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Miks UT^Bervrdnavß, »tk EiMstsi« HkalchtMrdenmani da Lcldzlgcr Hhpvih^cndank la dl« Grund« und tzMchch'ch»<d<'^LrL'««.»»r tSSL--^ > >' Nr. 118) Bekanntmgchung.i ilif- im2,hrc 1847anqeorvnttc, nunmehr für «rlr»I,t zu aihtend« Bffcrvlrnng von ? . «i! !- ' 5 Mui,»«« Tdalern i« Gtaats»ff«tt«,. btttkffkn», vom 15. Ocioder 1864. Mr. 116) Dcrordnunq, »im Äukbruch der Riddervtft im MMViche B-bmrii heireffrnd, v»m 17. Oct. 1864. M. 120) Dekret wegen Bestätigung »er Gtatuten del Gcwcrdeverein« zu Wechselburg, »om 18. Oct. 1864. , Dieselben liegen zu Jedermann« Vinstchl in diesiger Raihs-Erpecition au«. Lischofßwerda, den 7. November. 1864. De« S 1 adtrat h. Möntg, Bürgermeisiei. Ni« ^IlKbiu«m« ^88«vurAM in Briest versichert bei einem Gewährleistungsfond von 20 Millionen Gulden - , a) Maaren, Mobilien, Ernte-Vorräthe wie überhaupt alle beweglichen Gegenstände gegen Feuerschaden; / I d) Güter auf Reisen gegen Transportschaden durch Elementarereigniffe; " e) sie gewährt Versicherungen auf das Leben der Menschen in der ' ' mannichfaltigsten Weise gegen billigste, feste Prämien und stellt.die Po licen in preußisch Courant aus. Schäden werden durch die Generalagentschast in Leipzig ist bekannter liberaler Weise regulirt und in preußischen Thalern sofort ausgezahlt. . Zu jeder Auskunft und unentgeldlichen Ausreichung von Antragsformularen erklär sich gern bereit Dalius ^RttNSNN, Haupt-Agent für Bautzen, Bischofswerda und Umgegend. Kölner Dombau-Lotterie Mit Allerhöchster Genehmigung Sr. Majestät de« König« von Preußen ist de« Dvmbau-Berein zu Köln, um dir raschere Vollendung de« herrlichen Dom« und' dessen Lhürme zu ermöglichen, die Errichtung einer großartigen Lotterie, für einmal, gestattet worden. . , . Dieselbe bietet folgende Geldgewinne; Thlr, 1ttO OVO, KV,«»««, S«««, S s 1OV«, ferner eine große Anzahl gediegener Kunstwerke lebender deutscher Künstler im Werlhe von S» ««« Thlr. K LooS kostet K Thlr.; SL Loose kosten S« Thlr. Die Ziehung findet im Decrmber d. I. öffentlich unter Aufficht der königl. Regierung in Kölln statt. ' Der Berkaus ist im Königreich» Sachsen erlaubt. Das unterzeichnete.HandlungShauS vom löbl. Dvmbau-Berein mit dem Berkaus der Loose betraut, wird Heden Auftrag pünktlich au«führen und an Abnehmer größerer Loo«-Partien, sowie an Wiederverkäufer die annehmbarsten Bottheile «inräumen. Berloosungöplan gratis. ' ' Moritz Attebrl Sskne in Frankfurt a. M., Bank-und Wechselgeschäft. kl- S. Zu größerer Bequemlichkeit de« Publikum« find Loose L 1 Thlr. in der Expedition de« sächfischenErzSHIerS in Bischofswerda zu erhalten. ... «.. . , . „ . . - ' Ein noch in gutem Zustande befindlicher ein- Sin ausgezeichnete» Zolht-HlMkr, haidenglische Raye, fpännigcr Roüwaftrn steht zu verkaufen beim 1H 2»br alt, stehl zum Bertauf auf dem Rittergute Sattler und Wagenbauer Reichker. Pohla. Nichtamtliche Bekanntmachungen. Land- und forstwirthschästlTVereinzu Bischofswerda, -s Versammlung: Mittwoch, den 16. November d. I., Nachmittags 4 Uhr, im GqsthäuS zum „goldnen Engel". Zu zahlreichem Erscheinen ladet ein , .. . der Vorstand a Die neu eingerichtete Maschinenbauwerkstatt im MsIIIIlltEllDllllKt« zur goldnen Sonne in Bischofswerda empfiehlt sich den Herren Tuchfabrikanten zur Anfertigung verschiedener Maschinen und aller m dieses Fach einschlagenden.Arbeiten» ebenso den Herren Mühlenbesitzern zur Anfertigung von Mahl- und Schneidemühl-Einrichtungen und sichert bei guter Arbeit uyd schneller Ausführung die billigstes Preise zu. Ich bitte, mich mit dergleichen Aufträgen beehren zu wollen. V'rieürjek» Maschinenbauer.