Höhn, Volksheilkunde I (in: Württ.Jahrbücher für Statistik u.Landeskunde, 1917/18) (ü.B.Leipzig) S.84 ‘ G-egen Nasenbluten. Mit einem Strohhalm, d.er in das Blut getaucht wird, wird auf seine Stirne o.i.p.v.l.v. des Leidende geschrieben: (Dietenheim-Laupheim.)