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st »MU AiUDWGivweh« M »Md. Irr' fahrenden Lienftknicht de»7 e, steht noch nichts 1 einverstanden, der Vorschlag wird wobl seinen Geist ausgab. in Annähme^mdru, aber eS muß erst " ' erreich Ägewartel werden. teckl. Generalversammlung der Leipzig-DreS- denet NfrnbMidNvNgnfe sollden 23. Mär, in der Leipziger Buchhändlerdörse abgehalten werden. MMH^Wiben nach werben dann dje mit der Mgierung gepflogenen Verhandlungen so weit qe- dizch«^4ein,-daß über di« Il«b«rnahn»e des Baue« ei«UMH-vots-Grimma Leisnig» Döbeln - Roßwein- seitens der Leipzig-DreS- dener^Mfenbahn.Eompagnie Beschluß gefaßt werden Mun ' . '.OUHstöff-»P«rüüj. zu deip am 6. und 7. März .M,Äjsiqk>t-T>reSden abzuhaltenden Jahrmärkte wird dM 3/Mä.r> seinen Anfang nehmen. Zugleich macht her bortigeKtadtrath bekannt, daß der in Neustadt- Dre^sen in diesem Jahre abzuhaltende sogenannte JohänniSwarkt nicht am 26. Juni, sondern wegen dir in jener Zeit dort stattfindenden Versammlung tzels- dhrtschen Forst» und Landwirthe ausnahmsweise erst den 10. Juli d. I. seinen Anfang nehmen wirk.. „ Leipzig besteht ein „RettungShauS", welches «ider Pestälozzi's ehrwürdigen Namen trägt, aus em'nm 13- d. Abends wieder drei Zöglinge weib- jchen Geschlechts entflohen find. Zwei sind von hren Verwandten gesucht und behalten, daS dritte Kind ist von seinem Stiefvater wieder in die Anstalt zurückgebracht worden. Wie mag es dem , ergangen sein'. Eins von den Kindern liegt nach Aussage deS VaterS, eines im Telegraphenbureau Angestellten, an den erlittenen Mißhandlungen krank darnieder. Am 15. sind wieder zwei 13jährige Knaben entflohen, jedoch am 16 in Altenburg wieder erlangt ibotdey. In Leipzig herrscht ein Sturm der Entrüstung, über diese Art „innerer Mis sion". Man möge übrigens nicht das Institut mit hem. Pestalozzi-Ve rei n verwechseln! „7 Auw diesjährigen deutschen Schützenfeste in Bremen sind 200 DienstmänNer aus Dresden und IW au§ Leipzig verschrieben. Man wollte die DireSdvör nicht adlafsen, weil Man sie daselbst wegen g^eschztttigen großen Sängerfestes selbst nöthig pi haben alqjzbte, aber Bremen wollte durchaus »artige Sachsen" zur Bedienung der Gäste in wen . . . Äelien rc haben, und so werden die 300 mittelst frühere EtaaiSminifter v. d. Heydt mit Zustimmung ^rtra^izgeS feljherZeij nach Bremen abfahren. ' uch-'bet »« daS . besttzerS e,keht noch nichts fest. Preußen hat Borgmann aus HauSdorf, wodurch der gedacht« 1. Juli 1865 vorgeschlageE kLchstnUst Knecht ßr verletzt wurde, daß er AbrndS 11 Uhr t einverstanden, der Vorschlag wird wobl seinen Geist ausgad. ' 7' ' st In Gößnitz (Leipzig-Altenburger Dahn) ^,eMb WttltßDech-BHstNgen Ve«l Zoll- am 20. d. M. «benrs der Bremser Sachse infolge estrrrtlch abgewariet werden. eineS Sturzes vöm Perron Hetab unter emen 'Kr- überfahrenden Etsenbahnzug, wodurch dem Unglück lichen beide Beine abgefahren wurden und er als bald starb. Deutschland. über di« >l«d«rnahi»e d«S Baues Wenn Napoleon iu seiner diesjährigen Throne«»« auLspricht, vast da- Schwert v't Fragen durUchaue, ohne sie zu lösen, und damit, wie Man annimmt, ans die Schleswig-Holsteinfche Augelegenheit hinveutet, so hat er zugleich Recht und Unrecht. Unrecht insosern, als wohl schwerlich ein Congreß die Herzogihümer vgn Dänemark getrennt und Deutschland zugesprochen HSire. In dieser Beziehung war eS noihwendig, daß da» Schwert daS Band entzwei schnitt, welche« Schleswig«Holstein an Dänemark kettete. Recht aber hat Napoleon, wenn er sagt, daß die eigentliche Lösung der Frage noch Nicht gefundeck ist. DaS sehen und fühlen wir "kille in Deutschland, am tiefsten aber werden es wohl die Schleswig «Holsteiner selbst fühlen. Und waS noch schlimmer ist: eS ist noch gar nicht abzusehen, bi« wenn und wie die Lösung gelingen, wird. Den Standpunkt strenger Neutralität hat Napoleon in Betreff dieser für Deutschland so brennenden Frage in seiner Rede nicht verlassen; aber eS scheint roch, raß er Preußen eine» nicht mißzuvershhenden Wink Hal geben wollen, wenn er daS Recht der Bevölkerung, über ihre staatliche Zu kunft mitzubestimmen, abermals betont Hal. Und nicht minder bedeutsam mag es Manchem erscheinen, wtnn^ Napoleon so nachdrücklich hervorhebt, daß die französi schen Tiuppen bald von allen Seiten «nach Frankrtich zurückkehren würden. Biaucht der französische Kaiser seine militärischen Kräfte nicht mehr in Äfikn, Mcrico, Italien zu verwenden, nun so stehen sie ihm unter Um ständen für andere Hülle zu Gebotes und dieser Umstand wird jedenfalls dazu beitragens der Stimme den,Rath schlägen Frankreichs in den Angelegenheiten, die Europa interessireii, erhöhtes Gewicht zu geden. Man wirb , immerhin gut than, der so friedlichen ja resignirten Stimmung, die sich in der französischen Thronrede aüs- spricht, nicht allzusehr zu trauen. Preu ß e n. In dem preußischen Abgeordnetenhause will der ... ^ ^ .... .. der Regierung einen Antrag einbrsngm',/der die früh giWie-o nicht weniger alS sechs vom Contingentsrage regeln soll. Man sieht dann einen VeMSgerichje in Leipzig in verschiedenen Unter« leisen Hoffnungsschimmer, daß sich die Regierung suchungen zu Zuchthausstrafe perurtheilte Verbrecher doch noch dazu vei stehen werde, in der Militär- VM d«i GskishlSbienerr, tranSportin, nach Wald« Novelle einige wesentliche Aenderungen sich gefallen . V, 7/ zu lassen. - - 7 , , PjeGekaqMzahlderimArbeftSbause zuZwickaü ' Oesterrei ch. M Januar, ch7 J..9qst Mann, , Der Finanz-Ausschuß hat in feiner M 2^. Kehr, Im Monat Februar find 88 Slrasting« zu ent- stattgehMen Abenvfitzüng beschlossen, vom Budget lassen. der Kriegsmarine 2,390,000 st, abzustretchen,