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Redaktion, Druck und Lerlag von Friedrich May in Lischsstwerda. 'Am vergangenen Freilaq wurde unsere gute Schwester Agnes verwülw. Röschke in Uhyst zu ihrer letz ten Ruhe gebracht. Die Hinterbliebenen können nicht unterlassen, hierdurch den herzlichsten Dank zu sagen den Nachbarn und Allen, welche die Verstorbene in ihrer langen Krankheit besucht, vielfältig unterstützt, der-, selben mancherlei Erquickungen und Erfrischungen ver abreicht haben; auch innigsten Dank dem Herrn Pfarrer Jäckel für Besuche und geistlichen Zuspruch auf dem Krankenbette, sowie für die liebreichen Wort« de- Tröste« in der Beqräbnißpredigt. Der Herr alter Gnade wolle allen ein reicher Vergelter sein. Die HMnlasst«« Mri Prtter a«d Mi Schwester» Tum-Verein. Donnerstag, den 25. Februar 1864, MonatSversammlung. Der Borstand Lehrlingsgesuch. Ein junger Mensch, welcher Lust hat Brauer zu werden, findet einen tüchtigen Meister durch die Expedition diese- Blatte-. Ein kräftiger Mensch, welcher Luft hat Tischler zu werden, wird eine Stelle nachgewiesen in Nr. 217 in Reukirch. Wegen des eiufallende« Bußtages werden Inserate für nächste Nr dis Donnerstag 4 Klirr erbeten D. R Ausnahme de- Hrn. Fabrikbesitzer- WustmMn in Bühlau Jedermann verboten. /tsrck. IVrnLlex in Bühlau. Noilrrt Harfe zu seinem 15. Wiegenfeste »M 25. Fehr, die herzlichsten Glückwünsche. Ungenannt, doch bekannt. LehrlingSgesuch. Ein junger Mensch, welcher Lust hat Salttkk »»> WagUtillUk zu lernen, findet unter annehmbaren Be dingungen ein Unterkommen beim Satter und Wagen bauer E Hoffmann in Pulsnitz. MsiU-(!Mkert den 28. Februar in der Richt er'scheu Schankwirih- schaft zu HauSwalde. Anfang H7 Uhr. Programms an der Caffe. Nach dem Concen findet Tanzmusik statt/ E- ladet ergebenst »in § die Liedertafel zuHauSwald«. Erbgertcht zu Schmölln. Nächsten Sonntag, den 28. Februar, Karpfenfchmautz und Tanzmusik, wobei auch mit anderen warmen und kalten Speisen und Getränken bestens aufwärten wir, und wozu ergebens einladet BZeidner. Kgrpk6U8edmr»ll88 in Neüschmölln, nächsten Sonntag, den 28 Febr., »Hz» ergebenst einladet August Gnauck Dank. Ich kann nicht unterlassen, hiermit meinen innigsten und tiefgefühltesten Dank öffentlich auszusprechen für das Huld- un» werthvolle Geschenk von 25 Thlr. und 10 Flaschen Wein, welches mir zu »einem 50jährigen Ehejubelfeste von meinem Herrn Principal Ritter Herrmao» gütigst überreicht worden ist. Ich wünscht diesem wohkbätigen Geber noch lange Jahre Gesund heit, Glück, Segen und Zufriedenheit." Innigsten Dank auch den Herren WjjdstM RmtOllst Klempnermeister Krankt, Scheermeister Last Vkkischk, Kupferschmiedemeister FimMkNlltNM, Einnehmer Kkkdlst, Fleischermeister Näthtk, TlüllS zur grünen Lin»e, sämmt- lichen Spinnern der Herrmann'schen Fabrik, sowie der werthen Familie Gascha für die finnreichen und paffen den Geschenke, welche un» zu unserm 50jährigen Ehe- Jubelfeste überreicht worden find. Allen den werthen Freunden viele Jahre Gesund heit Glück, Segen und Zufriedenheit ist der herzlichste Wunsch von > Friedrich Militzer nebst Frau.? - - MMWVfVoaWUckrr bvN Zu dem nächsten Sonntag, den 28, Februar, M. Ke. 8vl»r8Ävr, i . . Wb«,h» DrckSdL«, Dppeüffraßck. Mitglieder^ deren Eltern, Freunde und Bekannte er- — I—7V ,... , gebenst eiogeladen durch MMvew besekeitleoell rechtlichen Usove . ei» iskaevsvr ^edevveräieiibt vsek- xeviesev veräen. Mkeres Irsnev kiureh sie Vvelidsllsiiiiiz von Ik. 8sff» er m krossesksill. vr. aufhi ZedlI Schu gebra naue> potist Zeit» 3 dieser thut'S werde der t sind, Zeit, Lände von^L werde, dröhnt Statt hinter Brotes eine s, weicht, deränit König Zeit z, fremdet halfen > schläft; Welt t kann t Bunde! welcher incvmw und Bi Di. stiwmt, Lern ge ihre Sn