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zM-UoDmeg« siegreiche. Fo.tschritt«. Pie- MMKiM WH MM «kN die 8' Weifeln Biele, zumal ün EbWWtMMWMW Me i». M» Mill. 8. Au-gabo tüWG -dW. oberfaul I BorlLusig muß d«r LerkE M KtichG und Klostergüter hatzaltm. Uüterdest W;«WßW' zösisch-amerikanlsche Erpevition MMenetz« luug getreten, die etwaSlichtrr» Bltckein ,,,,^.. Louis Napoleon- werfm läßt. Die BorWEgeWr VrrmÜMüng und Versöhnung pÄfchen VM OchW» kauischen Nord» und Südbu«e, di« « armqchbhßt, deuten an, daß er der brudermürderischmZerßeifchung der bisher so -bllshmem U»to« nicht lange- mrh« D- dulvig Zusehen Luft hat. Dio ganz« «urop-We Welt, Frankreich selbst leidet schwer darunter, dÜ HÄ» zösische Armee braucht Beschäftigung MdAvanqmqA, Fouldun» aste Franzosen , die begreifen, daß Sp«M jetzt da- erste Gebot für Frankreich ist, nrögmbtuü»- men «er murren, die kostspielige ameribmifche Mr» peditioa gehl ihren Gang uuv kam» »öglicher Welfe nocheinen ernsten Waffeugang mü dememerikanWm Nordbund« zwo AuSgaug haben, wen« di« AanEm- in ihrem SiegeStaumel und in ihrer Zuversicht gqs ihre halb« Million Streiter etwa Frankreich» Ber- mittelung patzig abweista sollte». Schon jetzt M die Spannung zwischen Frankreich und dem amrrikauischen Nordbunde, der die Anwesenheit der Rothtzosea ia Merico höchst ungern steht, sehr groß. EnKimh hält sich bei Seite und läßt Loui» Napoleon die Kastanien au» dem amerikanischen Feuer hole». Gelingt e» ihm, ist'» John Bull sehr lieb, vrrbr,nut er sich-dabei die Hänve, vielleicht »och Leber. Di« Berich» von Siegen der Meriraner über »je Franzosen find geka-M unglaublich; plündern, rauben, morden kam» daS »verieanifche Creolen« und Jndianergestntxl auS de« Fundamente; aber in off-uer Feldschlacht Franzose« besiegen? Da- glaube, wer w>L Ebenso And di« Nachrichten über da» Vomito oder gelbe Fieber, da» di« Franzosen Heimsuchen soll,nur mit Vorsicht auf» »unehwen. Veracruz uüd die Tiefebene amBusm von Merico ist allerdittgS Kochheerd und Heimgth dieser mörderische« Krankheit, aber weiter in da» Zs» ner« Hinei«, nach.Puebla hin, auf der Hocheben« ist da-^Klima so gesund, wie in Frankreich. . - Nachueueren Berichten steht den» dochKranrvuh» «ngelegenheit in Merico nicht zumBtstenz o^werh« Mögtichst sch«ell uoch 2 Siegim Zaavr», IVMaistan Jäger, 4 moderne Negimrnter und Drtachkmmt»,non Specialwaffen al» Verstärkung dmthch beordert. Rom, 10. 2»ni. Di« EanoirtsnbtoaSfeter hat acht EMM gedauert. DIEengeDdk Kirche , war außerordentlich, und die Zahl der, ßmnnendm KerM wir» auf nicht «mtger al» 10 bi» 11,000 chHi!» HeiLste der Gartbachkmer müadrückt «uchWi.M stßm- ttalieutsche Regierung auf dieDcht« iß» Stchtd» ! üstb »erd«, di« Umfturwartei DZlasimDbäsidiM» 'hält. Ich vor» iottschrmslrutr gilernr, sich gewöhnest sich vielleicht äiich «ne» ^^.mig aN ein Vorwärts» narÄ Leichmschrtt- Mr.Gnpinn ist schon groß, wenn ihnen hie WWstMLWDkti', daß ist Wkn und Röm dm ^WWWffHt-'Midüalter' die Singest- sthwknv» vWsg. wetvest, ustv der Mische körrsittutiönelle Lind WULbtt Nußlanb zst wehen beginnt. So viel ist vorläufig stitk den» konstitutionellen Wesen utMch bestellt ist, wenn der englische KWt-techlslehrer Stuart Bill in sriarr neuesten Vchrjst Recht hat, fade« ex sagt, daßwobl weder die MrW,Mch eine grdße sie vrrkrekende Körperschaft, MluäWchjdi« Fähigkeit habe, öffentliche Mgelrgm- iWWrM verwattm und dq» Laich zu regierm, die ThiÜigkeit der BolkSveUrMw stch vielmehr auf die «stht« der Regterang beschränk«, daß aber diese cch«. «in« wirksame sein müsse, welche die Ent- »«»»! uatauchitcher. Mimster und urunittelbar da» MMHstchfung estieS « um mit der VolkSvertre- irein-tmmmdm MilltftrrtumS in sich schließe; Ml-WM« «ich nicht Zeder im Staate da» Recht dz MtrzuregiivM, hab« doch Zeder rin Recht da- Mf, nicht Hßrstgstrt zu «erden, und diese» Recht könne »Ur durch die ltouUole der Regierung von Seite, d«r Volttv«tretu»a gewahrt «erden. Auch in WM wsich hellerer politischer Himmel. Kaiser Ni- «MuLhattelseiner Zeit dm besiegten Polen dm eiser» Wst Fuß auf dir- Brust, die russisch« Echwertspitze an ULKsthle gesetzt. Der milde Alerayder ll. will die Pdlm «kbt «ehr al» ein unterjocht«» Volk behandeln, stmdem al» gleichberechtigt mit den Russen, darum zieht ee ihnen ei«« zeitgemäße Verfassung und dm .Großfürsten Constantin zum Statthalter. So wird WtnUich Pole« daß nun 90jährige Unrecht seiner Thetlmig verschmerzm. K-eilich ist auch staatSmän» Wh« Rücksicht dabet für Rußland maßgebend. E» Dochte Polen beruhigen, da eS t» Znnern de» Riesen» Ms- selbst, wie die zahllofm Brände und Besira» funLM politischer Sünder beweisen, ziemlich unruhig WWeht und die Rkgi«m«g «D der Anfhebung der Ljibeigenschaft ohnedte« alle Hände voll zu tbun hat. Hhne Leruhigung i« Jnnem kann eß-nach Außm