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Hal einen beruhigenden Trank genommen und wird vor Mittag nicht erwachen; ich habe diese Zeit benutzt, um frische Lust zu schöpfen, ich glaube, ich muß ersticken, zu Hause wird mir Alle« zu eng und zu klein/ Konrad sagte einige theilnehmende Worte. Sie hörte ihn schweigend an, dann entgegnete sie, ihn mit traurigem Blick ansehend: »Ja, e« ist ein schwere« Unglück, Gott hat mich hart geprüft —" sie brach jäh ab und fragte ablenkend: »Wollen Sie weiter reiten oder mich begleiten? Ich hatte die Absicht, Melitta einen Besuch zu machen/ »Wenn Sic meine Begleitung nicht verschmähen? Ich will mein Beste« thun, um Schritt mit Ihnen zu halten, obwohl ich ein höchst mittelmäßiger Reiter bin/ Ein matte» Lächeln flog über Rosina« Gesicht. »Sic haben keine Ahnung, wie wohl mir ein so scharfer Ritt oft «Hut/ entgegnete sie, an seiner Seite weiter reitend, »wenn ich so durch die Felder hinfliege, mich ganz allein aus meine Kraft verlassend, dann schwinden alle Leiden der Gegenwart und der Vergangenheit. Ueber mir den lachenden, blauen Himmel, träume ich von einer schöneren, friedlichen Zukunft; gleich wie ich mit meinem Renner über alle Hindernisse hin wegsetze, so hoffe ich auch, alle« Leid besiegen zu können, für Momente wenigsten» fühle ich mich dann glücklich/ Sie schwieg tief alhmend; e» war ihr ein Bedürsniß gewesen, sich auSzusprcchen, selbst wenn e» auch dem Manne gegenüber geschah, gegen den sic immer eine Art von scheuer Verschlossenheit beobachtet hatte; sic wußte ja, daß er so viel an ihrem Thun und Lasten mißbilligte, und e» hatte sie un willkürlich ein geheimes Etwa» in ihrem Herzen dazu gedrängt, ihm eine Erklärung ihre» sonderbaren Betragen» zu geben. Konrad gab keine Antwort; er drückte den Hut tiefer in die Stirn und zog die Zügel straffer. Ein Gefühl von Be schämung zog in seine Seele. Er halte diese Frau stet» zu hart vcrurtheilt, er hatte sie heimlich jo oft beschuldigt, ihren Pflichten nicht gerecht zu werden, und nie daran gedacht, daß diese Frau in der Blüthc und Vollkraft ihre» Leben an einen siechen Mann gefesselt war, der für sie nie ein freundliche» Wort, einen zärtlichen Blick hatte. So liebenswürdig und entgegenkommend Balbing seinen Gästen gegenüber war, so kühl und gleichgültig zeigte er sich gegen seine Gattin, die ihm stet» gut und freundlich ent gegenkam. »Arme Frau!" Frau Balbing zuckle heftig zusammen. Ohne e» zu wollen, hatte Konrad diese Worte laut gesprochen; sie waren seinen Lippen entschlüpft, unbewußt, so wie sic sich in sein Herz ge drängt hatten. Rosina gab ihrem Pferde plötzlich einen Schlag, daß e» sich hoch ausbäumte; ein SchrcckenSrus entfuhr dem Munde de« Professor», unwillkürlich streckte er die Hand au», um die Zügel de» Rappen zu ergreifen. (Fortsetzung folgt.; Wermischle Hlachrichten. — Der Helm in der französischen Armee. Wie den »M. N. N." au« Pari», den 6. November geschrieben wird, sieht man seit mehreren Tagen im Hofe de» Kriegs ministerium» und in Lessen Umgebung Truppen verschiedener Waffengattungen al» Schildwachen aufgestellt, die durch ihre in Pari» ungewöhnliche Kopfbekleidung die Aufmerksamkeit der Vorübergehenden aus sich lenken. Sie tragen nämlich Helme, die, von weitem gesehen, den preußischen Pickelhauben gleichen. E« handelt sich da um Proben, die in Par!« und anderen größeren Garnisonen mit einer neuen Kopfbedeckung sür die Infanterie und die leichte Kavallerie angestcllt werden. Diese sehr leichte und a!» besonder» den Anforderungen der Hygiene entsprechend gerühmte Kopsbekleidung hat die Form eine» kugelförmigen HAincS, per hei der Kavallerie mit himmelblauem, bei der Infanterie mit dunkelblauem Tuche au»geschlagen ist. Die Spitze und die Beschläge sind au» Aluminium hergestellt. — Am 10. November waren 400 Jahre verflossen, daß VaSco de Gama um da» Kap der Guten Hoffnung gesegelt war und, über da» Endziel de» Bartolomäu» Diaz hinausfahrend, sechs Monate später in Calicut an dcr Süd westküste Ostindiens landete, womit eine neue Phase von größter Wichtigkeit im Zeitalter der Entdeckungen begann. Damit ging in Europa da» Emporium de» Handel» von Venedig auf Lissabon über, wohin die Gewürze au» Calicut und besonder» Goa nunmehr aus dem Wasserwege gebracht werden konnten, und gleichzeitig breitete sich die portugiesische Weltherrschaft immer weiter in Asien und Afrika au». Ob wohl von jenem gewaltigen Besitze nach und nach Spanier, Holländer, Engländer u. Franzosen große Stücken Wegnahmen, so bereitet man doch in Lissabon sür Anfang Mai nächsten Jahre» größere Festlichkeiten vor, um den Jahrestag der An kunft VaSco de Gama« in Ostindien festlich zu begehen. Auch die Geographischen Gesellschaften in London und Pari» haben bereit« Festkomitee», au» den hervorragendsten Ver tretern der Kunst, Wissenschaft und de« Handel» bestehend, gebildet, und ist wohl auch anzunehmen, daß in Berlin ein gleiche« geschehen wird. — Mit dem Eintritte der kalten Jahrc«zcit ist e« nöthig, die Besitzer von Hundegeschirren auf die Nolhwcndigkeit aufmerksam zu machen, für die Hunde Decken usw. al« Unterlagen zu besorgen, wenn die Thicrc vor den Wagen im Freien längere Zeit zu liegen haben. Thicrfreunde sollten darauf achten, daß den Thieren Schutz gewährt wird. Auch die Hundehütten sollen möglichst einer Revision und Ausbesserung unterzogen werden. — Behandlung der Obstbäume. Wohl keine Kulturpflanze wird so von Feinden, sei e« au» dem Thier-, sei e» au« dem Pflanzenreiche, heimgesucht, wie gerade der Obstbaum. Unverdrossen müssen deshalb sowohl die Obst züchter al» auch Obstltebhaber den Kampf gegen die vielen Schädlinge und Krankheiten ausnehmen. V°rbeugung»mittel sind stet» leichter und billiger auszusühren, al« die mannig fachen Gegenmittel. Da» beste VorbeugungSmittcl nun gegen da« Ueberhandnehmen der vielen Schädlinge ist eine rationelle Pflege der Bäume, und beginnt nach der Ernte die Zeit der AuSsllhrung der folgenden so sehr wichtigen Arbeiten: 1. Abkratzen dcr alten abgestorbenen Rinde. 2. Ankalkcn der Bäume. Durch den Kalkanstrich wird nicht allein die Rinde gekräftigt, die Moo»- und Flechtenbild ung zerstört, sondern auch ein allzufrühe« Blühen verhindert und mancher Schädling getödtet. 3. Umlegen der Klebgürtel gegen die angeflügelten Weib chen der Frostspanner und sonstiger Schädlinge. 4. Ausputzen und Auslichten der Krone. Bei dieser Arbeit sind stärkere Acsle zuerst an dcr unteren Seite anzusägcn und wird dann der Sägeschnilt von oben au»ge- führt; e» geschieht diese Vorsicht, um ein Abschlitzen zu ver meiden. Aststümpfe dürfen ganz und garnicht stehen blei ben. Große Schnittflächen sind mit Theer zu übcrstreichen. b. Auflockern der Baumscheibe und Belegen derselben mit verrottetem Dung. 6. Kontrolliren der Baumpsähle und Baumbänder. Schlechte Pfähle sind noch vor Beginn de» Winters durch neue zu ersetzen. — Ein Hund, der auf zwei Beinen läuft, macht sogar in der wissenschaftlichen Zeitschrift „Natur" von sich reden. Im letzten Juli kam ein . schöner, schwarz- und weißgefleckter Schäferhund unter die Messer einer Schneide maschine derart, daß beide Beine der rechten Seite in furcht barer Weise verstümmelt wurden, besonder» da» rechte Hinter bein war so zerrissen, daß ein große» und mehrere kleine Knochenstückc von der Wunde herunterhingen. Da» arme Thier war durch den Blutverlust halbtodt und lag bewußtlos und scheinbar ohne Leben da. Dcr Schäfer, dem da» Thier gehörte, wollte seinen treuen Kameraden aber nicht zu Grunde gehen lassen und brachte ihn auf seinem Karren nach Hause, wo er ihn gut pflegte. Nach zwei bi» drei Wochen war da» Thier soweit hergestellt, daß e» mühsam herumkricchen konnte, indem e» sich de» verstümmelten rechten Vordcrfußc» ein wenig bediente. Noch jetzt lebt der Hund bei seinem Herrn in Dunstable und läuft nun täglich den Weg nach dem Weideplatz, etwa 1'/, km, hin und zurück, und zwar größtcn- theil» auf zwei Beinen. Mit dem rechten Hinterbeine kann er überhaupt kaum mehr etwa» anfangen, und da» rechte Vorderbein ist auch so verstümmelt, daß es höchstens gelegent lich als Stütze dienen kann. Höchst merkwürdig sieht cS nun aus, wenn der Huud sich in Bewegung setzt, er springt nämlich sehr schnell auf, wirft da» verstümmelte rechte Vor derbein über da» linke, balancirt sich auf den beiden linken Beinen und hüpft dann schnell vorwärts, etwa wie ein Vogel. Trotz dieser wunderbaren Art dcr Fortbewegung hat der Hund schon wieder eine große Geschwindigkeit erlangt und hütet seine Schafe wie vorher. — Die Anwendung der Elektrizität bei dem Bau des Simplon-Tunnel« wird in der italienischen Fachzeitschrift „L'Elettricitü" in interessanter Weise besprochen und zeigt deutlich, welche Verbilligung unt^Beschleunigung im Tunnelbau die Anwendung elektrischer Kräfte herbeigesllhrt hat. Bisher sind die längsten Eisenbahntunnel Europas be kanntlich der St. Gotthard mit 1b km und der Mont Cöni» mit 13 km Länge. Dcr Simplon-Tunnel wird beide bedeutend übertreffen und eine Länge von 20 km erhalten, dieselbe Länge wie der beabsichtigte Tunnel zwischen England und Frankreich unter dem Kanal, dcr schon seit Jahrzehnten ge plant und noch immer nicht gebaut wird. Dcr Bau de« Simplon-Tunnel» ist dem Ingenieur Brandt, der auch den Bau der Arlbcrgbahn geleitet hat, übertragen, dabei wird die Elektrizität in einem bisher noch nicmal» erreichten Maße angewandt werden. Bei einem Bruch von 200 t Ge stein pro Meter Tunnellänge erhält man aus 20 km die fabelhafte Gestein»masse von 4 Mill, t oder 80 Mill. Ztr., welche durchschnittlich 4 km weit fortzuschaffen sind, sodaß im ganzen 16 Mill, t km zu leisten sind, wa» ausschließlich mit Hilfe der Elektrizität geschieht. Wie groß dabei die Er- sparniß an Geld und Zeit ist, zeigt ein Vergleich de» Sim- plon-Projckt» mit den früheren großen Tunnelbauten. Beim Mont Cenis-Tunnel kostete jede» Kilometer 6 Mill. Frc»., beim Simplon-Tunnel wird — bei einer Konventionalstrafe von 5000 Frc». auf jeden Tag Verzögerung der Fertigstellung — da« Kilometer nur 3 Mill. Frc». und '/« Jahr Zeit kosten. Man arbeitet heute also an einem solchen Riesen unternehmen viermal schneller und zweimal billiger al» vor 30 Jahren am Mont Cent». Die Elektrizität spielt auch eine bedeutende Rolle sür die Beleuchtung eine» solchen Riesen tunnel», denn c» muß darauf Rücksicht genommen werden, daß durch die Beleuchtung nicht die im Innern de« Tunnel« herrschende Hitze noch vermehrt wird, wenn man im Mittel aus je 44 m de» Eindringen» eine Wärmezunahme von ein Grad Celsius rechnet, so wird die Hitze am Mittelpunkte de- Simplon-Tunnel», welcher 500 m unter der First de» Berge» liegt, 40 Grad betragen. Die Zufuhr frischer Luft in da» Innere de» Tunnel» wird durch elektrisch betriebene Ventilatoren bewirkt und außerdem durch einen dem Bahn tunnel parallel laufenden Stollen von 8 m Breite, in welchen in jeder Sekunde 50 cbm Luft mit einer stündlichen Geschwin digkeit von 22 km hineingepreßt werden, die in den Haupt tunnel gelangen und durch diesen wieder nach außen zurück kehren. Nach Fertigstellung de» Simplon-Tunnel» wird übrigen» die Linie London-Brindisi, die sogenannte indische Post, um 185 km gegen die Linie durch den Mont Cenis und um 122 km gegen die Gotthardlinie verkürzt werden, die Fahrt von London nach dem Simplon ist über Calais und Rheim» zu rechnen. Außerdem hat der neue Tunnel nur eine MeereShöhe von 700 m zu überwinden, während die Höhenziffer bei den anderen Tunneln I lbO bez. 1300 m beträgt. Man rechnet darauf, auch den Verkehr durch den Simplontunncl überhaupt auf elektrischem Wege zu betreiben. — In ein Klaviermagazin in Kiel trat, wie die „Dresdener Kunst" milthcilt, ein reicher Marschbauer und erstand um einen hohen Preis ein mit reichem Schnitzwerk auSgestattete» Forte-Piano, welche» dem elegantesten Salon zur Zierde gereicht haben würde. Wunderte der Händler sich schon, daß die Wahl gerade aus dieses iheuere Prachtstück gefallen, so erstaunte er noch mehr, als nach kaum acht Tagen derselbe Bauer wieder bei ihm eintrat mit den Worten: „Ick wull noch ak'rat so'n Klavier kopen!" — „Ja, ak'rat so een ist nicht mehr da", entgegnete dcr Händler, „äwer hir sünd noch well' de eben so god sünd." — „Ne, ne, dat mutt ganz ak'rat so sin, a» dat anner!" — „Na, fragte der Händler, „ward bi Se denn so vecl speelt, dat Se twee Instrumenten bruken?" „Ne, speclen kann Keen", antwortete der Bauer, „äwer hebben mutt man ja doch so'n Ding», un nu scggt min Fru, dat un»' beste Stuw ganz utschändt wörd, wenn nicht an de anner Wand gegenüber just so'n Kasten stünn, so wcer dat en scheefen Kram!" — „Ja, min leewe Mann, wat Sö köfst hebben, dat weer en Wiener Instrument; ick müßt rein eerst een vun Wien verschrieben un dat kann See licht en dreehunncrt Mark mehr lösten!" — „Na, ja, denn verschrieben S' man! Laten S' man gau en richtigen Passer kamen!" — Im Vollgefühle seine» guten Geschmacks und stolz auf seinen Geldbeutel, der ihm solchen „Kunstsinn" ge stattete, kehrte der Bauer auf seinen Hof zurück. — Der Leipziger Professor Ernesti, der 1781 starb, hatte die Gewohnheit, die Studenten „Er" zu nennen. In seinem Rektoratsjahre wurde ein Studio, der seinem Wirthc eine Ohrfeige gegeben halte, vor da» akademische Ge richt gefordert. „Warum hat Er seinen Wirth geohrfeigt?" fragte Ernesti. „Ew. Magnificenz", war die Antwort, „dcr Kerl hat mich Er genannt, und da« ist doch gegen die Achtung, die man einem Leipziger Studenten schuldet." Schleunigst wandelte Ernesti da» „Er" in ein gefällige» „Sie" um. — Enttäuschung. Vater (am Geburtstage seiner Tochter): „Du hast Dir ja immer gewünscht, Zither spielen zu können. Hier schenke ich Dir eine Akkordzither, die man in einer Stunde ohne Lehrer spielen lernt." — Tochter (schluchzend): „Ach, und gerade auf den Lehrer habe ich mich so gefreut!" — Fatale Ucberraschung. Schwiegersohn: „Sie sagten mir doch, ich würde über die Mitgift, die Ihre Tochter bekommt, ganz überrascht sein, und nun geben Sie ihr gar- nicht» mit?" — Schwiegervater: „Na, überrascht Sie das etwa nicht?" Mittheikungen des Königs. Standesamts chiöenstock Vom 10. bis mit 16. November 1897. t>. auswärtiges 21) Der Bürstenfabrikarbeiter Franz Louis Queck in Schönheide mit der Bürstenfabrikarbciterin Auguste Klara Friedel daselbst. (Eheschließungen : 64) Der Fabrikarbeiter Franz Paul Kehrer in Blauenthal mit der Näherin Hulda Emilie Uhlmann in Wolfsgrün. Geburtsfälle: 269) Meta Lucie, T. des Bahnarbeiters Louis Emil Schmalfuß hier. 270) Carl August, S. des Kaufmanns Carl August Georgi hier. 272) Paul Curt, S. des Fabrikarbeiters Ernst Emil Axmann hier. Hierüber 271) unehel. Geburt. Sterbefälle: 186) Hans Erich Lippold, S. des Waldarbeiters Paul August Lippold hier, 18 T. 187) Tod geborener S. des Kaufmann Guido Theodor Müller hier. Mene Franz.Marbotsnüssc empfiehlt Germann küdlanä. Spiegel, Gardinenstangen Vilragen-Einrichlungkn Wäschetrockner empfiehlt in grohcr Auswahl Puppenperücken und Kopse, Haarten«»» mit und ohne Beschlag, so wie alle künftliche« Haararbeiten lie fert in feinster Ausführung I» ««-«»«I", Friseur, vis-L-vi» der Apotheke. Oefterreichisch« »anknoten l Mark 69, „ Ps. Dampfbäder, Massagen, mcdikinischc Bäder, alle Arten von Wasseranwendungen werden abgegeben Wochentags von früh 1 bis Abends 7 Nhr, Sonn- und Feiertags von früh 7 bis 12 Uhr Mittags in der Heilanstalt Aue, vvr. killins L LöLlsr. Wagen zur Abholung von der Bahn wird auf vorheriges Verlangen jederzeit gern gestellt. Ooffentlich« Vorbildersammlung. Reue Muster sind eingegangen. Frische Blicken, Bratheringe Rollmöpse, rüst. 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