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r^WSWdß MiL seine» kirchlichen Glanz darauf strahle uche-ztl- ,daß/et» SÄa-«, d»»-U.,MUA8 sie mit der r«steM«VE ttqf«MlK diese I« Königreich SachsM^gab eS Ende 4851-M landwirthschastlicheKreiSvrreine, welche iu IWAwchz» vereinm 16,739Mitglieder zählten- Zum KretMwWp DreSdett gehören 48 Zweigvereinemit 25V7Mit-tt» dem, Leipzig 32 Zweigvereme mit IS07 MtzKb«^ Chemnitz 56 Zweigvereine mit 2998 MikgiiedatS, Reichendach 24 Zweigverein« mit 1799 Mttglttd«« und Bautzm 25 Zwetgvereinr mit 1758 MtafiedmO. x ' Unser Kreisverein hatte 17 rein laudwkchschsftltche Zwetgvrreine, 4 BimmzüchtttvrrM^MHÄMM» vereine, 1 für Obstbau und 1 thkrärztkkhWWSW. Dresden, 4. Mai. Untrdden BoklsWMkdtp nächsten außerordmtlichrn Landtag b^kMt Hchchmch «ine im Interesse der deutschen RrchMnhch, M as- «iß allseitigen Beifall verdient. DK Rrgkiäüsswtzd sich von den Kammern ermächtig«? laKch angmommmeu Entwurf eines Eivilgrse nächst nicht zu publiciren, in der Erwark« gemeinsames deutsches OUigationenrecht M Stand« kommt. In den übrigen Punttm ist dieModWMk (da- systematifcheZu^mmeNtreffen besttWdw Stütze) nicht so dringlich, ja in wanchrn, M'WMckmWM der Fortbestand des bisherigen bis MG der Civilehe besser, als die eben prost« Neuemng. , DaS Denkmal für den hochstligmW August kommt nach allerh. Bestimmung schrn dewAuSgang« der Frauenstmße undbemJüdm- Hofe gelegenen Platz« in Dresden zur AWellung- Die Elbe stand am 8. Mat 2-Ellen unter 0. Man sagt, daß ein so tiefer Stand i« Monat Mai s«^25 Jahren nicht vorgekommen. - Mm 11. Mat feierte M SchloffermeM SMM Traugott Schuberth inEawenzstiu 7SjährkeS Bürgerjubiläum und empfing bei dies« GelegenGtz von Sr. Majestät dem Könige durch den Hm. Aart-- hauptmann v. Salza und Lichtens» dir U>« AlbrechtSorden gehörige Medaille in Silber. Mchst- dem erhielt der Jubilar von Seiten deS Stadtraths und der Stadtverordneten durch eine Deputation und bezüglich unter Ansprache des Herrn Bürgermeisters Eichel ritte geschmackvolle Botivtafel nebst Mne» Ehrmtruuk». Der gefeierte Srei«, SK Jahr alh-rsrmt Oünib» i- chtuMrßchlisK > Gßchren, un» ein M chnMGch MtzsttBn,: ch keta veqleich glich mitte >«« »er uMttemetdllchMtmchep «st Hm ,in« Italtm« oder de« »«» Brpftthum» antgehe» rde LS liegt ohne Zweifel eine ungemeine Wahr» - - - pstchn» als daß zeigt, wo» er noch ist^ «in polt- «ahnte. -y hisofern ste uv« den EonM >e» NationalttätSstaat und dem M»er^> ah« kein eigentlich religiöser, nicht einmal «in BtschofSWrrdL.-lä. kirchlicher. Gewiß hängt die Mehrzahl der Italiener Nachmittag vo« «Gästhan-st HNch-,an d« MtzMhkeit eines Bündnisses der natio- nach Demitz gingStt,<ckangitz!_. nalch Zchee mit dem Papstrhuw; fie würde nichts mehr licht- Geschrei daß wir fürcht«t«> e r^stzßchtMe nl« daß diese«, wozu e« etnft den Anschein wäre geschehe«; denn i» Demiß Ai sMß-,VPi;: pälitischen un» nationalen Errungenschaften wir da- Gebrüll noch fort. Auf seine» kirchlichen Glanz darauf strahl« fuhren wir, daß «t» betrutckmw ShGk-K DM« fallen« wollen d«n Papst nicht »en außerltalie« geprügelt. Den Namen diese- NabenKtwr^Meroen Hstben «Ittamonranen »aterlandSlosea Einfiüffe» überlie- wir hoffentlich nächsten- wittheilmköMUM- Mt haben, sondern bei Ach sehen als »en geistigen Alt- -» .««««, « Hräseatanten her politischen Einheit, al« den Oberpriester «in« geeinigten, unabhängigen Nation. Wir sagen: noch ist diese« Element »er Krage vorwiegend, sein Stig aber unter den unendlichen entgegengesetzten Einwir kungen M«hr al« zweifelhaft. Und do» And wir über- z«ug», daß diese Einwirkungen ein gefährliche« Spiel 'ttttzbsp. Und schließlich einem Geiste dienen, »en sie am Messt« hoffest: »em Geiste de« Artlichen und religiisra Fortschritte«, reffen Licht den finstern Spuk de« Mittel aster« verscheucht ha« und Ach über noch manch ankern Spuk mächtig zeigen wird. Sa ch s e n. Bischofswerda, 14. Mai. Ein sanfter Ge witterregen hat endlich, nachdem unsere Fluren schon lange darnach gedurstet hatten, dieselben erfrischt und erquickt, so daß daS WachSthum der Früchte hierdurch von Neuem befördert worden ist. Trotz der anhalten den Trockenheit haben jedoch unsere Frldfrüchte noch wettfg gelitten , das Korn steht ausgezeichnet und be rechtigt zu den besten Erntehoffnungen; bereits ist das- selbe schon seit einigen Tagen in die Aehren getreten und bald wird eS in voller Blüthe stehen! — Unser Schulbau ist heule früh für 19,000 Thlr. an Herrn Mauermeister Fcenzel von hier übergeben worden, mit der Bedingung, daß der Bau derselben Michaelis 1M3 vollendet sein muß. Die längst erprobte und weithin bekannte Tüchtigkeit deS MauermristerS Fren ze! bürgt dafür, daß «r seiner Vaterstadt gewiß in jeder Beziehung, ein solides Gebäude nach den ihm über gebenen Riffen Herstellen wird. In einigen Tagen wird derselbe diesen wichtigen Bau beginnen, zu dem wir ihm ebenfalls Gotte- reichen Segen und seine» Beistand von Herzen wünschen. — Der Mitte März d. I. seinen Eltern entlaufene Schulknabe Herrmann Franke von hier, welcher sich die ganze Zeit hindurch bettelnd herumgetrkben hat, ist endlich vorig« Woche in der Gegend von Cpremberg in Preußen polizeilich aufgescmgen und heute per Schub hierher gebracht und seinen Ettern wieder übergeben Korden. ES ist dies bereits das zweite Mal daß er dergleichen Herum- -reichrretrn ausführte. Währmd de- CantormementS Shrrnttuuke.