) 0 0 5 5 Ächönwerth, Aus dar Oberpfais, III» S.2J5 Gegen das Überbein. Wer daran leidet und auf dem Felde oder in Walde ungedanks einen Knochen von einem Aas findet, hebt ihn auf, so er allein ist und reibt damit die böse Stelle mit den Worten: Loudarboin, vodreib ma man Uebaboin» dreyoal, und wirft es weg, so vergeht es; aber abnehmender Mond muß ee seyn. (Weuenhammer.)