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haltenden Gleichgewichte gestört wird. Daher werden die königlichen Krei»hauptmannschaflen, abgesehen von der Beur- theilung der technischen Schwierigkeiten, die etwaigen neuen Projekte unter Erwägung der volliwirthschastlichen Interessen und Verhältnisse ihre» gesammten kreise« zu prüfen und danach Ihr Gutachten abzugeben haben. Andererseits werde darauf zu achten sein, welche Linien sich für den elektrischen Betrieb eignen und ihre« lccalen Charakter« halber bester dem privaten Unternehmungsgeist zu überlasten sein werden. — Königstein, 16. Dezbr. Von Hermsdorf ging kürzlich die Mittheilung au«, daß bei Uferbauten ein 3 cbiu großer Stein gesprengt und dabei in der Mitte desselben in einer Höhlung eine lebende Kröte vorgesunden wurde. E« war die Vermuthung zugefügt, daß von außen durch ein steine« Loch ein »Krötenei" in diese Höhlung gerollt wäre, au« dem da« Thier dann entstanden sei. Prof. Marschall in Leipzig schreibt hierzu: ,E« kann vorkommen, daß eine Kröte in Stein cingeschlossen gefunden wird, wenn in diesem eine Höhlung vorhanden ist, groß genug, die betreffende Kröte zu fassen, und wenn zu dieser Höhlung ein Zugang führt, weit genug, die Kröte in der Größe, wie sie sich vorfindet, zuzu lasten. Kröten leben von Insekten, Würmern, Schnecken usw. und können nur wachsen, wenn sie etwa« zu fressen haben, wa« für eine in Stein eingeschlossene mißlich ist. Der Ge danke von den in die Höhlung hereingerollten Kröteneiern ist großartig und für den Fachmann wirklich herzerquickend. Kröteneier werden als sogenannte« Laich in da« Wasser ab gelegt, hängen al« eine gewisse Menge zusammen, haben keine Schale, sondern eine, gelegentlich al« Eiweiß bezeichnete Gallerihülle. Im Wasser erscheint au» dem Ei die Kröte al« kleine Larve (Kaulquappe), die geraume Zeit im Master bleibt, wächst, weil sie frißt, eine ziemlich verwickelte Verwand lung durchläuft, erst da» eine, dann da« andere Beinpaar erhält, nach und nach ihren Schwanz verliert (d. h. ihn nicht abwirft, sondern seine Substanz in ihren Stoffwechsel aus nimmt). Ein Krötenei kann niemal« rollen, da klebt e» lieber fest. Wahrscheinlich hat man die Kröte in ihrem Winter quartier überrascht, da« sie sich wie alle sog. kaltblütigen, besser wechselwarmen Thierc bei un« im Herbst ausgesucht hat. Sie fand einen Zugang zu der ihr bequem dünkcnden Ruhestätte. Daß Amphibien lange hungern können, wenn ihnen ein ge wisser Grad von Feuchtigkeit zur Verfügung steht, ist gewiß, aber sie können dabei nicht wachsen, da« ist noch gewisser. Solche Krötengeschichten spuken wie die in Baum-, Fel»- und Erdlöchern überwinternden Schwalben und wie die Ratten könige, gehörnte Hasen >c. nun schon seit Jahrhunderten I — Colditz, 14. Dezember. Da« hiesige »Wochenblatt" schreibt: »Zur Weihnachtszeit Johanniswürmchen! Daß zur Winterszeit bei gelinder Witterung ein neugieriger Maikäser da« Licht der Welt erblickt, ist nicht» Neue« mehr. Ein muntere«, leuchtende« Johanniswürmchen in dieser Jahres zeit zu erblicken, wird selten einem Sterblichen vergönnt sein. Ein solche« Wunder ist heute im Thiergarten geschehen, wo mehrere stark leuchtende Glühwürmchen die Aufmerksamkeit eine« Naturfreunde« erregten, der ein lebende« Exemplar unsrer Redaktion abgab." — Herrnhut, 16. Dezember. Eine Millionenerb- schaft, wie sic für kirchliche Zwecke bei un« wohl noch nicht dagcwescn ist, hat die Brüdergemeinde und zwar vorzugsweise für ihre Heidcnmission erhalten. Der gütige Erblasser ist kein Mitglied der Herrnhuter Gemeinschaft, auch kein Deut scher, sondern — ein Engländer. E« erregte im Anfang diese« Jahre« schon große« Aussehen, al» die 100,000 Mark übersteigende Missionsschuld der Brüdergemeinde eine« Tage» durch eine einzige hochherzige Gabe gedeckt wurde. Sie kam au» der Hand de« zur presbyterianischen Kirche gehörigen Herrn John Thoma» Moxton, der ein große» Exportgeschäft für Konserven in London besaß. Er hatte der Brüdergemeinde schon seit einigen Jahren namhafte Summen für Missions zwecke geschenkt, bisher aber waren e» immer nur Summen mit drei Nullen gewesen. Auf die Ueberraschung im Frühjahr ist nun im Herbst eine noch viel freudigere gefolgt. Der wohlthätige Mann, der jahrelange Leiden zu tragen halte, ist vor Kurzem im Alter von 69 Jahren gestorben und hat sein Vermögen, da« von Sachkundigen aus etwa 15 Millionen Mark geschätz wird, vorzugsweise für christliche LnbeSweike vermacht. Vermischte Nachrichten. — Die Zähne der Unteroffiziere. Nach dem Reich«hau«halt»ctat Hal sich bei den Unterosfiziervorschülern eine Schadhaftigkeit der Zähne, zum Theil in so erheblichem Umfange bemerkbar gemacht, daß dadurch bereit« die Deut lichkeit der Sprache störend beeinträchtigt war. Genauere Untersuchungen haben ergeben, daß bei vielen Zöglingen schon erhebliche, nicht verbesserungSfähige Schäden an einzelnen Zähnen vorlagen, bei der Mehrheit der Schüler aber sich Mängel vorfanden, welche einer erhallenden Zahnpflege noch zugängig sind. Die Nachtheile einer derartigen, mit den späteren Dicnstjahren zunehmenden mangelhaften Beschaffen heit der Zähne für den zukünftigen Unteroffizier liegen auf der Hand. Vielen derselben wird vorgcbeugt werden können, wenn die Zöglinge alljährlich regelmäßig unter Heranziehung von Zahnärzten aus den Zustand ihrer Zähne untersucht und einer erhallenden Zahnpflege einschließlich der hierzu nöthigen Füllungen schadhafter Zähne und, wo e« zur Erhaltung der Dicnstsähigkeit und Gesundheit geboten erscheint, de« Zahn ersätze« bei Verlust von Zähnen theilhaftig werden. Für da« preußische Kontingent werden 11,600 M. im Jahre gefordert, damit die Sprache der Unterosfiziere in Zukunft an Deut lichkeit nicht« zu wünschen übrig lasse. Sachsen und Bayern schließen sich mit entsprechenden Wünschen an. Nur Württem berg scheint da« Mundwerk seiner Unterosfiziere für genügend zu halten; in seinem Etat fehlt der entsprtchende Posten. — Alle Menschen werden verrückt sein, und zwar in vierhundert Jahren, wie ein englischer Statistiker ausge rechnet hat. Vor vierzig Jahren fand sich nach ihm in Eu ropa ein Geistesgestörter aus 63b Personen; gegenwärtig kommt bereit« ein Narr aus 312 Vernünftige. Setzt sich die« in derselben Steigerung fort (und da« Geschäft«leben der Gegen wart ist eher dazu angethan, die Steigerung zu beschleunigen), so würde da« alte Europa in 80 Jahren einen Geistesgestörten auf 100 Personen haben, in 200 bi« 300 Jahren einen aus zehn und in 400 Jahren würden sich nur noch Narren in unserem Welttheil befinden. — Kann Gold wachsen? ,E« grüne die Tanne, e« wachse da» Erz", heißt e» in dem schönen Harzer Berg mannsspruch, wa« bedeutet nun wohl aber da« Wachsen de« Erze»? Da ist in England von einem Hrn. John Wagner eine kleine Broschüre unter dem Namen „Goldwachrthum" erschienen, in der wir Antwort auf die Frage erhalten sollen, ob die Natur Silber in Gold verwandelt und ob der Mensch diesen Vorgang vielleicht künstlich nachahmen kann. Bekannt lich geben sich seit einiger Zeit verschiedene amerikanische Pro fessoren damit ab, Gold au« Silber zu machen, und wenn die Natur dasselbe lhäte, so könnte man sich gar nicht wun dern, daß e« dem Menschen auch gelänge. Wagner meint nun freilich, daß in der Natur Silber in Gold verwandelt werde. Er schließt die« darau», daß man im Gestein stet« Gold und Silber zusammen finde und daß da« Vcrhältniß der Mengen von Gold und Silber sehr verschieden sei. Wag ner glaubt ferner, daß um so mehr Gold in silberhaltigem Gestein sich bildet, je älter die Gesteinsschicht ist, je mehr Zeit also dem Silber gelassen wurde, sich in Gold zu verwan deln. Gold kann in reinem Zustande au« einer Silberver bindung genommen werden, während da« übrig bleibende Silber stet« noch Gold enthält. Für Wagner ist e« zweifel los, daß da« Gold au« dem Silber »wächst"; ob e« nun den Fachleuten gelingen wird, diesen natürlichen Prozeß nach zuahmen, darüber will er sich erst in einer späteren Schrift aussprechen. Die englische Zeitschrift „Industrie« and Iran", der wir diese Mittheilung entnehmen, ist empört über diese Kraftleistung eine« Laien, der sich herausnehme, der Welt Thatsachen klar machen zu wollen, die nicht einmal von Fach leuten verstanden werden, welche ihrer Erforschung da« ganze Leben gewidmet haben. — Thür-Zithern. An einer alterthümlichen Thür im Salzburger Museum findet sich ein eigenthümliche« In strument au« dem siebzehnten Jahrhundert. E« ist 18 cm hoch und 8 ein breit und ruht auf einem Resonanzkästchen, über da« der Quere nach vier Saiten gespannt find; in ge ringer Höhe darüber zeigt sich ein schmaler Leisten befestigt mit vier Stiften, von denen vier Bleikügelchen an feinen Schnüren derart herunterhängen, daß jede« eine Saite trifft. Diese« Instrument ist eine Thür-Zither. E« war früher sehr häufig in den Ortschaften de« Herzogthum« Salzburg zu finden, namentlich an den inneren Thüren von Kaufläden, e« kündigte da« Kommen und Gehen der Kunden an, denn so ost die Thür geöffnet oder geschlossen wurde, ließ e« jedes mal einen hübschen Accord erklingen. Lange Zeit hing da« Instrument in dem Museum unbeachtet, bi« e« eine« Tage« von amerikanischen oder englischen Reisenden dort neu entdeckt wurde. Die fremden Liebhaber fanden so große» Interesse daran, daß sie sich ähnliche Instrumente mit nach Hause nehmen wollten, doch konnten sic solche in ganz Salzburg nicht erhalten, bi« sie sich an den dortigen Jnstrumentensabri- kanten Karl Oeller mit dem Ersuchen wandten, solche Thür- Zithern anzufcrtigen. Al« die Nachfrage sich steigerte, ver fiel Hr. Oeller auf den Gedanken, die alte Thür-Zither in neuen hübscheren Formen wieder aufleben zu lassen. Er schuf zu diesem Zwecke eine Reihe von Modellen, die er gesetzlich schützen ließ, und seit einiger Zeit hat er kleinere und größere Thür-Zithern in den verschiedenen reizvollen Au«schmückungen, auch in Holzbrand und mit Malerei, auf den Markt gebracht. Die einfachste Form ist eine etwa« verbesserte Nachbildung der ursprünglichen Thür-Zither. Außerdem hat Hr. Oeller diese Thürzithern in Glockenform, in geschweifter Form, in Wappcnform und ganz besonder« hübsch in Lyraform hcrge- stellt mit je fünf oder sieben Saiten. Unsere« Wissen« sind diese Thür-Zithern in Norddeutschland noch nirgend« zu fin den. Bei der heute herrschenden Neigung, die Wohnräume so mannigfaltig al« möglich zu schmücken, werden vermuthlich diese Salzburger Thür-Zithern sich bald einer großen Beliebt heit erfreuen, denn der schöne Zusammenklang, den sie in ruhigem und lieblichem Ton ertönen lassen, wenn die Thür geöffnet oder geschlossen wird, überrascht und erfreut die Musikalischen und die Unmusikalischen, die Großen wie die Kleinen. Die Preise dieser Thür-Zithern schwanken zwischen 4 und 16 M. — Bi«marck in Afrika. Man schreibt der ,T. R.": »Vor einigen Jahren war ich in Tuni« und besuchte natür lich auch den dortigen großartigen orientalischen Bazar. In einem der vielen nach der Straße zu offenen Verkaufsläden sah ich ein rothbraune« Taschentuch mit dem Bildniß Moltke» au-liegen. Ich trat heran und fragte nach dem Preise. Der arabische Ladeninhaber mußte mich wohl gleich al« Deutschen erkannt haben und holte ohne zu antworten ein zweite«, eben solche« Tuch mit Bismarck» Bildniß herbei, legte c« neben da« andere und sagte, indem er mit der Hand wiederholt um beide Bilder einen Srei« beschrieb, mehrere Male: »Bil makk, Multk, Germanja!" Auch hier, im Innersten de« un glaublichen Gassengewirr« de« Bazar« von Tuni«, war Bi« marck bekannt und galt im Verein mit Moltke dem Araber al» da» verkörperte Deutschland. — E« ist seltsam, wie in unserem Zeitalter rasfinir- teste Erfindungen und die naivste Beurlheilung dieser neben einander stehen. Die von den Einweihung«feierlichkeiten der Bahn nach Bulawayo nach London Zurückgekehrten können nicht genug von dem Eindruck erzählen, welchen die Lokomo tiven auf die Matabele« gemacht haben. Der eine dieser schwarzen Menschenbrüder beschrieb die Lokomotive al» ein große« Thier, welche« dem weißen Manne gehört. E« hat nur ein Auge — die Lampe —, nährt sich von Feuer und haßt die Arbeit. Wenn e« der weiße Mann zur Arbeit treibt, dann schreit c«. E« kommt irgendwo her, aber kein Mensch weiß, von wo. Ein Anderer meinte, al« er den Maschinisten die Lokomotive ölen sah: »E« ist ein großmächtige» Thier, welche« ein schwere« Fieber haben mußte, da der weiße Mann ihm Medizin an so vielen Theilen seine« Körper« cinflößte." — Münchener Scherze. Ein fidele« Münchener Hau« gab Lieser Tage in Passau eine sog. Ansichtskarte an seine Münchener Stammtischgenoffen auf, die statt einer kurzen, bündigen Adresse einen längeren Bcr« al« Aufschrift trug, dessen letzte Strophen folgendermaßen ausklangen: » . . . An der Isar Strand — wo Herr Aster gewandt — mit kundiger Hand —da- Scrpter schwingt —und fröhlich man singt — in den großen, geweihten Hallen, — wo der Humpen winkt — und der Stiefel blinkt, — dorthin soll die Karte jetzt wallen!" — Der Postbeamte klebte nun aus die Adresse einen Zettel, versehen mit dem ordnungsgemäßen Annahmestempel, der da« Ziel der Karte in folgendem Gedicht kennzeichnete: »Wo Donau, Inn und Jlz sich küßt, — Hat die Post nicht Zeit, daß Adressen sie liest — Wie diese hier. Gott vergeb'» Euch, Ihr Dichter — Ihr fade» Ansicht«kartcn-Gelichter — Heul' thue ich Euch nochmal den Gefallen — Und adressirc: — München, Pschorrbräuhallen!" — Schon am nächsten Tage befand sich die Karte im Besitze der über diesen Post humor höchlichst ergötzten Pfchorrbräu-Tafelrundc. — Neue Religion. Vor dem Landgericht Erfurt erklärte am Montag ein Gutsinspektor au» Ebeleben aus die Frage: »Welcher Religion sind Sie?" schlankweg: »Schwarz- burg-sonder«häusisch." — Höchste Zerstreutheit. Professor: »Hm, fatal, ich wollte doch irgendwo hingehen und habe nun ganz ver gessen, wohin?" — Frau: »Aber Männchen, wa« ist Dir, willst Du denn nicht zu Bette gehen?" — Professor: »Richtig, dorthin wollte ich ja auch gehen." — Gerechte Entrüstung. (Der kleine Hermann hat sein Schwesterchen vom Stuhl herabgcstoßcn.) »Aber Mama," ruft dieselbe entrüstet, »der Hermann ist doch ein recht un gezogener Bub' ... Du nimmst aber auch alle«, wa« Dir der Storch bringt!" Sk! Vs bi« I8.V5 p. Met. — sowie schwarze. LlLlIy - dölüö s2 Dl. Weiße und farbige Ä,nne»org-SeU>e von 75 Pfg. bis Mk. 18 05 per Meter — in den modernsten Geweben, Farben und Dessins. An Private porto- und steuersrei ins HauS. Muster umgehend. 6. »snnsdsrg's 8eillan-fisdrsi<sn <n. u lr.lloö.) Türiok. standesamtliche Nachrichten oou Schönheide vom 12. bis IS. Dezember ISS7. Geboren : 35k) Der unverehei. Bürstenfabrikarbeiterin Anna Louife Bretschneider in Neuheide I T. 35V) Dem Eisengießer Oswald Gerber hier I S. 357) Dem Schuhmacher Friedrich Herman» Raß hier I T. 35S) Dem Zimmermann Ernst Julius Schlesinger hier I S. 350) Dem Eisengießer Kart Hermann Oswald Weigel in Schönheiderhammer I S. 360) Dem Handarbeiter Carl Wilhelm Lenk hier I T. Eheschließungen: Vnoat. Gestorben: 250) Dem Bürstensabrikarbeiter Gustav Hermann Harter hier I T. (todtgebonn). 251) Der Schneidermeister Christian Heinrich Giindel in Neuheide, ein Ehemann, 7j I. alt. 252) Robert Kurt, S. des Bürstenfabrikarbeiters Karl Hermann Neubert hier, 5 M. alt. 253) Frieda, T. des Handelsmanns Louis Mädler in Neuheide, 5 M. alt. 254) Die Eisengießersehefrau Rosa Auguste Reudeck geb. Kunze hier, 27 I. alt. 255) Frieda Dora, T. des Eisenhisttenarbeiters Eduin Magnus Bechstein hier, 2 M. alt. 25«) Die Biirsienmachers- wiktwe Justine Wilhelmine Preuß geb. Männel hier, «7 I. alt. 257) Der Gendarm Carl Alfred Breslawsky hier, ein Ehemann, 34 I. alt. 258) Klara Elfa, T. des Eisengießers Ernst Emil Höhlig hier, l I. alt. «hem«ttzer Marttpretse vom 18. Dezember 1897. Weizen, fremde Sorten 10 M. «0 Pf. bi« n Mk. 10 Pf. pro 50 Kilc - sLchs. 9 . — , , 9 « 60 Roggen, nieder!, sächs. 7 » 3b » » 7 . 75 - hiesiaer, « preußischer, 6 - 7 * 85 a , 70 , . 7 . 7 ' 15 95 » » neu — a — M M o — » fremder 7 - 85 . , 8 - 15 Braugerste, fremde 9 . 25 , . 10 . 50 ' sächsische 8 . 9 , — Futtergerste Hafer, sächsischer, durch 5 » 90 . . 7 « — Regen beschädigt, 6 . 20 , , 6 . 50 - sächs. 7 « 30 « » 7 , 70 - Preußischer — « — , , — » — - fremder 7 - 50 « . 7 , 85 Kocherbsen 7 . 25 . . 9 ' Mahl« u. Futtererbsen 8 » 50 » » 7 , 50 Heu 3 - 70 . . 4 . 30 Stroh 2 . 80 » « 3 . 20 Kartoffeln 2 - 50 ' . 2 , 80 Butter 2 , 20 . - 2 , 80 , ! i ! Feinste LtöLrin-'I's.kölkörröQ „ -LkristkLUmkerröv karLkLn-LLristbLUinLörrön in allen Packungen -m^hlt G Cmil Tittel am Postplatz. 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