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LVGerp «»Gen.. D« «wch perblftbe»« Ikess von 13 Tyalern »ird zur Zeit«servirt, um auch denjenigen Mannschaften unserer Stach, tzte vielleicht noch später zum mobilen Corp» «msrücken «äßen, eine »eine Unterstützungzufli-ßen ,n lassen. MBp-r Argßrphrposf O>d sicht tzsoS M Thaler, u«V>hrx «nftgethL, sonder« S7Thal« 1L Reu. groschen an die ans diesem Orte in H-lstrftr stehen den A-. Mny echflchifldt worden. Auch aus dem Nachbarorte Ni-der-Pützkau sind 18 Thaler für die in Holstein stehenden 5 Mann tzstv-tm Gestrnuock «priven, weiche densettrn zu» geschickt und gleichmäßig vrvtherit worden Aid. rI*HWtz1Hnltz, 2d. Februar. "Trotz der Kämpfe Ätz-lKtz »öchlichen Marken unser«» lieben Vater, ^NL«S «nd der trübe« Atmosphäre, welch« den Milischen Himmel umlagert, von friedlichen und gemeinnützigen jinternehenuugen berichte» zu sonne», O ««M ein «v»nr Zeichen der Zeit, cheit bei» 10. M. haben auch wir einen taub- und sorst- fpirlhschastt-ich«« Peseftz, der berefts gegen 50 Wij- gtiepxr »US de» Vertretern dieser für Vas Gemein wohl so üpesnuS Wichtige» Brancheo zählt; wir hab« i« Degvstyder des Vereins «inen Vorstand, der, Land- und Forstwitth aus Passion, vielseitige Kenntnisse in klare« und warme» Vorträgen zum Avneiagut Aster zu machen versteht, Hrn, Ritter- gtttB besitz« W. Bader auf Ober-Lichieua»; wir habe» der strebsamen, gebildeten Praktiker viele im N-res», welche belehrend und lernend den Fortschritt fordern und sichere Bürgschaft leiste«, daß die Wirk« saqftft des Vereins ein« segeuSvolle werbe. Möge per Me Zweck astseitig anerkannt und hie Br» shkiög»«g der Berussgenoffen immer allgemein« cher-k»! . Beide Kammer» hielte» am 1. März Sitzung. Die erste Kammer erledigte zwei Berichte per Pe- ÜitonSVepuiglion, indem sie Pen Anträgen derselben gemäß hie Petition der Advocateokamm«ru zu Dresden wegen Gleichstellung der Verlheibigu»g «ft -Per SiatAanwaltlchgst per Regierung zur Lenntnißnahche zu übergeben beschloß und dem Be schlüsse der zweiten Kammer eine Beschwerde deS Gutsbesitzers Cristmann in Zschärtnitz der Re- gieruyg zur Berücksichtigung zu empfehlen beitrat. Dse zweite Kammer beriech über ren Bericht der zweiten Deputation zu Abt,Heilung 1. deS AuSgabe- BuvgetS, die Beiträge za de» Ausgabe» des deut schen Kündest betreffend, und wurden Pie poßulirtM Thaler bewilligt. Einem Anträge der De putation, die Regierung möge beim Bpnde dahin wirken, daß Rendsburg zur BunreSfestung erklärt werde, trat die Kammer gegen 3 Stimme» bei. Bei« Begin» Der DebOtte drückte die Kummer den Bundrokvmmiffarrn und dem Obercom«a»dfteodm iiw BusreKtkuppe» fti Holstein für der«, Pacht' Wiüstung ihre besondere Anerkennung durch Hr- hestiftq von de, Sitzen <mS- e K« Httgang d« Ms ist »u» quch bei Dsest* stip . iwd weüur hinab ohye ftgsndweichs Wahr a,s M»gGOi peschMt werden ßeMen, sowie, daß eine Veränderung im Ministäktiu» stattfinden, ». Hh her Herr StaatSminister v. Beust zurück» treten werd«, erklärt das „Dresdner Journal" für unbegründet. Die a« M Januar bei einer Otuhlschfttten» fahrt unwsft Meißn, verunglüchde Frau Musik» lehrer Seelmann ist am 29. Februar nicht weit Vp» dem Orte ihres Verschwindens durch Fischer aus Meißen zufällig aufgefunden worden. Oesterreich, Vs» striserh Manifest verkündet den ÄelagerungS» zustemd üb« Galizia« u«d Krackau. D« Ab» »rcheilung bestimmter Verbrechen «. wir» dem Mmtäegericht überwiesen. In dem kaiserliche« Manifeste wird u A. gesagt: Gegenüber den Schicksalen eines Nachbarlandes brachte die Re gierung die bestehmden Gesetze zur G-ltung, indem sie dabei Milke und Schonung walten ließ. Der Erfolg entsprach nicht den Erwartungen. Hoch» venätherische Verbindungen organisirten sich. An» werbunge» und Erpressungen fanden ununterbrochen statt. Revolutionäre geheime Gewalten, deren End ziele auch gegen die Integrität gerichtet sind, maß» je» sich auch für Galizien die Regierungsgewalt an. Zahlreiche Thslsachen deuteten an, daß Vie RevoluzionSpartei bald auch Galisien und Krackau zu« Schauplätze offener Gewallchaten zu mache» beabsichtigt, Per Kaiser müsse sich unter solchen Umständen für verpflichtet halten, AuSnahmemgß- regel» zum Schutze der regierungsfreundlichen Be völkerung anzuordnen. Baiern. Eine am 28. Febr. in Erlangen auS allen Landestheilen beschickte bairische LandeSversammlung, die von 8000 Männern besucht war und im Freie» tagte, hat sich für sofortige Einberufung deS Layde tags und Aufbietung ber vollen Wehrkraft aus gesprochen. Sie war der Meinung, auch jetzt noch werde ein unverzagtes nachhaltiges Handeln deS deutschen Volkes und der Regierungen Schleswig? Holstein und Deutschlands Ehre retten. Die Be dingung sei: Vertrauen der Fürsten zum deutschen Volke. SchIeswi g-H ölst ein, Der CabinetSrath des Herzogs von Gotha, Tempeltep, ist, nachdem er vor einigen Tagen nach Flensburg zmückgekehrt war, trotzdem seine Legili« mationspopiere iu bester Ordnung befunden wurden, zu« -weiten Mal« Über bie LandeSgreyze zurück» gewiesen worden. Die Dänen haben iv Schleswig vor ihre» Abzug arg gehaust, sie habe» Häuf« niedergebrgnrst, in Pen Häusers, die Möbel und die Betten ze,» krümmest, glle FMervorräthe mitgenommep M sechst Patz Sttph von den Dächer» gegomme«. ES M ganze Mstncte in Schleswig, wo dlk ganz verarmt find und kein Futju für ihr MH