00016 Übermann, Blut- und Wundsegen. .'/an sich, ainer vere ck oder verreib und nent sein nainen. Unser li ber herr aus auf .retten; 1 r... tt auf einen meroelstain gar hart, er drutt auf ainen meroelstain, es verrenck und bracht sein heillig fleisch, bluet und bain. Unser lieben hörr_gieng dräurig baim zu seine liebe mutTer, fand' er^äT- lain. 0 du meili~iiebe traut ter sün der mein! wie kliansf du sö traurig sein? f utter, soll ich nit trawren? hab tretten auf ein merbelstäin; hab verrenckt und brocken mein flaisch, mein bluet, mein bain. 0 simt.e, liebste sune mein! was _,eist du mir zw fir, so wil dir dein fleisch, dein blued, dein bain wider zw sa..en thon. mutter, ich gib dir himel und erd, daz mir mein fleisch und blued und bain wider z&ihrn köret: dr<< gib ich dir himel und erd. da giengen wir under dem himel und gien-;-'a auf erden im .G-.... (16.Jh. abgedr. von Birling r in G-ermania 2.7II 75.)