 A 40 A O A B - hiesiger 6 - 50 » * 6 B 80 A - A ß - preußischer 7 . 40 , , 7 « 70 » , - , - fremder 7 , 10 , . 7 » 60 « » » » Braugerste, fremde — » — , - — « — » » , , . sächsische — , — , , — » — » » « » Futtergerste 5 . 50 « « 6 B 50 A O A « Hafer, sächsischer, verregnet 7 , 50 . « 7 ß 75 ' ' OO . sächsischer 8 > — « * 8 , 50 s « o« - preußischer 8 , — » , 8 s 50 «ois » fremder 7 . 75 » » 8 s 15 ' A B O Kocherbsen 8 . 50 , . 10 I « « « « Mahl» u. Futtererbsen 6 » 50 « » 7 B 25 ABAD Heu Stroh 3 « 2 . 70 . . 80 > , 4 3 I 30 « so, s 20 » so. Kartoffeln 3 , — , , 3 B 50 OB'S Butter 2 . 20 « . 2 o 60 s s 1 » geöffnet jeden Wochentag bis Nachmittag 5 Uhr. Zahnschmerzen jeder Art iverdcn augenblicklich und für die Dauer durch den berühmten Indischen Extrakt beseitigt. Derselbe übertrifft seiner schnellen u. sicheren Wirkung wegen alle derartigen Mittel, sodaß ihn selbst die berühmtesten Aerzte empfehlen. 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