M.Urban, Die Heilkunde des Volkes im Egergau (in Erzgebirgs-Zeitung 14.Jg. (1893) S.23 Wer ein Überbein hat und auf dem Felde oder im Walde "ungedanks” den Knochen eines Aases findet und mit de Worten: "loudabaa(n), vadreib 7 ma(n) üwabaa(n)" dreimal beim abnehmenden Konde die ” kranke Stelle reibt, vertreibt die Geschwulst.