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662 VoMNoLLL« M. VMURRRURRH^G (Eulmbacher), sowie ff. ein- fache« Wer. Seinrtck Svffmann Dairisch und Lagerbier empfiehlt zum Zahrmarkt-Moniag s-pjz Kspss. Erbgericht zn Belmsdors. Morgen Sonntag und Montag Kirchweihfest mit Tanzmusik, wobei mit frischem Kuchen bestens ouiwarten wird und wozu ergebens einladet Carl Slhrtytk. Erbgericht zu Goldbach. Montag, den 26. Eepremb-r. TallZMvstlt. Amselschänke. macht hierdurch bekannt, daß er die sog. Amstlschällltt in Kynitzsch (Kessel) pachtweise übernommen hat unv morgen Sonntag, den 25. September, seinen ElNjNgsfchmauß daselbst halten wir», wobei mit verschiedenen Speisen und Getränken bestens aufwarten wird und woru Höfa lichft «inladet Klkdihsch. Noch zeige ich an, daß alle Wochen frisches Nilld- ffrisch, sowie jeden Sonnabend frische Illlt- ll. Ltdrr- wlirst von vorzüglicher Güte bei mir zu haben ist. Der Obige. Gasthof zu Harthau. Morgen Sonntag, den 25 September, Lrntetesr »n<L VanLiMLSik, von Nachm. 4 Uhr an, wobei mit frischem Kuchen, warmen und kalten Speüen und Getränken besten? aufwarten wird und wozu ergebens! einladet L. Neumann. Gasthaus zum sächsischen Reiter. Morgen Sonntag, den 25. September, Kirniesfest und Tanzmusik, wozu ergebens einladet /Slsstl. Erbgericht zu Frankenthal. Morgen Sonntag Ellltkskft und LlINMllfiK, wozu ergebenst einladet Clemens Vvckcrt Morgen Sonntag, den 25. Seplbr., Erntefest und Montag Kirmesfest und Dallmustk, wozu ergebenst einladet L. Jor-dan in Taschendorf. Archß -airtztz und srisch angesteckl bei ' Tchroetzer Erbgericht zu Ober-Putzkau. Sonntag, den 25. Sept., Erntefest u. Tanz» MUfik, wozu ergebenst einladet Ernst Steglich. Wem'» juckt, -er kratze stch. We» da« Herz voll ist, geht der Mund über! Et giebt viele Menschen, di« «inen JudaSslnn besitzen, drn sie aber als Wolk im SchaafSkleide recht wohl zu ver» bergen wissen. O hätten all« diese heuchlerischen See len die Predigt hören iönnen, die unser geehrter Herr Pastor am Sonntag, drn 17. Juli, in unser« schön«» Gotteshaus« hielt, worin er u. Ä. sagte, eS solle rin Jeder sich selbst frage», was er mehr liebt, ob daS Geld, die Welt, oder Jesum Christum. Mir ging dies« Frage wie ein schneidend Schwert in'S Herz und ich hätte keine Ruhe mehr auf dieser Welt, wenn ich mei nem Nächsten sei» Geld und Gut, waS er sich sauer und mühsam verdient, auf unrechte Weise entzogen hätte. Wohl har unser Herr Pastor recht, wenn er sagt, eS habe nicht dloS einen JudaS gegeben, auch beute noch wandern viele vergleichen auf der Welt herum. Glaubt Ihr Judasse denn, Euer ungerechter Reichthum werde Euch Segen bringen; o ihr Narren, er schützt Euch wenigstens nicht vor dem Tove und in einer andern Welt wird Euch Gott richten. ff-j-j- Lum 27. 8vptewber 1864. § leit sssnn mir's diesmal messt versaZeo » vir meine Wünsosse vorrutrazen V ^n Deinem Wiegenfest, o Lreund, V ver vil's auok treu mit mir Zemeint. § vess' sseiter alle Deine laxe » Lei Wosslsein und Lukriedensseit; G Ls störe besser Lossmerr oook Klage U Vein sossönes Doos der väusiieksseit. R Veli slrakle vir des Vlüokes Lonne 8 Lei Vsttill und dem liessen Kind; « MZst ünden reivdliek kreud und Wonne s Wo sonst nooss — gute Herren sind. T ^uok Deine sslaossdarn sollst Du liessen, H Vie vir so kerrliek ruzelssan; v Riedls auess soll unsre kreundsokaft trüben I! 8o lallA wir pilgern unsre Lasso. Z biie ^ansse, Lreund, Vein LrdeuZIüvss I vnd so kekr oll Vein Wieeenfest rurüess. Products«- Preise, vom 17. bis 21. Sept. 1864. Namen der Städte. Weizen,- der Scheffel. THI.Ng. Thl.Ng. Korn, der Scheffel. Thl.Ng. Thl.Ng. .Gerste, der Scheffel. Tbl.Ng. Thl.Ng. Hafer,' der Scheffel. Thl.Ng. Thl.Ng. Erbse» der Scheffel. Thl.Ng. Thl.Rg. Butter, die Kanne. Ng.Pf. Ng.Pf. Dresden Eamenz Pirna Radeburg 4 15 bis 5 — 4 5 - 5 — 4 20 - 4 29 4 1L 3 , S 5 3— - — 2 2V vis 2 25 2 15 - 2 20 2— 2 14 - 2 15 1 22 dis 2 l« 1 25 - 25 1 22 - 27 1 20 - 2 — Sierz » e vis 4 10 ne Beil, 19 — bis 20 — 17 __ 17 - 18 - g e.