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) im Ise». iächs. asten zum mnt. llur. ier- fall ge- von len- >aft ril der les md om teS len irr en, Ick- lNg ge- -er nr nit e- iso )S- en ng sie m- >m n; chr eil ar li nd ite aß ne n ie m r- k- e- ie n d, c- r- id st n le r- n n t, l- e e s t r e k c k r unthätigem Schauen den Dingen ihren Lauf, sondern vertheidigen, erstreiten wir unser Glück und treten dem giftigen Wurm der Bosheit aufs Haupt. Wahrlich, erbarmungswürdig elend ist der Mensch, dessen Herz von Bitterkeit und Bosheit so erfüllt ist, daß er auch hinter den harmlosesten Aeußerungen und Handlun gen eine böse Absicht sucht. Ihm ist nicht mehr zu helfen, denn er führt geflissentlich Mißverhältnisse herbei, die eine ständige Quelle des Haders und Unfrieden- werden. Wir selbst aber sollen eingedenk sein, Worte und Tbaten immer wohl zu über legen, denn mit dem besten Herzen und den reinsten Absichten können wir durch Unüberlegtheit schlimme Mißverständnisse her aufbeschwören, die, so ungewollt sie auch sind, uns selbst und unseren Lieben an Herz und Gemüth, sowie im Beruf oder Lebensstellung oft unersetzlichen Schaden zufügen. Vermischte Zlachrichten. — Eine deutsche Riesenesche von seltener Schönheit erhält in dem .Archiv de« Verein» der Freunde der Naturge schichte in Mecklenburg" eine wohlverdiente Beschreibung. Der majestätische Baum, welcher im Neustrelitzer Thiergarten steht, ist eine Hochesche (Istaxinuv excelsior), die wegen ihrer Höhe, ihre» Alter« und namentlich ihre» eigenartigen Wüchse» al« einer der merkwürdigsten Bäume dieser Art in deutschen Gauen Be wunderung verdient. Der Stamm erhebt sich au« einem Torf moorboden bi« zur Höhe von 30 m; sein Umsang mißt in in Höhe über den Wurzeln 7 m 30 em, in 2'/, m über dem Bo ten verschmälert er sich bi« auf 4 m 35 cm, um dann in 3'/, m Höhe unterhalb der Stelle, wo der erste, säst 2'/, m Umsang besitzende Ast sich abzweigt, wieder auf 4'/, m anzuwachsen. Da« auffallendste an der Esche aber ist die gewaltige Ausbreitung ihrer Krone, die, noch allen Richtungen etwa 1b m ausgedehnt, eine Fläche von etwa 700 qm beschattet. Sachverständige schätzen da« Alter de« Baume« auf rund 200 Jahre, wa« für die Esche al« höchste« erreichbare« Lebensalter gilt. In der That hat der Baum die Blüthe seinrr Lebenskraft längst überschritten, er treibt keine Blüthen mehr, große Aeste verdorren und bald wird dieser wundervolle Baumriesc von einem tückischen Sturme gefällt werden. — Da« neueste Schmuckstück der eleganten Welt New-Ljork« ist ein Verlobungsring, der oberhalb re« Fußknöchels getragen wird. Der Ring, der natürlich nur bei den meist von den Amerikanerinnen getragenen Halbsliefeln verwendbar ist, ähnelt einem Armband, das eem Gelenk der Braut angemessen wird und so gearbeitet ist, daß die Trägerin bequem den Strumpf aus- und anziehen kann, ohne den Ring abzunehmen. Dieser besteht aus Gold und ist mit einem kleinen Schloß versehen, zu dem der Bräutigam allein den Schlüssel besitzt. Während de« Laufen« wirr da« Juwel beim Heben de« Kleide« sichtbar — Tclegraphendrähtc au« Aluminium. In Ame rika werden seit einiger Zeit Versuche angestellt, um zu ermitteln, ob da« Aluminium init Vortheil statt de« Kupfer zu Telegra- phcndrähten verwandt werden könnte. Da« Kupfer besitzt eine größere Leiiungrfähigkcit für den elektrischen Strom; daher müß ten die Telegraphendrähte au« Aluminium dicker hergestellt werden al« die bisherigen, um das gleiche leisten zu können. Trotzdem würde Aluminium in dieser Hinsicht noch den Vorzug verdienen, da auch so die Aluminiumdrähte noch nicht einmal halb so viel wiegen würden, wie die jetzigen Telegraphendrähte, dadurch würde auch der Druck de« Windes aus die Drähte und somit auf die Telegraphenstangen ein weitau« geringerer sein. E» ist zwar noch zu erwägen, daß ein Aluminiumdraht von l Zoll Querschnitt 40,000 Psd. aurhält, bi« er zerreißt, ein gleichstarker Kupferdraht aber 65,000 Psd. Wenn aber die Alu miniumdrähte ohnehin Licker gemacht werben müßten, so würden sie in allen Stücken den Kupferdrähten überlegen sein. — Die Linkshändigkeit und die Hypnose. Für die Behandlung der Link-Händigkeit, schreibt da« »Neue Wiener Tgbl.", hat die Hypnose einen neuen Weg gezeigt. Bei einem vierjährigen Mädchen, welche« linkshändig war, machte der Arzt den Versuch, die Linkshändigkeit durch eine hypnotische Suggestion zu unterdrücken. Die Hypnose war leicht bewerkstelligt; e« wurde sodann die rechte Hand de« Kinde« gefaßt, und man befahl ihm, von nun an nur mehr diese zu gebrauchen. Die Wirkung der Suggestion war eine überraschende, da da« Mädchen von jetzt an häufiger die rechte Hand zu gebrauchen begann und seil der nach wenigen Tagen vorgenommenen dritten Sitzung dauernd rechts händig war und jetzt nach dritthalb Jahren noch geblieben ist. Ganz abgesehen, heißt e« in einem Referate der »Wiener klin. Wochenschr." von dem therapeutischen Erfolge, ist dieser Fall des halb von besonderem Interesse, weil au« dem Effekte der Behand lung einer Linkshändigkeit durch Suggestion die Thatsache sicher gestellt zu sein schein», daß auch da, wo sich die Linkshändigkeit gleich im Sinde-alter entwickelt hat, ursprünglich eine gleichwerthige Anlage beider Hirnhemisphären bestehen kann. Dieser Fall spricht aber nicht nur gegen da« Uebergewicht der rechten Hirnhälfte al« Ursache der Linkshändigkeit, sondern auch dafür, daß e« jeden- fall« der Erziehung möglich sein muß, gleich von Beginn an einer Linkshändigkeit vorzubeugen. — Merkwürdige Passionen einer reichen Pari serin. Auf den Boulevard« von Pari« wurde vor einigen Ta gen eine in unsaubere Lumpen gekleidete Frau, die trotzdem den Eindruck einer gebildeten Person machte, beim Betteln er tappt und nach dem Polizeiamt gebracht. Hier gab die mit den Allüren einer seinen Dame sich bewegende Bettlerin an, daß sie Adeline B . . . heiße, 49 Jahre alt sei, und wenn man Nähere« über ihre Verhältnisse wissen wolle, so würde der in Passy woh nende Hr. B . . . schon für sie eintrclen. Dieser Hr. B . . . war nun, wie man auf dem Polizeibureau sehr gut wußte, ein wohlhabender und angesehener Mann, der unmöglich mit einer so heruntergekommenen Person in Verbindung stehen konnte. Man gab daher zuerst nichts auf die Aussage der Frau, die über dies etwa» angetrunken zu sein schien; da sie aber mit großer Energie daraus bestand, daß man bei dem betreffenden Herrn nachfragen sollte, wurde nach Passy geschickt und in Erfahrung gebracht, daß die aufgefangene Bettlerin thalsächlich die Gattin de« Hrn. B . . . sei. Da« Ehepaar hat zwei erwachsene Kinder und befindet sich in sehr guten Verhältnissen, sodaß die Frau wahrhastig nicht nöthig hatte, die Mildherzigkeit anderer Leute in Anspruch zu nehmen. E« stellte sich nun aber heraus, daß Madame B . . . eine ungewöhnliche Vorliebe für geistige Ge tränke besaß und in angeheitertem Zustande die Manie hatte, alte Lumpen anzulegen und in den Straßen von Pari« umher zubetteln. Wenn ihr dann von ihren Angehörigen Vorwürfe über ihr anstößige« Betragen gemacht wurden, nahm sie da« er bettelte Geld, legte eine größere Summe au« ihrer »eigenen Tasche hinzu und vertheilte es persönlich unter verschiedene Arme ihre« Viertel«, die ihr al« besonder« bedürftig bekannt waren. Madame B ... ist Mitglied mehrerer WohlthätigkeiSvcreine und stiftet auch au« eigener Anregung viel Gute«. Der Gatte dieser son derbaren Heiligen giedt zwar zu, daß seine Frau nicht ganz zu rechnungsfähig sei, doch kann er sich nicht entschließen, sie einer Heilanstalt zu übergeben. Die Armen von Passy würden da« Verschwinden ihrer Wohllhäterin sehr zu beklagen haben. — Eine Anprobe vor Gericht. In einem Rechtsstreit, der besonders Damen intcressiren dürfte, hat jüngst das Berli ner Landgericht II ein salomonisches Urtheil gefällt. E« war die alle Geschichte, — ein von der Schneiderin verpfuschtes Kleid im Preise von 250 M. Die Bestellerin dieser „Straßentoilette" hatte eine wahre Engelsgeduld an den Tag gelegt: neunmal hatte sie da« Kleid anprobirt, neunmal war dasselbe geändert worden, und zehnmal hatte sie e« der Schneiderin zurückgegeben, weil e« trotz aller Verschönerungsversuche am Halse .drückte" und in der Taille nicht .saß". Sie verweigerte Zahlung, und die Schnei derin erhob Klage auf Abnahme. Der Gerichtshof befand sich in einer schwierigen Lage, denn, wie da« .incriminirte" Kleid, so wollten auch die vielen Paragraphen de« Landrecht« nicht recht .passen". Die Sachverständigen widersprachen sich in ihren Gut achten, und so fand denn — natürlich unter Ausschluß der Oeffent- lichkcit — eine .Anprobe" statt, welche die Behauptung der be klagten Dome, daß da» Kleid .verpfuscht" sei, lediglich bestätigte. Allein die Klägerin meinte, daß da« Kleid doch immerhin zu tra gen und jedentall« auch noch verbesserung-fähig sei, — sie könne doch nicht gänzlich pro tisco gearbeitet haben! Da verfiel da» Gericht aus die Idee, die Satzungen de» sogenannten Werkver- dingungSverlrage« zu Grunde zu legen, und va heißt e« in den 88 952 und 947 I II Allgemeine» Landrecht, daß der Besteller eine» Werke«, da« „zur Pracht und Zierde" bestimmt ist, vom Vertrage abgchen darf, wenn „in der äußerlichen Gestalt und Form" ein erheblicher Fehler begangen worden, der den Gebrauch der Sache an sich nicht hindert. Auf Grund dieser Bestimmung wurde die Schneiderin dann auch mit ihrer Klage abgewiescn. Wa« in Laienkreisen längst ein offene» Geheimniß war, da» darf also nun auch für .notorisch" gellen, daß nämlich eine Straßen toilette im Preise von 250 M. „ein Werk zur Pracht und Zierde" darstellt. — Eine Redensart. Dem Zaren Paul I. von Ruß land war nicht« unangenehmer, al« wenn seine Befehle nicht genau nach dem Wortlaut auSgeführt wurden, und seine Umge bung hatte deshalb ost die schärfsten Zurechtweisungen erfahren. Eine« Tage« wurde ihm eine unbedachte Aeußerung der schönen Fürstin Galitzin hinterbracht. .Waschen Sie der Dame gehörig den Kopf!" befahl er darauf dem Generalgouverneur Grasen Pah- len. Sogleich fuhr Pahlen zur Fürstin, verlangte Waschbecken und Wasser, Seife und Handtuch und nahm der erstaunten Dame die Haube vom Kopse. .Wa« beginnen Sic, Herr Gras?" fragte erschrocken die Fürstin. „Ich erfülle den Willen Seiner Maje stät", lautete die trockene Antwort. Und nun folgte eine um so I feuchtere Prozedur. Al« er den Kopf seine« Opfer« gründlich gewaschen, verbeugte sich Pahlen höflichst, fuhr zum Palai« zu rück und meldete dem Kaiser, daß er seinen Befehl vollstreckt habe. — Au« der Kaserne. Unterosfizier: „Na, Barlhl, wa« sind Sie denn eigentlich im Zivil?" — Barthl: .Hornist!" — Un teroffizier: .Hornist?! Na, da« hab' ich mir gleich gedacht!" Kirchliche Nachrichten aus »er M-rochie chibeukock vom 22. bis 28. Mai 1898. Ausbeuten: 40) Heinrich Gustav Weigel, Handarbeiter hier, ehel. S. deS Gottlieb Heinrich Weiael, Handarbeiters hier und Minna Elise Georgi hier, ehel. T. deS Friedrich Ernst Georgi, Kaufmanns in Muldenhammer. Getauft: NS) Elsa Martha Zeuner. 120) Eugenie Emilie Otto. 121) Ernst Rudolph Schubert. 122) Paul Emil Punk. 123) Ma? Hermann Liebold. 124) Frida Johanne Schmidt. 125) Marianne Paula und 126) Johanne Gertrud Martin, Zwillinge. Begraben: 90) Max Hermann, ehel. S. des Max Hermann Kleditzsch, Fabrikarbeiters hier, 4 M. 13 T. 91) Wilhelmine Unger geb. Lenk, nachgel. Wittwe deS weil. Johann Gottlieb Unger, ans. Bs. und ZimmermeisterS hier, 90 I. 4 M. 14 T. 92) Ernst Friedr. Heymann, ans. B. und Schnei dermeister hier, ein Wittwer, 75 I. 3 M. 2 T. 93) Frida Helene Weiß hier, ledigen Standes, 23 I. 4 M. 19 T. 94) Todtgeborener S. des Hans Paul Liebold, Handarbeiters hier. 95) Ernst Paul, ehel. S. des August Hecker, Fabrikarbeiters in Blauenthal, l M. 21 T. 96) Anna Milda, ehel. 2". des August Albert Seidel, Landarbeiters hier, 8 I. 3 M. 17 T. 97) Karl Heinrich Müller, Berginvalid hier, ein Ehemann, 62 I. 2 M. 16 T. Am 1. Pfingstfeicrlag: Früh 6 Uhr Mette: Predigtgotlc-biens». Herr Diaconu« Rudolph. Bonn. 9 Uhr Predigttext: Apostelgesch. 2, 1—13. Herr Pfarrer Böttrich. Die Beichlreve hält Herr Pfarrer Böttrich. Kirchenmusik: O Heitger Geist, kehr bei uns ein, gemischter Chor von A. Biertel. Nachmittag-gotte-dienst bleibt au-geletzt. In Wildenthal: Vorm. 9 Uhr: PredigtgotteSdienst mit Beichte und heil. Abendmahl. Herr Diaconu» Rudolph. Am 2. Pfingstfeiertag: Vorm. Predigttext: Ephel 1, 15—19. Herr Dicconu» Rudolph. Die Beichlrcdc hält derselbe. Kirchenmusik: Lobgesang: Ich harrcte des Herrn, Lelo und Chor mit Orchesterbegl. v. Mendelssohn. Nachm. 1 Uhr: Liturgischer Gottesdienst. Derselbe. An beiden Feiertagen wird eine Colsecte für den Tä-bs. Kirckcnfonds eingesam Hielt. Kircheunachrichtc» aus Schönheide. Heil. Pfingstfest. 1. Feiertag, den 29. Mai 1898. Früh 8 Uhr: Beichte und heil. Abendmahl. Herr Diaconu« Wolf. Vorm. 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt. Herr Pfarrer Hartenstein. Kirchenmusik: Mein gläubiges Herz, frohlocke! Arie von Bach. 2. Feiertag, den 30. Mai. 1898. Vorm. 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt. Herr Diac. Wolf. Kirchenmusik: Komm, heiliger Geist, Kinderchor von Stein. An beiden Feiertagen soll eine Collecre für den Landcskilckcnfond ver anstaltet werden. Da« Wochenamt führt Herr Diaconu« Wolf. Mittwoch, den 1. Juni 1898, Vorm. 10 Uhr: Wochen- communion. Herr Diaconu« Wolf. Kirchennachrichte» für Knndshübel. 1. Pfingstfeiertag. Vorm. 8 Uhr: Beichte und heil. Abendmahl. Vorm. 9 Uhr Festgottesdienst: Eph. 2, 19—22. Nachm. 2 Uhr: Misstons-Sin- dergolteSdicnst. 2. Pfingstfeiertag. Vorm. 9 Uhr PredigtgotteSdienst: Eph. 1, 15—19. Nachm. 3 Uhr: Predigt in Neidhardtrihal. Abend« 8 Uhr: Jungfrauen- verein. «hemmitzer «tarktpretse vom 25. Mai 1898. Weizen, fremde Sorten - sSchs. 12 Mk. — Ps. bi» IS Mk. 50 Ps. pro ä» «ii» 11 . 50 . . 12 o 25 « « » ' Roggen, nieder!., sächs. 8 . 50 « » 8 » 90 . » - hiesiger 7 . 85 » « 8 « 15 « « - preußischer 8 . 50 . « 8 « 90 » » - fremder 8 . 50 « » 9 , — « o Braugerste, fremde 9 . 50 , . 10 « 75 « « . sächsisch- 8 , 75 * * 9 o 50 a o Futtergerste 6 « 25 , , 7 . 25 , . Haser, sächsischer, verregnet 8 » 15 . . 8 . 40 > « < sächsischer 8 . 65 » » 9 » 15 » « , preußischer - fremder 8 . 8 * 65 75 , . 9 , . 9 » 15 » » a 15 » » Kocherbsen 8 . — o o 9 a —— , , Mahl« u. Futtererbsen 7 - — . , 7 » 75 » » Leu 3 . 70 . . 4 . 30 . . Stroh 2 . 80 » « 3 d 20 d « Kartoffeln 3 » 50 « » 3 B 50 a « Butter 2 . 20 , . 2 » 60 d » 1 , Vom Kaiserliche» Patentamt« der Apparat selbst gesetzlich geschützt, als auch unter 20027 D.-R.-W.-Sch. eingetragen—0,?« Volt Elektromotor- Kraft, laut Akten nachweislich; kein Sympathiemittcl; — oder die elektr. magnet. BdttepUH». Du ahnst es nicht l wie leicht sich Jedermann, ob arm oder reich, jung oder alt für wenig Geld seine Hesund-rit öis in »as späteste Alter bewahre» «. sei« Leie» somit »erkLngern Kan«, äM" ohne Aerufsköruug, durch einfaches Kragen des gesetzlich gesch. clektro- magn. vars. VaI»n-Iti-«»aea Ar. 20027 oder der Volltn-llNi-. Kein Gcheimmit1el!"W» Das Molta-Kreuz oder die Volta- Ahr ist eine elektrische Jaule in Jedermanns Bereich. Leset es Alle, die ihr leidet an Gicht, Rheumatismus, Appetit- und Schlaflosigkeit, Kreuz- und Ge- "W» Oonlienbiftte Web von jakrelünger Haltbarkeit, kür Saualraltuu^a- unä XüalisiiA vsaks, diovviv kür LLotcsr u. Oorrckitorsir unentdekrlicb, in Llsattclossn, vslaks odus Hssssr unck Sottssrs gsSüSnst nrsrcksv, empkeklen vresäuer Molkerei Kebrüävr kkunä HauMontor: knutroer 8tr»8se 79. 2u Italien in Lideustoek: SR. Drogerie 44. kmtl 6oloi sichtsschmerzcn, Magenlciden aller Art. Versuchet es Alle. Das gesetzt, geschützte elektr. magn. par. Ar. 20027 oder die wurde schon vielfach erfolgreich er probt bei Neuralgie, Nervenschwäche, Migräne, Aufgeregtheit, Dunkelwerden vor den Augen, bei kalten Händen und Füßen, Hypochondrie, Bleichsucht, Hysteri schen Anfällen, Asthma, Lähmung, Krämpfen, Bettnässen, Hautkrankheit, Hämorrhoiden, Taubheit und Ohren ¬ sausen, Kopf- u. Zahnschmerzen usw., wie die täglich cinlauscnden Dank- und Anerkennungsschreiben beweisen. löJahre Rheumatismus leidend! Hausham. Ich litt 15 Jahre an Nhenmatismus, Schlaf- u. Appetit- koftakeit, Kreuz- u. Keftchtsschmerze»; nachdem ich aber feit vier Wochen Ihr Volta-Kreuz Nr. 20027 trage, bin ich von meinen Schmerzen befreit. Anna Weitz, Bergmannsgattin. Herr iänigl. (Heu»arm Lerngehrer (Mitterfels) äußert sich wie folgt über die aus der Neuen Münchner Kiuül-Drogerie, Müllerstr. 39, Mün chen, bezogenen Molta-Kreuze Ar. 20027: „Ich bin stets bereit, dieses Heilmittel Jedem zu empfehlen. Ich, sowie mein Kamerad Karl Meier hiesiger Station sind von unserem Mhmmatismns und Kopfschmerze« befreit worden und fühlen uns des halb verpflichtet, uusern wärmsten Pank auszusprechen, was Sie jeder zeit öffentlich Kim» geben dürfen rc. LsrrstsLäsn, Lodls-Üosis- Lsiß, LIsietisuoLt. Kohenthaa S. Tandshut. Ich litt 2s/, Jahre an schmerzlichem Herzleiden, Schlaflosigkeit und Bleichsucht und bin durch Ihr Molta -Kreuz 20 027 innerhalb 4 Woche« von diesem Lei den erlöst. Kann daher dasselbe Jedermann bestens empfehlen, wo durch ich meinen innigsten Dank aussprechc. Senden Sie rc. Walburga Altschäffel. Dräuen, ULclettsn »» sollten in kritischer Zeit stets das bewährte Volta-Kreuz Nr. 20027 oder die Volta-Uhr tragen, denn es lin- dert fast immer Schmerzen und be- wahrt vor üblen Folgen, die schon so manches junge Leben in dieser kritischen Periode dahingcrafft. Tas gesetzlich geschützte elektr. magn. parfürm. 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