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— Adorf. Die ofl besprochene und namentlich im nahen Roßbach schon lange erstrebt« Bahnverbindung Adorf —Roßbach, deren Bau aus Soften de» Staate» Sachsen trotz wiederholter Bittschriften und Vorstellungen picht zu erreichen war, wird nun jedenfalls durch eine Aktien gesellschaft hergestellt. Die Bermessung»arbeiten dafür sind jetzt im Bonge. Die Bahn sollte früher über Bad Elster geführt werden) da aber der Bau dadurch wesentlich vertheuert würde kommt jetzt nur noch die Linie durch da» Telterweinthal über Freiberg und Gettengrün in Frage. Referat üöer Sitzungen bes Hemeinderaths zu Schönheide. 14. Sitzung vom 24. November 1897. I) ») s> 4) d) «) »> w) N) IS> Der Gemeinderath nimmt Kenntniß von dem Ergebniß der Biersteuer auf das dritte Quartal 1897, von dem befriedigenden Resultate einer durch den Verband-revisor bewirkten Revision sämmtlicher Gemeindekassen, beschließt die Anschaffung einer kleinen Handspritze, die Beibehaltung der Sparkassenfilialen in Oberstützengrün und Rothenkirchen, setzt die Bedingungen fest, unter denen man der geforderten Erhöhung deS Pachtzinses für die an der Rautenkranzer Straße gelegenen fiskalischen Grundstücke zuzu'nmmen bereit ist, erhebt wegen der am 1. Dezember zu bewirkenden Vertheilung der Zinsen deS Franz LouiS Oschatz'schen Legates die erstatteten Vor» schlage zum Beschluß, wählt an Stelle eines abgehenden Schutzmanns einen Nachfolger aus der Bewerberzahl, erklärt sich im Princip mit Aufstellung einer Gehaltsstaffel für die Schutzmann schaft einverstanden, erkennt die Rechtmäßigkeit eines von einem auswärtigen Armenverbande angemeldeten Anspruchs an, beräth die Festsetzungen, unter denen die fernere Zugehörigkeit zum Ver bände über die Anstellung eines Kassenrevisors hierseits erklärt Herrn Friedr. Oschatz „ Genscher L § 8 Berger Schönfelder Stockburger Edwin Höhl Bäckermstr. Lenk Kfm. Kleinhempel Werkführer Härtel werden soll, beschließt wegen Herstellung eines Fußsteges über die Mulde beim Bahnhofe Eibenstock die Anstellung näherer Ermittelungen und wählt zu dem Ausschuß zur Abschätzung der Eommunanlagen auf das Jahr 1898 Henn Fränzel > L „ F. L. Lenk 1 2 „ Ernst Unger / 2 ,, Möckel k L „ C. A. Lenk. „ Schneider „ Baumgärtel „ Wilh. Unger „ C. G. Winkelmann Vermischte Nachrichten. — Einem schwunghaften Handel mit Menschen fett ist man in Zuckmantcl (Böhmen) auf die Spur gekom men. Bei der Körpervisitation eine» auf dem dortigen Polizei amte eingelieserten, nach Preußen zuständigen Vagabunden wurde nämlich ein große» Stück Menschenfett vorgefunden, da» dieser, in Zeitung-papicr cingehüllt, bei sich trug. Ueber den eigenartigen Fund befragt, gab der Verhaftete an, da« Fett vom dortigen Todlengräber für den Preis von 6 Kreuzer erstanden zu haben. Da der nunmehr vernommene Todten- gräber diese Angaben bestätigte, fand in der Wohnung der selben eine Haussuchung statt, wobei man einen bedeutenden Vorrath an Menschenfett fand, welche» sich derselbe wahr scheinlich au» abergläubischen Absichten bei vorgenommenen Ausgrabungen angeeigne« hat. Der Todtengräber wurde hierauf verhaftet und in da» K. K. BezirkS-GerichtSgefängniß eingcliesert. — Sin Meere »ungeheuer. Die riesigen Kraken, die Schrecken der Seefahrer in früherer Zeit, icheinen nach einer Meldung de» „H. K.' au» Rom auch im Mittelmeer noch nicht auigestorben zu sein. In den Gewässern de» Neapeler Arsenal» werden gegenwärtig unterseeische Arbeiten «»»geführt. Einer der dabet beschäftigten Taucher gab kürz lich, bald nachdem er hinabgelassen war, da» Nolhsignal und wurde rasch heraufgezogen. Er kam ganz aufgeregt und zitternd an die Oberfläche und berichtete, daß er in einer Art Höhle de« Meeresgründe« ein Ungeheuer gesehm habe. Nach seiner Beschreibung ist e« ein sehr großer Polyp ge wesen. Seine Fangarme sollen 2 in gemessen haben, die Saugnäpfe den Umfang eine« Thaler« haben. Da« Gewicht schätzte der Taucher auf 2 Ztr. Er weigerte sich entschieden, wieder an jener Stelle in« Wasser zu gehen, we«halb man jetzt darüber beräth, wie da« Ungeheuer unschädlich zu machen sei. — E« ist bekannt, daß e« unter den Schwimmpolypen der Tiefsee solche von einem Meter Durchmesser giebt, die ihre Fangarme bi« aus 5 bi» 6 m ausstrecken können. In Norwegen und Japan sind solche Ungeheuer vor Zeiten schon einige Mal an den Strand geworfen worden. — Eine Frage von hoher hygieinischer Be deutung ist e« und sie wurde schon wiederholt von hervor ragenden Aerzten »entilirl: «Wie soll man im Bette liegen?' Sie wird jetzt neuerding« von ärztlicher Seite folgendermaßen beantwortet: .Man soll horizontal liegen. Der Kopf darf nur ein wenig höher liegen al» der übrige Körper; wer da» nicht gewöhnt ist, gewöhne sich ander», in einer Woche wird ihm die horizontale Lage die liebste sein. E» dürfen also nicht mehrere Kopfkissen aufeinander geschichtet werden; da» stört einen fortwährend richtigen Blutumlauf, beschwert da« Herz, drückt die Lungen. (Lungenleidenden muß leider eine etwa» erhöhte Lage de» Kopfe« erlaubt werden.) — Füße und Arme sollen «»«gestreckt sein. E« ist die« sehr wichtig. Da« Ein- oder Ausziehen der Füße ist ungesund, weil die Füße zu wenig ausruhen können und weil infolge gestörten Blutläuse« Stauungen eintreten. Die Arme sollen nicht aus der Brust gekreuzt oder sonst gebogen oder gar unter den Kopf gelegt werden; letztere« ist sehr schädlich, ist Ursache von vielen Uebeln und Erkrankungen. — Am besten legt man sich halb auf den Rücken und halb auf die rechte (nie aus die linke) Seite; so bleibt da« Herz unbclästigt. Beim au«- jchlk-hlichen Liegen auf dem Rücken leidet die goldene Ader und entsteht da« widerwärtige Schnarchen. — Die Kisten werden am besten mit Roßhaar gefüllt; bei Federkissen ent wickelt sich viel Hitze, diese bewirkt Blutstauungen im Kopfe (daher Kopfschmerz am Morgen). — Der Körper soll nicht übermäßig bedeckt werden. — Die Bettstelle muß lang und breit genug sein, damit man sich gehörig au-strecken kann. Die unbrauchbarsten Bettdecken sind die sogenannten .Plu- meau»"; sie sind lächerlich klein, Lecken entweder nach unten oder oben nicht und sind namentlich im Winter absolut ver werflich. Der Körper soll, mit Ausnahme de« unbedeckten Kopfe«, gleichmäßig bedeckt werden. Da« Bett darf nicht so nahe beim Fenster und nicht knapp an die Wand gestellt werden. — Der Stein von Wein«berg. Die Treue der Weiber von Weinsberg und ihre herrliche Thal im Jahre 1140, durch welche sie ihre von König Konrad zum Tode verurtheilten Männer retteten, indem sic dieselben .al« kost bare Habe' auf dem Rücken au« der eroberten Feste trugen, ist weltbekannt. Weniger bekannt ist, daß im Zusammenhang mit dieser heroischen Thal noch heute in Schwaben ein sinniger Gebrauch existirt, dem besonder» heimlich Liebende oder solche, deren Verbindung irgend ein Hinderniß im Wege steht, hul digen. Al« Zeichen ewiger Treue geben sich dieselben einen »Stein von Wcin«berg'. Au« der herrlichen Burgruine der .Weibertreu' bei Wein-berg werden nämlich kleine Steinchen gebrochen und auf Ringe gefaßt, die al« .Weibertreu-Ringe' sodann osten am Finger, oder verborgen an einer Schnur um den Hal« getragen werden. Da» Bekanntwerdcn der schönen Idee in weiteren Kreisen wird dem schwäbischen Dich ter Justinu» Kerner zugeschriebcn, der bekanntlich Jahrzehnte lang in Weinsberg gelebt und einen solchen Ring in den zwanziger Jahren der damaligen jung vermählten Kronprin zessin Olga von Württemberg bei ihrer Durchreise durch Weinsberg in feierlicher Weise überreicht hat. Thatsache wenigsten» ist, daß da« Schenken von .Weibertreu-Ringen' bereit« im Anfang unsere» zu Ende gehenden Jahrhundert lebhaft im Schwung war und bei mancher stillen Liebe eine bedeutungsvolle Rolle spielte. Diese» zum Herzen sprechende Motiv hat ein Dichter unserer Tage, Ernst Edler von der Planitz, der Verfasser de« bekannten vaterländischen Epv» .Der Dragoner von Gravelotte" in seiner neuesten Dichtung .Die Weiber von Weinsberg' neuerding» ausgegrifsen und läßt seine Uta, die Heldin von Weinsberg und sagenhaste spätere Stammmutter de« Geschlechte« .derer von Wein«berg' am Abend vor der Uebergabc der Stadt, al« alle« verloren scheint, einen solchen Stein au» der Mauer ve« Schloßthurme» brechen und ihn ihrem Liebsten überreichen al« Zeichen selsen fester Treue. Vielleicht giebt die poetische Verklärung de« schönen Gedanken» Veranlassung, dem Gebrauch auch außer halb de» Weichbilde» von Weinsberg neue Freunde zuzuführen. — Einer Studie über den Humor au« Kinder mund, welche die englische Zeitschrift.Truth' veröffentlicht, entnehmen wir da» Folgende: Dem kleinen Frank war von besten Vater ein Neufundländer versprochen worden. .Ja', sagte der Kleine, dann braucke ich auch noch einen kleinen Bruder.' .Wozu denn?' »Nun, ich will mit dem Hunde und dem Bruder im Garten spielen, dann den Bruder in den Fluß werfen und mein Hund muß dann in« Wasser springen und ihn herau»ziehen — genauso, wie e« in der Geschichte steht, die mir Mama neulich vorgelesen hat.' — »Stehst Du, Mama,' sagt ein kleine» Mädchen, al» sie mit ihrer Mutter vor dem Schaufenster eine» Spielwaarenladen» steht, »diese Puppe würde ich Dir kaufen, wenn Du mein Kind wärest.' — Ein Knabe von fünf Jahren ward von seinem nicht pädagogisch veranlagten Vater darüber aufgeklärt, daß der Mensch sich au« einem Affen entwickelt hab«. »Haft Du die Sache auch begriffen?' fragte Papa. »Oh ja, voll- ständig. Du und Mama waren Affen, ehe ich auf die Welt kam.' — Die sech«jährige Elisabeth geht mit der fünfjährigen Mary spazieren; sie sehen eine braune und »ine weiße Kuh. .Warum nur,' sagt Maiy, .die Kühe so verschieden sind?' .Weißt Du,' erwidert die weise Elisabeth, »die braune Suh giebt den Kaffee, die weiße aber die Milch I' — Eine Groß mutter gab ihrem Enkelchen folgende« Rälhsel auf, dessen Lösung .Wind' sein sollte: »Man kann e« nicht sehen, aber trotzdem fühlen wir e« und wissen, daß e« da ist; wa« ist da«?' .Ein Floh,' antwortete schnell der kleine Weise. — In einem Concerte, dem ein fünfjähriger Knabe mit seinem Vater anwohnte, wurde ein Sänger herau«gerufen und er wiederholte sein Lied. .Papa,' fragte der Knabe, »hat der Mann seine Sache so schlecht gemacht, daß er sic nochmal machen muß?' — Philipp (sech» Jahre all) zu seiner Schwester (drei Jahre alt): .Weißt Du, daß die Hennen Eier legen?' »Ja, daß weiß ich! aber weiß Du, daß die Kühe Milch legen?' »Ja, da« weiß ich auch, aber weißt Du, daß die Schweine Schinken legen?' — Au« der Jnstruktion-stunde. Unteroffizier: »Und nun denkt immer daran, da» Ihr in jeder Kleinigkeit propper aufzutreten habt, denn jeder von Euch ist ein Theil de» ganzen HeereSwesen». Putschte, wa« habe ich gesagt?' — Putschte: „Daß jeder von un» ein hehre» Wesen i».' Löiäöv-vLMLLts Id. 1.35 Kenneöerg-Selde von 75 Pfg. bis Mk. 18.65 per Meter — in den modernsten Geweben, Farben und DessinS. An Private porto- und steuerfrei ins Haus. Muster unigehend. 6. Usnnoborg'» 8«iaon-sisdrilcsn u.ä.go».), 2ürivli. Mitt-eilmrgm des Königs. Standesamts Kibenstock vom 1. bis mit 7. Dezember 1897. Aufgebote, s. hiesige: 71) Der Bremser bei der König!. Sachs. StaatSbahn Erdmann Guido Meichßner in Aue mit der Maschinen gehilfin Minna Marie Bauer hier. 6. auswärtige: Vueut Eheschließungen: 66) Der Müller Wenzl Glöckner in Wolfsgrün mit der Maschinengehilfin Marie Wilhelmine Lippold hier. 67) Der Kaufmann Georg Albert Wolf in Jöhstadt mit der Emma Johanne Friedrich hier. 68) Der Oekonom Ernst Albrecht Becher hier mit der Haustochter Lina Hedwig Heinz hier. Geburtsfälle: 282) I S. dem Oberpostassistent August Hermann Döhler hier. 283) Lina Olga, T. des Maschinenstickers Albert Hermann Liebold hier. 284) Walther Friedrich Wilhelm, S. deS Tischlers Frie drich Wilhelm Bukowsky hier. 285) Helene Frieda, T. deS Weichen wärters Otto Cuno Weigel in Wolfsgrün. 286) Paul Emil, S. des Fabrikarbeiters Clemens Gustav Römisch hier. 287) Rudolph, S. des Stickmaschinenbesitzers Ernst Louis Heymann hier. Sterbesälle: 197) Milda Elise Muck, T. des Schmieds Albin Emil Muck hier, 2 M. 3 T. 198) Meta Helene Gläß, T. des Maschinen, stickers Karl Ernst Gläß hier, 4 M. 6 T. 199) Hulda Elsbeth Weiß, T. des Zimmermanns Erdmann Emil Weiß hier, 2 I. 10 M. 15 T. 20'») Else Toni Rau, T. des Schuhmachermeisters Friedrich Gustav Rau hier, 3M. 10 T. 201) Frieda Clara Unger, T. des Maschinen stickers Ernst Hermann Unger hier, 6 M. 13 T. 202) Marie Marga rethe Unger, außerehel. T. der Maschinenaehilfin Anna Ennlie Unger hier, 7 M. 25 T. 203) Ernst Louis Seidel, S. des Fabrikarbeiter- Ernst Louis Seidel hier, 2 M. II T. Standesamtliche Nachrichten non Schönheide vom 28. November bis 5. Dezember 1897. Geboren: 337) Der unverehel. Bürsteneinzieherin Anna Auguste Preuß hier I S. 338) Den, Mechaniker Louis Bruno Hochmuth hier 1 T. 339) und 340 > Dem Eisengießer Friedrich Herman Baumann hier 2 T. (Zwillinge). 341) Dein Gasthofsbesitzer Gottlob Hermann Kropf hier I S. 342) Der unverehel Bürsteufabrikarbeiterin Hulda Dreße! hier 1 S. 343) Dem Bürstenfabrikarbeiter Franz Emil Schädlich hier I S. 344) Dem ans. Werkführer Friedrich August Seidel hier 1 S. 345) Der unverehel. Bürstenmacherin Marie Christine Möckel hier I T. 346) Dem Bürstenfabrikarbeitcr Ernst Emil Männel hier 1 S. 347) Dem ans. Maurer Gustav Herman Haecker hier 1 S. 348) Dem Bür« stenfabrikarbeiter Friedrich Robert Günnel hier I S. Aufgeboten: Vucat. Eheschließungen . 64) Der Schutzmann Friedrich Hermann Meyer hier mit der Hebamme Marie Emilie verw. Geiler geb. Günnel hier. 65) Der Eisengießer Franz Paul Fickel hier mit der Emilie Clara Reißmann hier. 66) Der Bürstenfabrikarbeiter Franz Louis Queck hier mit der Bürstenfabrikarbeiterin Auguste Clara Friedel hier. Gestorben: 239) Kurt Ewald, S. des Tischlers Hermann Karl Franz Kliebe in Schönbeiderhammer, 1 M. 240) Die Bürftenfabrikar- beiters Ehefrau Marie Rosalie Schädlich geb. Heß, 38 I. 241) Elsa, T. des BürstenhKndlers Karl Gottlob Kunzmann in Neuheide, 4 T. 242) Marie Martha, T. des Eisengießers Friedrich Herman Lorenz in Schönheiderhammer, 1 I. 241) Rosa Elise, T. des Bürstenfabrikarbeiters Franz Albert Heinz in Neuheide, 2 M. Aircheuuachrichte« aus Schöu-eide. Freitag, den 10. Dezember 1897, Abend» 5 Uhr: Advent»gottc»dienst. Herr Diaconu» Wolf. Geübte 8ticberin ,»«>» zibmelt L Lsslsr. Empfehlung Neapolit. Blumenkohl, Rosenkohl, Krauskohl, Rabiuschen, Spinat, Endivien, stets frische gefüllte Peter silie, Wirsing, Kieler Pöklinge, frischen DMark empfiehlt kiinrel's Lrüllwaarenljdlg. Einen großen Posten Italienische rothe Weihuachts-Aepsel treffen ein b. HS. Noch einige geübte Tambourirerinnen sticht ins Hans ckltrock Holerliaonor. Eine Stube mit Küche und Schlafstube ist zu vermiethen. Fcldstraste ». «elb-ZLaLvr, Häcksel, Mais, geschroten und ganz, Futtermehl, Reisfuttermehl, Ser- steuschrot, Roggeuklete, Weizenkleie, Gerste zu tzühnersutter empfiehlt fiünrel'» Grnnwaarkuhdlg. Hausfrauen» welche Werth darauf legen, sich geschmackvoll und preiswerth zu kleiden, sollten sich sosort die Muster meiner modernen Herbst- und Winter Kleiderstoffe franco senden lassen. (Das Meter 45, 60, 75, 90 Pfg., Mk. 1.10, 1.35. 1.50, 1.75, 2.00, 2.25, 2.40, 2.75, 3.00 bis 6.00.) Lliilxvrn, Bersandthaus, Chemnitz. Dampfbäder, Massagen, meditinische Bäder, alle Arten von Wasseranwendungen werden abgegeben Wochentags von früh 7 bis Abends 7 Uhr, Sonn und Feiertags von früh 7 bis 12 Uhr Mittags in der Heilanstalt Aue, vvr. killinA L Lödlsr. - Wagen zur Abholung von der Bahn wird auf vorheriges Verlangen jederzeit gern gestellt. Gutrr Äuhkase st ag früh trifft frischer Schellfisch ein. Um flotte Abnahme bittet Eoiranus verw. Llvolmoirmicit. Zrafittrlefe empfiehlt L. Lsiwsdoirr. 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