Volltext Seite (XML)
„Unterstehen Sie sich!" — Irma rief c« in furchtbarster Erregung, furchtlos traf ihr Auge da« der maßlo« gereizten Frau — „der Schlag würde Ihnen »Heuer zu stehen kommen!" Frau von Török ließ die erhobene Hand sinken. Sie öffnete die Thür: „Hinaus!" schrie sie mit vor Wuth heiserer Stimme. Halb besinnungslos über die erlittene Schmach stürzte Irma die Treppe hinab und eilte, wie von Furien gejagt, in den dunk le» Park. Von fern schimmerte die klare Fläche des See«, von starkem Windhauch bewegt, rauschten und flüsterten die mächtigen Waldbäume, wa« wußten diese von Leid und Sorgen und den Kämpfen eine« jungen Menschenkindes, welches init einem Herzen voll Liebe und Vertrauen in die Welt gegangen und nun wie ein vom Sturm zerschellte« Wrack heimwärts treiben mußte. Die Fläche de« See« schimmerte so verlockend, so verheißend — und Irma fühlte sich so muthloS, so ruhebcdürftig. Wer sonnte wissen, wa« die Zukunft noch barg? Wie ein toller Fieberspuk kreisten die Gedanken hinter den hämmernden, klopfenden Schläfen. Ruhe, ja Ruhe! — Wie magnetisch angezogen, näher und näher sah sie den klaren Spiegel de« See« vor sich; noch ein Schritt und da fühlte sie sich plötzlich von starken Armen umfaßt und an ein hochklopfcndeS Herz gezogen. „Irma, süße Taube, meine Seele, endlich sehe ich Dich wieder, wie habe ich diesen Augenblick ersehnt!" Irma befreite sich erröthcnd und zitternd aus den Armen Karolh Gervay«. „Karolh Gervah - mein einziger, Iheurer Freund, Gott hat Sie geschickt, mich von einem unseligen Entschluß zurückzu halten, nun kommt die Stunde, wo ich Sie an Ihr gütige« Versprechen erinnern muß." „Irma, theure« Kind, ich werde Sie in treue Hände geben, bis ich Sie ganz behalten, sür immer an mein Herz ziehen kann. In einigen Tagen reise ich nach Wien. Sie werden mit mir kommen." Voll gläubigen Vertrauen« schaute sie in seine glückstrahlen den Augen. „EtclkaS heißes Temperament schafft ihr nur Feinde," sprach Karolh weiter. „Zu diesen gehört auch JanoS, er haßt sie und würde sie verderben, wenn er c« vermöchte, während er mir treu ergeben ist. Ich gab ihm das Ver sprechen, ihn später in meine Dienste zu nehmen, Du kannst ihm vertrauen, Liebste, wenn c« eine Botschaft an mich gilt." „Am Ersten kommenden Monat« verlasse ich Török für immer!" „Gut, wir haben bis dahin Zeit, da« nöthigste zu ordnen. Der neue Gutsverwalter ist durchaus zuverlässig, ich kann unbe sorgt reisen. Meine Tante wird Dir Schutz bieten und Dich gern als meine Braut begrüßen." Voll inniger Liebe küßte er sie auf den rosigen Mund. Scheu und doch in vertrauensvoller Liebe erwiderte sie seinen Kuß. Mit heißem Dankgefühl blickte sie auf zu dem von unzäh ligen Sternen bedeckten Himmelsdom. Der Herr, der die Ge schicke der Welten und Völker bestimmt und dem Acrmstcn bei steht, wenn er vertrauend aus ihn baut, hatte sie von einer vcr- zweiftungSvollen That abgelcnkt und ihr zur rechten Zeit einen Beschützer zugewicsen, der es ehrlich mit ihr meinte. „Nun kehre heim," sagte Karolh sanft, „bald schlägt die Erlösungsstunde. Sei ruhig und unverzagt, damit Frau von Török ohne Verdacht bleibt." Die Herzen voll reinsten GlückSgesühlS schieden sie. — Etelka hatte die Zeit nicht ungenützt verstreichen lassen. Apranh mußte handeln, wenn er das Mädchen verderben wollte. Mit eigene» Händen hätte sic die Hochmüthige tödtcn können, so unersättlich war ihr Haß. Sie schrieb an Apranh, und JanoS -> mußte den Brief zur Garnison des Städtchens bringen. JanoS, durch die grausame Behandlung der letzten Zeit rachsüchtig geworden, hätte den Auftrag gern auf Umwegeu be sorgt, um GoSpodin Gervah, der stets ein freundliche« Wort, ein kleine« Trinkgeld für ihn gehabt, von dem Vorhaben seiner Herrin zu verständigen, allein Frau von Török hatte ihm drin gend Eile anfgetragen und sein Fortgehen beobachtet — so wurde sein Plan vereitelt. Apranh hatte nur wenige Worte auf ein Blatt geschrieben und zur schleunigsten Zurückbcsorgung abgegeben. Frau von Török wußte nun, woran sie war, ihr Verbündeter schreckte vor keiner Schlechtigkeit zurück. Nach Empfang der Zeilen verfügte sic sich sofort in Irmas Zimmer und sagte in eiskaltem Ton: „Ihr weiterer Verbleib in meinem Hause ist völlig überflüssig. Hier ist Ihr Honorar, packen Sic Ihre Sachen, ich werde Sie zur nächsten Bahnstelle bringen lassen. Im Fall Sie weitere Empfehlungen wünschen, bin ich gern erbötig, über Ihre Leistungsfähigkeit die besten Ausschlüsse zu ertheilen. Viel Glück wünsche ich sür Ihre Zukunft." Keine« Worte« mächtig, war Irma sofort dem Befehl nach gekommen. Noch immer hoffte sie Karolh eine Nachricht geben zu könne» — Loch JanoS wurde nicht sichtbar und Marinka machte ein so hämisches Gesicht, daß Irma sicher sein konnte, ihren Brief sofort in Frau von Török» Händen zu wissen. Irma tröstete sich mit dem Gedanken, unterwegs Gelegenheit zu finden, Karolh Gervah benachrichtigen zu können. Mit einem Seufzer der Erleichterung bestieg sie da« alte, wacklige Gefährt, da« nur zum Abholen der Dicnstleute bestimmt war und nun die Richtung gegen B. einschlug. Der Wagen mochte stundenlang gefahren sein, noch immer machte er nicht Halt. Die Dunkelheit der Nacht brach herein und umhüllte die Umgebung mit einem Lüstern Schleier. Soweit Irma« Auge die nächste Gegend erspähen konnte, war sie unfreund lich und reizlos. Stunden der Nacht waren verflossen, Irma hatte vergeblich versucht, den Wagenschlag zu öffnen, auch ihr Klopfen hatte keinen Erfolg. Wohin brachte man sie? Endlich hielt der Wagen. Der Kutscher, ein Stockungar, der wenig deutsch sprach und erst seit Kurzem auf Török bedienstet war, öffnete den Schlag. „Wo sind wir?" fragte Irma beklommenen Herzen«. „Kenn ich sogen nix, muß ich fohren bi« hierher, nix weiter!" war die mürrische Antwort. Irma blieb zögernd am Wagentritt stehen. Vor ihren Augen sah sie die Mauern eine« alten, unheimlichen Kastells, welches sich auf einer kleinen Anhöhe erhob und rings von einem tiefen Graben umgeben wurde. Da« Gebäude sah einem alten, verfallenen Herrensitz gleich. (Fortsetzung folgt) Vermischte Nachrichten. — Sangerhausen. „Hotel zur Hungerkur!" „Lerne lei den, ohne zu klagen" waren die Anschriften an dem Thorverschluß zum Gehöft des Landwirth« G. S. in L. nach dem Abmarsch der am 28. August v. I. einquartirt gewesenen Mannschaften der 2. Com pagnie des 8. Thür. Jnf.-Reg. Nr. 153. In seiner Ehre gekränkt, fühlte sich S. veranlaßt, an den Hauptmann der Compagnie dcS von ihm aufs Korn genommenen Osfizieraspiranten und dessen Burschen einen in sehr beleidigenden Ausdrücken gehaltenen Brief zu richten und um ganz besondere Bestrafung der Missethäter zu ersuchen. Die nun gegen die Bezeichneten geführte Untersuchung ergab deren Schuld nicht, und es war aus den Aussagen dieser zu entnehmen, daß die Beköstigung der Einqarticrung sehr viel zu wünschen übrig gelassen hat. Da« Blättchen wandte sich nun; au« dem Kläger wurde der Angeklagte, und es erschien dieser jetzt vor dem hiesigen Schöffengericht unter der Anklage der Be leidigung. Der Angeklagte gab zu, Schreiber de« Briefes gewesen zu sein. Seitens der Staatsanwaltschaft wurde eine Geldstrafe von 50 M. event. 5 Tage Gefängniß beantragt, der Gerichtshof erkannte auf eine solche von 20 M. event. 2 Tage Hast. — Ein neue« Ersatzmittel für die Erde in den Blumentöpfen und Pflanzenkübeln ist von einem englischen Offizier erfunden worden. Derselbe hatte al« großer Blumen liebhaber die Erfahrung macken müssen, daß e« ost sehr schwer hält, die richtige Erdmischung sür die verschiedenen Pflanzenarien sich zu verschaffen. Er machte infolgedessen die verschiedensten Versuche und brachte schließlich au« humusreichen Stoffen und Näbrsalzen eine Mischung zu Stande, in der alle Pflanzen gleich gut gediehen. — Diese neue Mischung wurde in England unter dem Namen Jadoo Fibre in den Handel gegeben. — Jetzt soll dieser Stoff auch in Deutschland hergestellt und den deutschen Blumenfreunden zugänglich gemacht werden. Der praktische Rath geber im Obst- und Gartenbau in Frankfurt a. O. bringt einen längeren Aufsatz darüber mit Abbildung von Pflanzen, die in solchem „Jadoo Fibre" gezogen worden sind. — Ein fideles Gefängniß. Vom 5. bis 9. Januar wurden in den Prager Vorstädten, insbesondere in Zizkow, zahl reiche Einbruchsdiebstähle verübt, ohne daß cS der Polizei gelun gen wäre, den Thätern auf die Spur zu kommen. Schließlich aber wurde der Verdacht gegen zwei bereit» abgeslrastc Verbrecher rege, die sich zu derselben Zeit, als die Diebstähle verübt wurden, bei dem Bezirksgerichte in Haft befanden. Wie nun die Erheb ungen ergaben, Hal einer dieser Strolche mit der 'Nichte de« Ge- fängnißwärter« ein Liebesverhältniß angcknüvft. Diese überbrachte ihm die Schlüssel des Gefängnisses, so daß er mit seinen Com- pliccn zweimal Nacht« da« Gefängniß verließ, Einbruchsviebstählc verübte, die gestohlenen Sachen noch in der Nacht verkaufte, sich in Wirthshäusern umhertrieb und Eßwaaren und Bier früh in da« Gefängniß zurückbrachtc, ohne daß e« von dem Gesängniß- wärter bemerkt ivurde. Die Nichte desselben wurde verhaftet, der Wärter selbst seine« Amte« entsetzt. — Ein logischer Kopf. Englische Blätter erzählen eine gute Geschichte von einem amerikanischen Soldaten, der nach einer schweren ThphuSerkrankung in eine todtähnliche Erstarrung fiel und wirklich für todt erklärt wurde. In der 'Nacht vor den, für seine Beerdigung festgesetzten Tag kam er wieder zum Bewußt- fein und kroch au« feinem Sarg heraus. Wärter stürzten herbei, Reizmittel wurden angewandt und der Scheintodte war bald wie der ganz lebendig. In der Erzählung seiner Erlebnisse versicherte er seinen Zuhörern, als er zu sterben schien, habe er ganz ange nehme Empfindungen gehabt; al« er aber langsam wieder zum Bewußtsein kam, habe er gleich gewußt, daß er nicht todt sei, da er kalte Füße gehabt und hungrig gewesen sei. „Wie meinen Sic da«?" fragte einer der Umstehenden. „Ganz einfach, ich wußte wohl, wenn ich im Himmel wäre, würbe ich nicht hung rig sei», und wäre ich in der Hölle, würde ich keine kalten Füße haben." — „Königliche Hoheit haben geruht". Der „Würz burger General-Anzeiger" erzählt folgende« Geschichtchcn: „Ein bekannter Herr hatte schon gcranmc Zeit Sehnsucht nach einem bayrischen Orden. »Nach mannigfachen Bemühungen erhielt er endlich einen solchen, und zwar — was lange währt, wird gut — gleich einen „Michel" besserer Güte. Er fuhr nach München, um dem Regenten seinen untcrthänigen Dank für die Auszeich nung abzustatten. „Königliche Hoheit haben geruht", ... wollte er in der Audienz seinen Spruch beginnen. „Oh, mein lieber L.", unterbrach ihn der Regent, „ich hätte schon geruht, wenn Sic nur geruht hätten!" Die seinsten Produkte der 1898er Th-e,Ernte hat di- bekannte Firma Meßmer im Verkauf. Wirklich feinster Souchvng mit Milchen, nnd nicht nur dem Namen nach: „Kaiserthee" in 100 gr. Parkg. ü Mk. I.— bezw. Mk. 1.2k> sind seiner al« seil vielen Jahren und Kennern empfohlen. Meßmer » The- ist in den feinsten Kreisen eingesiihrt und wird an vielen deutschen Hosen getrunken. Verkaufsstellen durch Plakate kenntlich. Kirchliche Nachrichten aus der Marochie Eibenstock vom US. bis 28. Januar >899. Aufgeboten: 3, Otto Bernhard Voigt, Postassistent hier, ehel. S. des Franz Hermann Voigt, Schuhmacher« in Oberlosa und Anna Alindc Tamm hier, ehel. T. des weil. Hermann Tamm, ans. Bs. u. Schmiedemeisters hier. 4) Max Emil Krauß, Bretschneider hier, ehel. S. des weil. Friedrich Adolf Krauß, Maschinenstickers hier und Minna Albine Weck hier, ehel. T. des weil. Ludwig Erdmann Weck, Zimmermanns hier. Getraut: 8) Friedrich August Reubert, Fabrikarbeiter in Schönheide mit Milda Rosa geb. Radecker hier. 4) Emil Friedrich Günthel, Maschinen sticker hier mit Auguste Wilhelmine geb. Bauer hier. Getauft: 18) Martha Johanne Thi-lemann. 19) Rudolph Max Heid- ler. SO) Rudolph Herbert Sountag, unehel. Begraben: 10) Ernst Max, ehel. S. de« Hermann Richard Eißmann, Oeconoms hier, 8 M. 7 T. II) Arthur Eugen, ehel. S. des Hermann Gu stav Köhler, Maschinenstickers hier, 2 M. 8. T. Am Sonntag Septuagesimä: Vorm. 9 Uhr: Predigtgottesdienst und Milfeier des Geburtstage« Sr. Majestät des Kaisers. Herr Diac. Rudolph. Die Beichtrcde hält derselbe. Der Nachmittags gottesdienst bleibt ausgesetzt. Kirchenmusik: Der Herr ist mein Hirte, Motette sür Männerchor v. Klein. Kirchennachrichte» aus Schönheide. Dom. LeptuLf-Wimü (den 29. Januar 1899). Vorm. 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt. Herr Diac. Wolf. 'Nach dem Gottesdienst Beichte u. heil. Abendmahl. Herr Pfar rer Hartenstein. Nachm. 2 Uhr: Gottesdienst zum Gcdäcktniß an den 400jährigen Geburtstag der Ehefrau i>i. Luther«, Katha rina von Bora. Herr Pfarrer Hartenstein. Da« Wochenamt führt Herr Pfarrer Hartenstein. Kirchennachrichtcn von Kundshübck. Sonntag Septuagesimä (den 29. Januar 1899). Vorm. Vz9 Uhr: Beichte und heil. Abendmahl. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Nachm. 2 Uhr: Kirchliche Unterredung mit der confirmirten Jugend. Abend« 8 Uhr: Jnngsrauenverein. Chemnitzer Marktpreis« am 25. Januar 1899. Weizen, fremde Sorten Mk. — Pf. bis 9 Mk. 50 Pf. pro 50 Kilo - sächsischer 6 . IO . . 8 » 30 , , » , Roggen, nieder!., sächs. u. preuß. 7 . 80 , , 7 , «5 - - . . < hiesiger 7 , 35 » » 7 » 50 » - » - , fremder 8 » 25 , , 8 s 3kl »SS» Braugerste, fremde 8 . 75 - . 0 , 75 , , , , - sächsisch- 8 » — » r 8 , 75 , . , , Futtergerste 6 . — » » 6 - 75 ... . Hafer, sächsischer u. preußischer 7 . 30 , , 7 , iiO , . . . - fremder — , — » » « — ««»» Kocherbsen 8 . 50 . . 0 , 50 . . . ' Mahl- und Futtererbsen 8 » 50 - , 7 , 25 , , » » Heu 3 » — « , 4 , — »re» Stroh 2 , 40 , - 2 , 80 » » » » Kartoffeln 2 . 10 , . 2 » 40 - » » » Butter 2 , 20 , , 2 , 70 - - I . MM- M» -»Rna»»» io <l«o meiste» voloniolvooreo, "WS DM- EckII MRaUnffU^M» vroxaeo oaä ssiteodooäluogeo. "WS 8LIsDkt-s>UlVcll vr. 1komp8on'8 Loikonpulvor ist ckas dssts unck im tZsdrauck VsasrelimittsI äor lksn scklts gsnsu uuk cken Kamen „llr. Tkompson" unck ckis Scdutrmarles „Lckvksn". AM" Tutlinn. "MW Montag, den 30. Januar, von 10 Uhr Vorm. an werde ich rolckotr. 8 hier 1 Stier, t Kalbt, mehrere Wagen, Schlitte«, ««erzeug, et«« «eue Häckselmaschine, Kette« und verschied, dergl. Wirthschaftsgeaenstände meistbietend gegen Baarzahlung versteigern, wozu Erstehungslustige hiermit höfl. einladet ^Ibsn AleieLsnsr. Uni» Fabrikat, kräftig und schön schmeckend versendet zu 40, 50, 60 und 80 Pfg. das Pfund, in Postkollis von 9 Psd. an zollfrei berck Ottensen ». K-mS-rg. UsdsrrasedsQä ist die wohlthätige und verschönernde Wirkung auf die Haut beim täglichen Gebrauch von: Bergmanns Likienmilchseisc. Vorräthig ä Stück 50 Pf. bei: 8s««! IV«u! IV«u! ßis-SeWckr mit MchikmU 1) Sicherheit gegen Ausströmen von Gas. 2) Ersparnitz an Gas. 3) Ersparniß an Glühstrümpfen. 4) Keine Feucrsgefahr. 5) Verbindet die Annehmlichkeit des Gasglühlichtes mit der Bequemlichkeit des elektrischen Lichtes. Ohne jede elektrische Leitung und unbegrenzte Haltbarkeit empfiehlt Laas, Mechaniker. I. »ui 8 I8L8 vrltl» Vktlrlllgfliokv Lirvksudnn- I. lliolinnx rmvrtcksrruülo« »m 8. Dsbr. 1SSS. I H R» 2 »uol» kür Llveit,« Lteduvx 23. LlLr- 8""«. Porto L.OOSV « »I. O.SV, „o<1 Isist« 30 kl?- e»tr» empkeklen unä versenden vsi-l n Volks uoct »u« äarod klllkllt» kevntUokov Verkaufsstellen 10 Ickvo»«v^800Ö Ovv 80,000 s Ftetier für Künstliche Zähne u. Keöisse sowie Plombier« »sw. Schoncndste, gewissenhafte Behandlung, feinste naturgetreue Ausführung, unter Garantie, bei sehr mäßigen Preisen. Ll. bitliolL am Neumarkt. Gebrauchte Tllmblmrirnlllschinen, auch Schirmer Asim Schnuren zu kaufen gesucht. Adressen erbitte in der Exp. d. Bl. niederzulegen. Eine hochfeine 2fach Ttickmaschine ist billig zu verkaufen. Wo? sagt die Expedition dieses Blattes. Inniger Dank! bkschwerde^w^te:^lebelkeit, Vollem Blähuns^ (tägl. / Fl.) Damscheider StahlbruEa, Smma-Heilquelle^Bovvard, wurde ich gründlich Earl Havel. Polizei-Inspektor a. D. in Köln a.NH. Ein kleiner schwarzer Hund ist zugelaufen. Kiibkerweg Mr. 13. Einen guten Aufpasser sucht Strebel'sche Tinten. Fein« Schreib-, Co- pir- «. Archivtinte Feine Stahlfeder-, Talon- u. B«rea«ttnte Brillant vloiott« Salontinte Feine i»i»n« Tinte Beste italaoMlni« Bunte ntoenpolrarkou empfiehlt C. Hanneboh«.