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WWsMchSW MU iiimmg im dorstasiv bereit? zu Friedensrichtern anderweit auf die Dauer von sechs L-chren W erneuern geruht, was hierdurch vorschriftsgemä^ Mchffenk- lichen KennMiß gebracht wird. - - , ' BrLissi n. de«L^Mr»4864. . ' / - ,7 ZK » N g. wiederholt d öff^e Liegt nun auü' - ' " - »u . ist doch auch nicht zu verl ^as°Be«iehea der"aujgesah^en GÄM, das' ^ebe» der Seitäigräbech die Reinigung d« »er^lcim?en Schteußsr rv/lht»»»'- gelegm sein lassen. " . - v I' E« ist aber auch ferner darüber geklagt worden, daß die betreffenden FuhrwexkSbefftzör und Fuhrleute ohne alle Rück sicht auf die durch die diesjährigen ungünstigen SHjtteruagsverhälkniffe hckbeigefßhxt« Erweichung der CommunieationSweg« ihr Fuhrwerk unvekhältntßmäßlg schwer belasten u'yd hierdurch die erst ost mst vielen Kosten hergestellte Fahrbahn vollständig zerstören. Unter diesen Verhältnisse« sieht sich dähck dl« unterzeichnete Königliche LmtShauptmannschaft zu Wahrung des - ^fordern, n^ymehr^rnaMunt PnD>g biLMr- ..!,.! -t.t!-.-',r 7777-!! !i7! 7. ' i NichtamUiche Pekamttmach««gen. ' B r k a-n n t m a H rkn-st. ^7 - dieses Sah»es, äir-.'Sen Mmdestfordeniben ^^E-'vpüruogm wervm. /'Ok .ritz r dttdksi Diejenigen, welche diesen Bäu'zu übernehmen «sonnen Knb.grhchrn, grd in Vrvg'erhcht jw ersch»i«eNj i^ K«den«d-ju ivSOrtst'cknv kiMertr^ BechaiMmA^ gjstÄrtjg'Ksein. » gemacht. j^chc'hei dem iAenieiadei Dck» Gem-t»d-rath. t-ttchnektt ^quwett^7 dse pffeptsichch, WmnuihieatioaSwegh hW mehr in dem Zustande b«M»«,^tMchei, da« ich stier Haup«gtuad dies« Uebelstaadbs den diesjährigen ungünstigen WitterungsverhältnM», so ... , ..._,. ..rkennen, daß sich nur ein kleiner Lheil der Gutsherrschafts« Und Gemeinden die sofortige und recht, zeitige Bollführung d« nöthizsten HerLälung««hejsen,, als-daß Lbleitea des auf der Fahrbahn sich ansammelndÄl Waffk«, da« Verziehen der auSgefahrtnen Geleist, das Heben der Seikmgraben, die Reinigung der verschleimten Schleuß» rd/l yckltDn- , gelegm sein lassen. - - E« ist aber auch ferner darüber geklagt worden, daß die betreffenden FuhrwexkSbefftzör und Fuhrleute ohne alle Rück sicht auf die durch, die diesjährigen ungünstigen SHjtteruagsverhälkniffe bckbeigefßhxl« Erweichung der CommunieationSweg« ihr Fuhrwerk unverhältnkßmSßtg schwer,dilastck uhd hierdurch die erst ost^nlt vielen /kosten hergestellte Fahrbahn vollständig öffentlichen Berkehrsiutereffes veranlaßt i die betreffende» Gutshettschafte» und "Gemeinden aMnfordern, nuymehr um Pw bei Berni,idimg fofortiger epcutivisKer Zi^vasM-ßregelch vmr heick« ptair ptzye.-rwchnhrllH vocheiM bksotztzch«ß «ibaKsichMch Gebrauch machen wirb« ßüntchst bett auf den CamNÜ-ieatibkiswugev angesamAelren Kdth abKiAeÄn11 PiichMinß »«ßefahrenon .Gemse zw rotztehs», teüehentlich nist Steib«» oder Meß^aliszuichütttns Luch dic/onstigen^Ber- tiefiingen aus der Fahrbahn auszugleichrit, die Abschläge, wo solche nicht zu bxftirigeu. sind, zu riinigen, dhe Draben in der nöthigen Weite und Liefe zu heben, in der Tiefe der aukgefahrenen Geleise ünd Mulden, w» Solche« nötdig sein MU« su gchvngeU MeitUng des Wasser« SeitenabßuasgrSe» anzukgm und endlich bei'.ElSkritt hierzu geeignet» WillLlvig M ge- chNNii« Fahrbahn zü verstemrn, ress», zu ^erkitfens .. / Dagegen werden ab« auch die.Fuhrwerksbesitzet und Kutzrkuw M W-chhUNg »et LntejMg der.BSbpstichÜ^u hsckburch noch besonders darauf «afmerksam gemacht, »aß bas Gesetz dsm E AhriN 184S, die Betastung und Felgenbreite des Frachtfuhrwerks betreffend, nach auidrüÄicher Anordnung de« Königlichm Äi-niMiufP des Innern auch auf die Communi- carionswege und das darauf verkehrende Fuhrwerk Anwendäütz zu teivrii hät "und hat'man es den betreffendey baupflichtigen Gutsherrschastea und Gemeinden Mstiberlastzn, in solchen Fällen, ür drum sich ,i« ckeMtlich« Senachtheilitzung der Com- municationSwege durch überlastetes Fuhrwerk Herahsstellt, Anzeige gn die eomprttnte» Behörden der tzMrghKenten behufs «nleitUng der Untersuchung und-beziehentlich BestiÄfung derselben zü erstaktsii: ia - Lssdem man zu Durchführung »»Gehrader AnardN»mgch 'hi«rchit tzL KänWchen GerkchtsSmtit, sowie ditzHlerren Kriedensrichter um ihre Mitwirkung erluchk, hat man nur noch zu bemerken, daß die betreffenden jSsraßeqhaühmmfÄp.WijiLe die Gendarmerie Veranlassung erhalten haben, auf die hier zur Sprache gebrachten Uebelstchibe ihr Augenmerk M richten und M d«» Fast der Nichtbeachtung dieser L^chEaen Mvtrjüglich .Anzeig« oklher Ä trstdtißlh si'Mt'von hier'0« das Nöchige emgeleittt werden kann. - Budtssrn, den 4. März 1864. .7 ' 7NU K K n i g l t ch e Äm 1 s h a U h t' W ist v s f t. - von Salza und Lichckeiratr. Bekailtit mäH na. T«. VLjestät brr Lfönq hsbm die unter dem 3. May 1«sS «My Mmaßge chchenimng dos Herrn Ge>keinde»orstaisdrs .tzerrgüt in Kirschau, des Herrn RegierungSrathes a. D,. LLndchbestallte» HenthSl auf Ohorn, , d«S Herrn RittergnchbMers von Nostitz und JpinckMdorf M LaHben heiin, des Herrn RittergachoesitzerS 'Ochsrital Süf Le chrhtz, des Herrn FreihM- vott OpHen-Huldenberg auf Neulirch, deg ch»M «itti^ftbWrs -Grüßgw«-chen/ der Herrrl KLE-rherrN stc/vh« Pvsevz aUsdhöheuhewal-e, . des Herrn Klostervoigts!vMnlVüMk!'aussiV«l«nW/ ' des Herm Kammerherrn von Rjabena« auf Königswakthit, des Herrn Leutnant^. D. ^erre auf Niedergersdorf, Hickrn/Irgsta Mtolhsrg-Stolberg auf Brauna, und des Herrn Freiherrn »»« Nckermau» auf Luttowitz . 'liMSMt>^^wMirßL8SK. > ,7 - ''77 ' - ? !!. 7, , -M -:N t g l ich» .A- Mit s h a iri-'<Är is ch ä s t. -,.7 l ',7'.- .^..7 . y»aSalzaund Lichtettau. '