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Nur unter der Voraussetzung^ daA da dänische Cabinet loyal und ohne Hintergedanken vir Friedenspräliminarien unterzeichnete, .nur. unter dieser Voraussetzung, sagen wir, haben Wh die deutschen Großmächte zu jenen Bedingungen ßqeHt finden lassen, die eben ihrer Politik »aS.ZMgptß geben, daß sie dem Besiegten nicht den Fuß - psier» bittlich aus den Nacken setzten, daß sie stine W- oberungSpolitik getrieben, daß sie nur die deutsch« Nation einem Staate gegenüber vertreten habenz der fich das Recht anmaßtr, «inrn Theil dersetbrn unterdrücken pl wollen. Aber nur unter der obigM Bedingung eines loyalen Entgegenkommens D deuischcrseiiS der Vertrag vom 1. Äug. unterzeichn^ Word«». Den höchken und edelsten Lohn erhält «!» Ke» gender Feldherr gewiß dadurch, wenn »er besiegte Feind sich bei demselben für seine bewiesene Hoch« Herzigkeit und seinen Edelsinn bedankt. Her König von Dänemark hat einen eigenhändigen,. Brsiss an den Feldmarschall-Leutoant Baron vow Gablonz AM schrieben, in welche« er sich kür die »ußerordentlickw MannSzucht und edle Humanität bedankt, welche die österreichischen Truppen in riiieat eroberten und be siegten Lande beobachtet haben. , Baier». AuS der Pfalz schreibt man vom23.A»gust: In unseru katholischen Kirchen sivvetaus Ano^r mm« der bairischen Bisckstst, seid einige«: Lage» AbendgotteSdienst statt, um Christus tzu versöhnen wegen der großen Beschimpfung^ die ihm RenUUdt seinem Werke über das Lebe» Jesu angethan hab« Das Landvolk, auf diHe Weis« mit dem «amen de- berühmten Verfasser- diese- Buche- bekannt ge macht, will natürlich auch wissen, w«S eck «it diese» Buche für Bedeuten hat, und kaust sich das selbe massenweise, um de» Inhalt kennen zu l«»« So erweist die Geistlichkeit dem Verfasser dir größ ten Dienste und wirkt wesentlich zm Verbreitung seine- Werke-. Altenburg. Da- Altenburger Schloß erhebt sich auf ein«» mächtigen, zum Theil senkrecht au- dem Thal auf, HthtM MtzSHthr VttMrgchlst DteMchv-n MlO, MsiüEDl'st-cheKtzt attwve, Hast»« O«M WDWtch 'sßkAekftkk MrV? '»n :n')i EKW-M Aitgufinwurve kN vem «rnkhschthast, Plrk eitzÄnek Felsenwand, Her DichNcki» Aist» uiw stSnbig'grkletlxtrN Mantstperstti oufgesundtst, «Ache sich Mist» Mrgebniß »et gerichtlichen Aushebung mttkkff lesteck Lecherök» etwa 24 Stunden vorher rtßchoffen hatte. Aus Strumpf ütib Tasche«- . „ . ... ... , h-witkerr die Name» des Tobten herauSgrschniktrN. ttorhwmdig ist, sich di« Wahrheit -ist- chck^ VS» c ' ^^efierrxich klar j« machen^ Sost« aber stneck'Mußttuttz'chH Mancher schaut täglich undsehnsüchtla nach H«»" Ministers eine reellere Absicht dem politischen Himmck, ob daS Wölttein nicht wächst und sich verdichtet, daS zwischen der neuen preußisch-österreichischen Freundschaft steht. Dieses Wölkchen ist der Zoll- und Handelsvertrag mit Frankreich. Oesterreich, sagt man, besteht auf so fortigen Zugeständnissen für sein Interesse, eS will sich nicht mit einem Wechsel auf die Zukunft, d. h. mit der Zusage, abspeisen lassen, daß Preußen ihm helfen wolle, wenn'S in Italien oder Ungarn loS- gehe. Baar Geld lacht! detheuert der österreichische Handels- und Fmanzminister. AlS freilich der Kö nig von Preußen von dem Kaiser in Wien Ab- schird nahm, bemerkten die Zuschauer nichts von einem Wölkchen; die Souveräne küßten einander dreimal, schüttelten sich die Hände und riefen sich W: aus baldiges Wiedersehens Baldiges? Damit sinh d« Herbflmannöver in Berlin gemeint, zu Venen der Kaiser kommen will. Was die Stellung der beiden deutschen Groß mächte zur schleSwig-holfteinischen Frage betrifft, so ist Eines gewiß, daß dieselben —eigentlich kann nur von Preußen die Rede sein — nicht länger zögern werden, dem Bunde sein Recht angedeihen jp lassen. Der definitive Abschluß dieser Frage wird in Frankfurt stattfinven. DaS Wiener Cabinet hat darauf mit solchem Nachdrucke bestanden, daß Herr von BiSmark schließlich, wenn auch mit schwerem Herzen, nachgeben mußte. — Herr von Scheel-Messen ist bis jetzt wenig in den Vorder grund getreten. Dessen ungeachtet kann man über den politischen Standpunkt dieses Herrn nicht länger iU Zweifel sein. Er, sowie die bimer ihm stehend« Junker-Partei sind für das völlige Aufgehen von Schleswig-Holstein in Preußen. lieber die Friedensverhandlungen liegen bis heütt immer noch keine Nachrichten von Belang vor. Schleswig-Holstein. IN der Sitzung de- dänischen BolkSthingS vo« 24. August hat der Finanzminister bezüglich der nach Wien ergangenen Instruction für die Bevoll mächtigten Dänemarks bei den FriedenSverhand- kungen eine Erklärung abgegeben, in welcher er sagte, wenn erst der Wortlaut dieser Instruktiv»«» vorkiegr, so werde man dm Beweis erhalten , „daß die dänische Regierung nicht für die sogenannten' dynastischen Interessen arbeitet, sondern dafür so viel akS möglich von NördschleSwig zu behalten und Deutschland zu überzeugen, daß dieses in seiuem wahren Interesse liegt." Die BiSmarksiche „Norvd.